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Kapitel 4

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JackIch lief 20 Minuten durch den Park. Ich konnte es einfach nicht verstehen warum Lucy Lisa darauf ansprach. Es hätte mir den Ärger erspart, wenn sie einfach ihren Mund gehalten hätte. Aber als ob das was geändert hätte, wir hätten uns so oder so wieder gestritten. So wie jeden Tag hätten wir etwas gefunden, womit wir uns wieder Sachen an den Kopf werfen konnten. Ich setzte mich auf die Parkbank und nahm mein Handy aus der Jogginghose. Nach längerem überlegen wählte ich Lucys Nummer. Wenige Sekunden später war sie zu hören.

„Hi Süßer“, sagte sie.

„Du sollst mich doch nicht so nennen, wenn ich dich anrufe“, fauchte ich sie an.

„Ach komm schon. Meinst du wirklich sie ruft mich von deinem Handy aus an?“, sagte sie fragend.

„Nein. Aber sicher ist sicher!“

„Ich vermisse dich“, flüsterte sie.

„Das mit uns... das geht nicht mehr.“

„Wie bitte? Was soll das Jack?“

„Akzeptier es bitte.“

Ich legte auf. Ich lief noch weitere 20 Minuten durch den Park um meinen Kopf freizubekommen. Auf dem Weg nach Hause ging ich in einen Blumenladen, um Lisa 10 rote Rosen zu kaufen. Das würde nicht alles wieder in Ordnung bringen aber ich hatte ein schlechtes Gewissen. Es war nicht nur dass ich etwas weitererzählte, das sehr privat war. Nein viel schlimmer. Ich hatte sie betrogen. Es blieb nicht nur bei dem Kuss von Dienstagnacht. Auf meiner Geburtstagsfeier folgte Lucy mir auf die Toilette. Klar ich kann nicht alles auf den Alkohol schieben aber ich war sehr betrunken. Mehrere Gläser Wein und die vielen Schnäpse hatten mich zu einer Person gemacht die ich eigentlich nicht war. Wir hatten Sex. In der Kabine hatte ich sie hemmungslos gevögelt. Ich schämte mich dafür aber es war sehr gut, soweit ich das in meinem Zustand beurteilen konnte. Wir wollten uns wieder treffen. Ich musste es beenden, denn ich wollte Lisa nicht weiter betrügen. Das hätte sie nicht verdient. Als ich in die Wohnung kam, lag Lisa mit einem Buch in der rechten und einer Tasse Tee in der linken Hand auf der Couch.

„Baby, es tut mir so leid“, sagte ich zu ihr.

Sie sah mich an, schwieg aber.

„Sag mir was ich tun soll, bitte“, fuhr ich fort.

„Lass mich bitte alleine. Ich brauche Zeit für mich“, erwiderte sie.

„OK“, sagte ich leise.

Ich stand wieder auf, ging in die Küche, holte eine große weiße Vase aus dem Schrank und stellte die Blumen ins Wasser. Danach ging ich ins Bad. Ich stellte das Wasser in der Dusche an und stellte mich darunter. Unter der Dusche kamen mir immer wieder die Bilder von Lucy in den Kopf. Ihre Brüste, wie ich sie knetete und leckte. Ihre extrem feuchte Stelle die ich massierte. Ich schloss die Augen und umfasste meinen Schwanz. Ich massierte ihn gleichmäßig mit meiner nassen Hand. Es fühlte sich an, als würde ich wieder in ihr stecken. Nach wenigen Minuten kam ich auch schon zum Höhepunkt. Ich duschte mich danach noch einmal eiskalt ab und stieg aus der Dusche. In der Küche fand ich einen Zettel:

BIN BEI SARAH. KOMME ABENDS WIEDER HEIM.

Auf meinem Handy befanden sich fünf verpasste Anrufe und drei Nachrichten. Alle von Lucy.

1.Nachricht MELDE DICH BITTE BEI MIR!

