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Kapitel 5

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Lucy

Freitag, den 15.04.2016Ich wachte auf in meinem Bett, zu Hause bei meinen Eltern. Ich ging ins Bad um zu duschen und mich fertig zu machen. Es war Freitag, also ein ganz normaler Studientag. Ich nahm jeden Tag an den Lesungen teil, um an meinem Sportstudium gut abzuschließen. Ich frühstückte schnell mit meiner Mutter und verabschiedete mich dann von ihr. Ich war an diesem Tag spät dran, weil ich mich vor der Uni mit einer Freundin treffen wollte. Zur ersten Lesung hatte ich noch 50 Minuten Zeit. Mit der U-Bahn fuhr ich 30 Minuten bis zur Universität. Vor dem Gebäude stand sie auch schon. Rebecca, wunderschön wie immer. Sie war die Woche davor erst 20 geworden. Wir hatten in der Vergangenheit schon sehr viel Spaß miteinander gehabt und wenn ich Spaß meine, dann meine ich nicht Partys oder Kinobesuche. Nein ich meine hemmungslosen Sex. Alleine aber auch mit manchen Männern. Bis auf meinen Verlobten der sich vor einem Jahr von mir trennte, hatte ich keine ernsthafte Beziehung. Rebecca und ich küssten uns zur Begrüßung. „Süße. Los erzähl schon. Wie ist er so“, fragte sie mich vor Neugier. Ich zeigte ihr ein Bild und erzählte ihr alle Details von ihm. „Na dann lass uns das so machen“, sagte Rebecca zu mir. „Bis später Süße“, sagte ich zu ihr und drehte mich um in Richtung Eingang. Die ersten zwei Stunden waren langweilig. Ich wäre beinahe eingeschlafen. In der dritten Vorlesung nahm ich mein Handy in die Hand und schrieb Jack eine Nachricht: HEY JACK. HEUTE ABEND TRAINING? VERGISS DIE ÜBERRASCHUNG NICHT. ;) In der vierten Stunde bekam ich eine Antwort: NA KLAR. FREU MICH. PS: LASS DEN SLIP DAHEIM ;P Ich lief rot an als ich die Nachricht las. Ich freute mich so sehr auf ihn und die Überraschung war perfekt, doch ich durfte meinen Plan dabei nicht vergessen. Nach der fünften Vorlesung hatte ich aus. Ich ging noch etwas in die Bibliothek um etwas zu recherchieren. Um 15 Uhr machte ich mich auf den Heimweg. Ich fuhr wieder 30 Minuten mit der Bahn. Daheim ging ich duschen und machte mich hübsch. In meinem Zimmer, dass klein aber schön ist, zog ich mich um. Ich zog meine Sportklamotten schon immer daheim an. Als ich komplett angezogen war zog ich meinen Slip wieder aus, da mir sein letzter Satz wieder einfiel. Ich packte meine Tasche und machte mich auf den Weg zur Tennishalle. Da die Halle meinen Eltern gehörte und ich die einzige war, die derzeit zusammen mit Jack trainierte, war es der perfekte Platz um ihn dort zu verführen. Meine Eltern haben die Halle erst vor einen halben Jahr bauen lassen. Ich ging zu Fuß, da die Halle nur 15 Minuten entfernt liegt. Auf dem Weg flog mir immer wieder der Wind durch die Beine. Ich wurde immer feuchter. Es turnte mich richtig an einen kurzen Rock ohne Höschen zu tragen. Als ich vor der Halle stand, wartete ich auf Rebecca. „Hey da bist du ja endlich“, sagte ich zu ihr als sie um die Ecke kam. „Komm lass uns rein gehen. Er müsste jeden Moment auftauchen“, fügte ich hinzu. „Sorry. Ich stand im Stau“, entschuldigte sie sich. „Komm hier rein. Warte hier bis ich dir ein Zeichen gebe.“ „Ok. bis gleich.“ Ich schloss die Tür der Garderobe und ging zu meiner Bank. Dort stellte ich meine Tasche ab und machte ein paar Stretch Übungen. Als ich mich umdrehte stand Jack plötzlich wie aus dem Nichts hinter mir und drückte mich fest an sich. Er küsste mich leidenschaftlich und legte seine Hand auf meinen nackten Po. „Braves Mädchen“, sagte er als er feststellte, dass ich keinen Slip trug. Ich löste mich von ihm, ging auf meinen Platz und sagte: „Komm, lass uns eine Runde spielen.