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Die Konvertierungszeichen von printf

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Tabelle 3.2 zählt alle Konvertierungszeichen von printf auf. Bisher haben Sie nur %s gesehen, einige andere sind für Zahlen und – brrrrr – Mathematik gedacht; Sie werden dies in Kapitel 4 wiederfinden.

Konvertierungszeichen Stelle das Argument (Variableninhalt) dar als
%c einzelnes Zeichen
%d Dezimalzahl (int) mit Vorzeichen
%e Fließkommazahl mit Vorzeichen in Exponentialschreibweise
%f Fließkommazahl mit Vorzeichen (float)
%g Fließkommazahl, die entweder als %e oder %f dargestellt wird, je nachdem, was kürzer ist
%i Dezimalzahl (int) mit Vorzeichen (wie %d)
%li Dezimalzahl (long) mit Vorzeichen
%lli Dezimalzahl (long long) mit Vorzeichen
%o Oktalzahl (zur Basis 8) ohne Vorzeichen (int)
%s String
%u Dezimalzahl (int) ohne Vorzeichen
%x Hexadezimalzahl (zur Basis 16) ohne Vorzeichen (int)
%p Dient zur Ausgabe von Zeigern, also Adressen im Speicher. Mehr in Kapitel 12.

Tabelle 3.2: Die Konvertierungszeichen von printf

Genau wie bei den Escape-Sequenzen sind auch die Konvertierungszeichen etwas, das man oft braucht, sich aber nie merkt. Also gleich einen gelben Haftzettel auf die Seite kleben. Sie wissen schon …

»Argument« bezeichnet eine Variable, deren Inhalt für einen Platzhalter eingesetzt wird. Weil printf mehr als eine Variable besitzen kann und weil C-Programmierer irgendwie anders sind, nennt man das auch Argumente.

 Wenn Sie ein Beispiel für %c suchen, sehen Sie im Programm Silly.c nach.

 Andere Programme in diesem Buch benutzen %d, %e, %i, %u und andere Platzhalter. Oder auch nicht.

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