2.Nachricht ICH MÖCHTE WISSEN WARUM

3.Nachricht BITTE!!!!

Sie ließ mich einfach nicht in Ruhe. Ich rief sie an.

„Jack“, sagte sie traurig.

„In 20Minuten in der Tennishalle“, befahl ich ihr und legte auf.

Ich machte mich auf den Weg, stieg in mein Auto und fuhr los. 20 Minuten später war ich an meinem Ziel. In der Halle wartete ich auf Lucy. Ich regte mich auf, weil sie wie immer unpünktlich war. 5 Minuten später kam sie zur Tür rein und ging auf mich zu.

„Lass uns spielen“, sagte ich zu ihr.

Ich wollte mich in diesem Moment nur abreagieren. Zuviel Wut hatte sich in mir angesammelt.

„Wollten wir nicht reden?“, fragte sie verwundert.

Ich nahm wortlos meinen Schläger und machte mich bereit. Nach Reden war mir ganz und gar nicht, jedenfalls nicht in diesem Moment. Lucy ging mit ihrer Sporttasche in der Hand auf die andere Seite und nahm ihren Schläger heraus. Wir spielten ein paar Runden, bis sich meine Laune etwas gebessert hatte. Ich ging zur Bank und nahm meine Flasche aus der Tasche und trank einen Schluck Soda. Als ich mich wieder umdrehte stand sie hinter mir.

„Jack… bitte… lass uns...“, sie verstummte als ich sie küsste.

Unsere Zungen trafen sich. Ich konnte einfach nicht von ihr ablassen. Meine Hand rutschte unter ihr Top. Ich fühlte ihre prallen Brüste zwischen meinen Fingern und massierte sie. Ich öffnete meine Hose mit der anderen Hand und drückte sie an den Schultern leicht nach unten. Sie verstand meine Geste, ging auf die Knie und ich schloss meine Augen. Ich genoss es wie sie an mir saugte und meine Eichel mit ihrer Zunge immer wieder umkreiste. Als sie wieder aufstehen wollte drückte ich sie auf den Boden, schob ihren kurzen Rock hoch, den die Mädels beim Tennis immer trugen, schob ihren String beiseite und versank mit meiner Zunge zwischen ihren Beinen. Mit kreisenden Bewegungen liebkoste ich ihren Kitzler, saugte ab und zu an ihren Schamlippen und steckte meine Finger in sie hinein. Sie stöhnte immer wieder genussvoll auf. Danach stützte ich mich über sie und drang in sie ein. Rhythmisch bewegten sich unsere Körper bis wir beide schweißgebadet zum Höhepunkt kamen. Wir blieben noch eine Weile so liegen.

„Ich muss los“, sagte ich nach einiger Zeit zu ihr.

„Jetzt schon?“

„Ja . Ich habe noch etwas zu erledigen.“

„Ok“, sagte sie enttäuscht zu mir.

„Sehen wir uns morgen?“, fragte sie mich als ich mich anzog.

„Mal sehen“, antwortete ich.

„Ich hätte da eine Überraschung für dich“, sagte sie mit verführerischer Stimme.

„Mal sehen“, wiederholte ich.

Ich zog mir meine Hose hoch, packte meine Sachen ein, gab ihr einen Kuss und verließ die Halle. Ich hatte mir vorgenommen für Lisa zu kochen, so wie früher als wir noch frisch verliebt waren. Es hat sich viel geändert seit den letzten Jahren. Nicht, dass ich sie nicht mehr so sehr liebe aber der Alltag ist über uns eingekehrt. Und vielleicht war es gut ein Ventil gefunden zu haben, auch wenn dieses Ventil Lucy ist. Es ist falsch das Problem so zu lösen aber ich weiß selber nicht wie ich es anders lösen sollte. Daheim sah ich in den Kühlschrank. Ich nahm Rindfleisch und Tomatenmark heraus. Lisa war noch nicht zurück. Ich schrieb ihr eine Nachricht, wann sie denn wieder da sei. Nach einigen Minuten antwortete sie, dass sie in einer Stunde wieder da wäre. Es war also genug Zeit um ihr Lieblingsessen für sie zu kochen. Ich würfelte das Rindfleisch und schnitt Zwiebeln in feine Würfel. Nach 45 Minuten waren das ungarische Gulasch, etwas Gemüse und die Nudeln fertig gekocht. Es blieb noch genug Zeit um den Tisch zu decken. Ich stellte die Vase mit den Rosen und zwei Kerzen in die Mitte des Tisches. Dann stellte ich Teller, Besteck und Champagnergläser bereit. Den Champagner, den ich unterwegs schnell kaufte, holte ich aus dem Tiefkühler und stellte ihn auf die Arbeitsplatte. Kurz danach kam Lisa nach Hause.

