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Kapitel 6

A

ndrew war gerade zurück in die Wanne gestiegen, als Cataleya ihm verkündete: »Okay! … Dreh‘ dich um und richtig spreizen!«

»Das meinst du jetzt aber nicht ernst, oder?«, gab er entsetzt zurück, als sie von ihm verlangte, seine Pobacken zu spreizen, um sich seinen Anus genauer ansehen zu können.

»Mädchen, sehe ich so aus, als würde ich Witze machen?«, kam es zurück und ihr hübsches Gesicht wurde ernst. »Ich vermute, du bist da hinten haarig wie ein verdammter Gorilla und als mein Schützling möchte ich, dass du überall babyglatt bist.«

Er konnte kaum glauben, dass er tatsächlich ihrer Aufforderung nachkam. Er spürte, wie sein Herz wieder raste und die Röte der Peinlichkeit auf seinen Wangen brannte, derweil er sich langsam von ihr abwandte. Es hatte ihn selbst noch nie gereizt sich seinen Anus anzusehen, und der Gedanken daran, dass Cataleya Davis es jetzt tun würde, war ihm so verdammt unangenehm, dass er sich krank fühlte.

»Genau wie ich vermutet habe«, verkündete sie, kaum, dass er sich nach vorne gebeugt und nach hinten gegriffen hatte, um seine Backen zu spreizen.

Andrew stieß ein leises, überraschtes Keuchen aus, als er spürte, wie ihre zarten Finger die empfindliche Haut um seine Rosette berührten. Einen Moment lang fragte er sich, was sie da gerade tat, ehe ihm bewusstwurde, dass das Rasiergel oder etwas Anderes zwischen seinen Backen erst einwirken musste. Aus den Augenwinkeln heraus sah er, wie ihre schlanke Hand für einen Moment einen rosafarbenen Plastikrasierer ins Badewasser tauchte und spürte er auch schon, wie sie damit über seine Haut schabte. Er verhielt sich absolut ruhig und wagte es kaum zu Atmen, denn er wollte sich auf keinen Fall auch nur im Geringsten rühren, damit sie mit der Klinge nicht abrutschte.

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sie fertig war und vermeldete: »Sieht gleich sehr viel besser aus!«

Erleichtert, dass es vorbei war, drehte er sich zu ihr um und bemerkte, dass sie noch weiteres Gel auf die Hände spritzte.

»Jetzt muss ich mich noch um deine Eier kümmern«, sagte sie völlig sachlich.

Geschockt musste er miterleben, wie sie nach seinem Glied griff und es mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand aus dem Weg hielt, während sie begann, das Rasiergel mit den Fingern der anderen auf seinen Hoden zu verteilen und einzumassieren.

Die zarte Berührung jagte ihm einen erregenden Schauer durch den Körper, wenngleich ihm die Situation Magenschmerzen bereitete. Mit gespreizten Beinen und den Händen in den Hüften in der Wanne stehend, blickte er entsetzt an sich hinunter – und registrierte, wie sein Glied langsam aber sicher hart zu werden begann, derweil Cataleyas lange, schlanke Finger seine Hoden und seinen Schaft berührten, der nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war.

Er biss die Zähne zusammen und versuchte sich darauf zu konzentrieren, dass seine Erektion nicht weiter zunahm. Nur war das leichter gesagt als getan und ein schieres Unterfangen, wo das heißeste Mädchen der Universität vor ihm kniete und sich in seinem Schritt betätigte.

Zunächst schien Cataleya es nicht aufzufallen, denn sie richtete ihre ganze Aufmerksamkeit ausschließlich auf seine Hoden, derweil sie hochkonzentriert begann, jedes noch so kleinste Härchen mit der Rasierklinge zu erwischen. Doch nach einer Weile war es auch für sie unmöglich, die harte Tatsache mit ihren knappen zehn Zentimetern nicht zu bemerken.

»Oh, mein Gott!«, kicherte sie mädchenhaft, als ihr endlich auffiel, was da unmittelbar vor ihren Augen vor sich ging, und sie ihre strahlend blauen Augen auf seine angeschwollene Männlichkeit richtete. »Was haben wir denn hier? … Beginnt dein süßer kleiner Kitzler anzuschwellen?«

Als sie einige neckende Bewegungen mit Daumen und Zeigefinger an seinem Glied ausführte, sog Andrew scharf die Luft ein. Und trotz allen Willens der Welt fühlte er plötzlich das Vergnügen in sich aufsteigen. Ein gebrochenes Keuchen entrang sich seinen Lippen, als sich sein Orgasmus aufbaute und sein Glied einige Schübe milchig-weißen Spermas hoch in die Luft spritzte.

»Um Himmels willen, Sally!« Cataleya lachte und duckte sich instinktiv ein wenig zur Seite, als sein Sperma nur wenige Zentimeter an ihrem Gesicht vorbeiflog, während einige milchige Tropfen auf ihrem Handrücken landeten.

»Oh, Scheiße!«, keuchte Andrew, total beschämt über das, was gerade passiert war. »Das tut mir echt leid«, murmelte er halblaut.

»Hey, nicht schlimm. Ist doch keine große Sache«, grinste sie und zuckte mit den Schultern, als wäre es das Normalste von der Welt. Wie zur Bestätigung ihrer Worte, und dass dergleichen nichts Ungewöhnliches in ihrer Welt war, hob sie wie beiläufig ihre Hand an den Mund und leckte sich die glitzernden weißen Spermaklümpchen von der Haut, ehe sie sich wieder ihrer Aufgabe widmete und den Rasierer ins Wasser tauchte. Erneut schien sie völlig in ihre Aufgabe versunken zu sein, während sie nun sein schlaffes Glied zur Seite hielt.

Verdammte Scheiße!, dachte Andrew. In seinem Kopf drehte sich alles, sodass es ihm fast schwindelig wurde. Ist das gerade tatsächlich passiert?


Andrew - Mädchenspiele

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