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»Am Ende des Gartens gab es einen Graben, der ziemlich tief war und grasbewachsen.« Hier finden spielende Kinder eines Tages einen Stahlhelm – ein Erlebnis, das sich Erika Pluhar zutiefst eingeprägt hat und zum ersten Bild ihrer Erinnerung an die Kindheit wird, die in Lemberg beginnt und überschattet ist vom Krieg. Sie erzählt von der Rückkehr nach Wien, von Bombenangriffen, aber auch von einer Gegenwelt voller Zauber in einem kleinen österreichischen Dorf. Und von den Freuden und Leiden der Heranwachsenden, von den ersten Erfolgen am Max-Reinhardt-Seminar und am Burgtheater, von ihrer großen Liebe und ihrer ersten Ehe. Stück für Stück rekonstruiert sie die Geschichte einer sich selbst bewußt werdenden Frau.

Am Ende des Gartens

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