“ Grinsend sah er mich an, ging aber brav auf seinen Platz und machte den ersten Aufschlag. Jedes Mal, wenn ich mich bückte rutschte mein Rock nach oben und er grinste vor sich hin. Nach der ersten Runde trank ich etwas und schrieb Rebecca heimlich eine Nachricht, dass sie in fünf Minuten kommen sollte. Ich ließ meinen Schläger liegen und ging zu Jack der auf seiner Bank saß. Ich stellte mich vor ihm hin. Er stand auf und küsste mich sofort. Wieder lag seine Hand auf meinem Po. „Da will ich auch mal hin“, flüsterte er mir in mein Ohr. Wortlos ging ich auf die Knie. „Schließ deine Augen und wehe du machst sie auf“, befahl ich ihm. Er gehorchte sofort und schloss die Augen. Da kam auch schon Rebecca, die sich nur mit Slip bekleidet anschlich. „Hände hinter den Rücken“, sagte ich noch zu ihm. Er legte seine Hände hinter den Rücken. Rebecca kniete sich neben mich und ich öffnete seine Hose und entblößte ihn. Abwechselnd leckten wir an der Spitze seines Penis. Zuerst nahm ich ihn in den Mund. Er stöhnte auf. Ich wurde schneller und machte dann eine kurze Pause. Dann war Becci an der Reihe. Sie nahm ihn tief in den Mund und leckte immer wieder über seine Eichel. Währenddessen hatte ich mit meiner Hand Vergnügen zwischen ihren Beinen. Sie war schon sehr feucht. Immer wieder strich ich ihr über die Klitoris und wieder in sie hinein während sie ihm einen blies. Nun kniete ich mich wieder neben sie und fing gemeinsam mit ihr an, seinen Penis zu lecken. Er riss die Augen auf. Musste zweimal hinsehen vor Schock. Doch dann fing er an zu grinsen, so wie immer wenn ihm etwas gefiel und wir machten einfach weiter. Nach einer Weile legte ich mich über die Bank und lies Becci zwischen meine Beine. Sie leckte und fingerte mich wild und langsam abwechselnd, bis ich zum ersten Mal kam. Danach wechselten wir die Position. Zuerst küsste ich ihre Brüste und wanderte weiter nach unten. Ich zog ihr den Slip aus und begann zu lecken. Jack beobachtete uns beide dabei und rieb sich immer wieder sein gutes Stück. Dann kniete er sich hinter mich und steckte zwei Finger in mich hinein. Ich leckte weiter an ihrem Kitzler bis sie zu ihrem Höhepunkt kam. Sie stand auf und kniete sich neben uns. Sie nahm seinen Penis, rieb ihn an meiner Pussy und brachte ihn in die richtige Position. Er stieß langsam zu und vögelte mich leidenschaftlich. Rebecca beobachtete uns dabei und berührte sich selbst. Nach kurzer Zeit legte sie sich auf den Boden und wir sahen wie sie sich selbst befriedigte. Ich näherte mich ihr und küsste zärtlich ihre Brüste. Danach legte er sich auf sie und drang in sie ein. Wild vögelte er sie bis er schließlich kam. Erschöpft lag er auf dem Boden. „Deine Überraschung ist dir wirklich gelungen“, sagte er schwer atmend zu mir. „Ich bin übrigens Rebecca“, sagte Becci zu Jack, der neben ihr lag. „Freut mich, Rebecca“, sagte er grinsend. Dann stand er auf zog sich an und ging auf die Toilette. „Ist er nicht der Hammer“, schwärmte ich. „Du bist verliebt“, sagte Becci. „ Ach Quatsch. Psst jetzt. Er kommt wieder.“ „Ich lass euch dann mal alleine“, verabschiedete sie sich und lief Richtung Umkleide. „Na was hast du heute noch vor“, fragte ich ihn als er wieder neben mir stand. „Ich muss heim“, antwortete er mir, packte seine Sachen ein, küsste mich und verschwand aus der Halle. Ich saß noch eine Weile auf dem Boden, der aber mittlerweile ziemlich kalt wurde. Ich wunderte mich, dass meine Freundin noch nicht wieder aus der Garderobe kam und entschied mich mal nachzusehen. Als ich die Tür der Garderobe öffnete lag Rebecca auf dem Boden. Sie war ohnmächtig. Sofort rief ich einen Rettungswagen, der wenige Minuten später an der Halle eintraf. Im Rettungswagen kam Becci wieder zu Bewusstsein. Der Sanitäter erzählte mir, dass sie wahrscheinlich zu wenig getrunken hatte. Ich schloss die Halle hinter mir ab und ging nach Hause. Daheim ging ich in die Badewanne und schwelgte in den Erinnerungen der letzten Stunde. Ich schaute mir noch einen Film an und machte mich fertig fürs Bett. Becci schrieb mir noch eine Nachricht, dass sie schon wieder heim durfte. Danach schlief ich ziemlich schnell ein und träumte von weißer Kleidung, viele tanzende Menschen, die sich zur Seite bewegten und sich das Brautpaar zeigte: Jack und Ich....

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