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Weg

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von unten links

aus tiefem Schwarz,

durchbrichst das Nichts

blau schimmerndes Quarz

schallend lautes Gelächter,

die Sonne zu Fratzen verzerrt,

erleuchtetes Gezeter

den Weg Dir versperrt

ganz leise hörst Du Dich selbst,

weiter, weiter immer weiter,

der Angst entgegengestellt

wie ein hellblauer Reiter

mit schillernder Lanze

den Weg Dir ebnen,

auf in das leuchtende Ganze

in Dein wahres, glückliches Leben

nimm mit, wen Du da liebst

steck’ ein, was Du dort magst,

nur mit dem Wichtigsten begibst

Du Dich dorthin, und fragst

nicht nach dem Sinn vom Sein,

sei einfach da

das Leben schließt Dich mit ein

und es wird wunderbar

Wir

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