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VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE

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Die erste Auflage dieses Buches hat unter den Fachgelehrten und in weiteren Kreisen interessierter Leser sowohl lebhafte Zustimmung als auch heftige Ablehnung erfahren; letztere verlief nicht immer in sachlichen Bahnen, nahm zuweilen sogar gehässige Formen an. Das Interesse an Franziskus selbst, seiner Weltsicht und seiner Bewegung, die er auf der Höhe des Mittelalters initiiert hat, ist noch immer im Wachsen begriffen. So mag auch die Neuauflage eines Buches, dessen Grundthesen zwar auf Widerspruch gestoßen sind, von denen der Verfasser aber nach wie vor meint, daß sie nicht absurd, sondern in den Quellen fundiert sind, eine Anregung sein, sich mit den Fragen des Franziskanertums – einem der wichtigsten Komplexe der europäischen Religions- und Kulturgeschichte – zu beschäftigen.

Die Anregung zu einer Neuauflage gab Dr. BERND VILLHAUER, Lektor für Theologie und Philosophie bei der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft, dem ich für die angenehme Zusammenarbeit herzlich danke.

Im Text konnten einige wenige sachliche Versehen und mehrere Satzfehler berichtigt werden. Ein bibliographischer Nachtrag enthält vor allem wichtige neuere Untersuchungen, durch die sich der Leser mit dem aktuellen Stand der Forschung vertraut machen kann. Für ergänzende Hinweise danke ich Frau Dipl.-Psych. EVITA H. KOPTSCHALITSCH (Starzeln).

Schließlich möchte ich allen, die meine Arbeiten an franziskanischen und anderen Themen in den vergangenen Jahren ermutigt und gefördert haben, meinen Dank aussprechen, insbesondere Pfarrer JOSEF BUTZA (Duisburg), Bibliothekar ERNST-WERNER STINNER (Köln), Dr. KARL STOIBER (Linz, Oberösterreich), Professor Dr. FRIEDHELM KRÜGER (Münster), Ing. EGON PAULUS (Nalbach), Dr. Dr. ADOLF HOLL (Wien), Pfarrer Dr. BERND JASPERT (Herleshausen).

Tübingen, 23. März 2007 H. F.
Franziskus von Assisi

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