„Hey Baby“, begrüßte ich sie.

„Hey“, antwortete sie.

„Ich habe für uns gekocht“, teilte ich ihr mit.

„Danke“, sagte sie und lehnte sich an mich.

Ich hielt sie ganz fest im Arm und küsste ihre Stirn.

„Rate mal was es gibt? Ich gebe dir drei Tipps. 1.Urlaub, 2.Europa, 3.Vor zwei Jahren“.

„Gulasch?“, fragte sie begeistert.

„Richtig. Setz dich schon mal ich hole das Essen.“

Ich stellte das Essen auf den Tisch, holte den eiskalten Champagner und öffnete ihn mit einem lauten Knall. Wir stoßten an und ich entschuldigte mich noch einmal bei ihr. Danach genossen wir das Essen, dass zwar einfach aber auch verdammt gut war. Nach dem wir fertig waren und ich alles sauber hatte, kuschelten wir noch auf der Couch und sahen uns einen Horrorfilm an. Sie fuhr mit ihrer Hand immer wieder über meine Hose, aber ich versuchte erst gar nicht weiter zu gehen. Erst 24 Stunden zuvor hatten wir deswegen schon einmal Streit und ich wollte nichts provozieren. Plötzlich öffnete sie meinen Reisverschluss und nahm meinen Schwanz in die Hand. Eigentlich hatte ich für diesen Tag genug. Erst hatte ich es mir selbst unter der Dusche gemacht und dann mit Lucy in der Halle. Aber was hätte ich zu ihr sagen sollen? Also ließ ich sie einfach machen. Sie setzte sich auf meinen Schoß und rieb ihren Körper an mir währenddessen wir uns küssten. Mein Schwanz wurde hart. Ich zog ihr das Shirt aus, öffnete ihren BH und küsste ihre Brüste. So sehr hatte ich mich nach ihrem Körper gesehnt. Mehr als fünf Wochen war das letzte Mal her als wir Sex hatten. Sie hob ihren Rock und schob ihren Slip beiseite. Langsam drang ich in sie ein. Sie bewegte sich auf und ab, während ich mit ihren Nippeln spielte. Eine Hand fuhr hinunter zu ihrem Kitzler und massierte ihn sanft bis sie laut stöhnend kam und mich wild weiter ritt. Danach kniete sie sich auf die Couch und ich mich hinter sie. In dieser Stellung kam ich dann auch in ihr. Sie ging sofort ins Schlafzimmer, wahrscheinlich damit ich es nicht mitbekomme aber ich konnte mir gut vorstellen wie sie wieder ihren Po hochlagerte damit sie ihren Weg besser finden konnten. Ich ließ sie einfach machen, weil ein Kind wünschten wir uns ja immer noch. Wenn ich ihr einfach gesagt hätte, dass es nichts bringen würde, weil es an mir liegt, dass es nicht klappen wird. Aber ich war zu feige. Ich würde einen anderen Weg finden, habe ich mir immer eingeredet. Ich zog mir meine Boxershorts an, ging ins Bad und machte mich frisch. Danach legte ich mich wieder auf die Couch, stellte den Fernseher an und schlief dort erschöpft ein.

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