Читать книгу 14 Falken - Kathrin Schobel - Страница 11

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Gwen bezahlt mürrisch 5,34€ für eine Brühe, eine Zeitschrift und eine Packung Kaugummi.

Und wie sie da steht und darüber das Gesicht verzieht, hat sie das Bedürfnis, der Verkäuferin so etwas wie „damals hat das noch viel weniger gekostet“ zu sagen, aber sie ist zu jung für irgendein »damals«, das die blonde Mitt-Dreißigerin nicht kennt. Unzufrieden knobelt sie an den Kordeln ihrer Jacke. Sie ist khaki-farben und sieht ganz ordentlich aus, ist aber nicht ihre Lederjacke. Der Falke hat ihr binnen einer Nacht alles genommen, was ihr heilig ist. Ihre Jacke, ihre gute Laune, ihr Bargeld, das milde Wetter und ihr gutes Verhältnis zu ihrem Hausmeister, der aus irgendwelchen Gründen nur noch fassungslos den Kopf schüttelt, wenn er sie sieht.

Der Pappbecher ist heiß, aber Gwens Finger sind kalt und sie spürt die Hitze erst langsam gegen die Gliederstarre gewinnen. Sie schließt die Augen. Prickelnder, brennender Schmerz kämpft sich durch die Haut ihrer Fingerkuppen. Und greift plötzlich beißend heiß den Rest ihrer Hand an, besonders die empfindliche Stelle zwischen Zeigefinger und Daumen, als jemand Gwen von der Seite anrempelt und einfach weiterhastet.

Gwen zieht scharf die Luft ein, stellt ihren Becher zurück auf den Tresen und schüttelt sich das schon kalte Getränk von der Hand, bevor sie die Stelle ablutscht. Die Verkäuferin bietet ihr eine Serviette an, aber Gwen lehnt ab und sieht dem Wichser mit der Kapuze nach, der um eine Hausecke verschwindet und sich einen Scheiß für die Sauerei interessiert. Die Zeitschrift leistet ungebetene Beihilfe beim Putzen und saugt das braune Getränk in die hauchdünnen Seiten, die sie eigentlich noch lesen wollte. Zum zweiten Mal weist sie die Serviette ab und schnappt sich die Packung Kaugummi und das durchnässte Klatschblatt. Auf dem gewellten Cover lächelt ihr eine gefleckte, verzerrte blonde Z-Promischönheit entgegen. Vielleicht sollte sie noch Zigaretten kaufen, um ihre neue Jacke einzuweihen, aber sie müsste noch drei haben. Und die würden ihre Nerven alleine beruhigen müssen. Sie schiebt sich durch eine Gruppe Männer mit Arbeitshosen, die hinter ihr Schlange stehen und nippt im Gehen an ihrer Brühe. Das Zeug schmeckt, wie sich Gwen vorstellt, dass das Wasser schmeckt, das manchmal zurückbleibt, wenn sie den Restmüllbeutel aus dem Eimer nimmt. Sie entsorgt das widerliche Gebräu im nächsten Abfall. Nach kurzem Nachdenken wirft sie die Blondine hinterher. Ist besser so, Gwen wollte sowieso schon lange mit dem Promiklatsch aufhören, in ihrem Leben ist nur Platz für eine Sucht.

Sie schluckt den Restgeschmack der Brühe herunter und spürt ihre Laune kippen, von der sie nicht erwartet hätte, dass sie noch schlechter werden kann. Scheinbar hat ihr Unterbewusstsein mehr von dieser Suppe erwartet, als Gwen klar war. Kraftspende, guter Geruch, das warm-wohlige Gefühl von Krank-sein-bei-Oma oder wenigstens ein brauchbarer Geschmack. Gwen schiebt ihre Hände in die Hosentaschen.

Sie kommt vom Land. Eines der ersten Dinge, die sie sich in der Großstadt angewöhnt hat, ist der unbarmherzige Scheuklappenblick, der den anderen Passierenden unmissverständlich klar macht, dass “Ausweichen” nicht zu Gwens Wortschatz gehört. Man macht ihr bereitwillig Platz. Sie hasst diese Tage, an denen es wirkt, als würden ihr alle entgegenkommen, aber niemand in ihre Richtung gehen.

»Hast du mal Feuer?«

Gwen erschreckt sich und flucht leise. Der Berufsreflex zieht ihre Muskeln zusammen und sie erwartet, dass ihr Betrunkene ins Gesicht springen oder Jugendliche versuchen würden, Gwen um ihr Bargeld zu erleichtern, damit sie ihnen dann höflich erklären kann, dass schon jemand schneller war, bevor sie ihnen ihren Dienstausweis zeigt. Es ist tatsächlich eine junge Person, aber sie ist allein. Die Kapuze über den braunen Haarschopf gezogen und langbeinig an die Mauer gelehnt wie ein verdammtes Grunge-Model. Und in der Hand hält sie eine zerknitterte Packung Marlboro Gold, aus der drei Zigaretten ragen. Gwen zuckt zu ihren Hosentaschen und klopft sie ab, obwohl sie weiß, dass sie nichts finden wird.

»Du kleine Ratte«, flucht sie, greift nach den Zigaretten, aber fasst ins Leere.

Sofort untersucht sie die Diebin auf ihre Jacke, aber die trägt eine alte Jeanskutte mit grauen Stoffärmeln. Abschätzend verfolgt sie Gwens Blick ihren Oberkörper entlang und kommt zu dem falschen Schluss, denn sie grinst anzüglich.

»Nah, wenn du eine Kippe willst, musst du schon höflich fragen, Gwendolin Lorenz.«

Gwen erstickt ihre letzten Worte fast, als sie sie am Kragen packt.

»Du-« Sie unterbricht sich. »Dann lass mich mal höflich nach der Kohle fragen, die du mir geklaut hast. Und woher kennst du meinen Namen?«

Der Falke macht ein paar müde Versuche, sich aus Gwens Griff zu winden. »Kohle? Glaub mir, ich bin eine ehrliche Haut, ich war nicht an deinem Portemonnaie!« Sie hebt verteidigend die Hände. »Und deinen Namen habe ich auf deinem Perso gelesen. Kein sehr einprägsamer Nachname übrigens, du solltest den umschreiben lassen. Was hältst du von Biedermann?«

Das Gesicht der Kleinen ist auf einmal noch viel, viel reizvoller als am ersten Abend. Findet jedenfalls Gwens Faust. Das Gesicht faselt etwas von Dienstausweis und Gwen hätte ihr gerne gesagt, dass sie das nicht aufhält. Im Gegenteil, mit so einem Wisch in der Tasche glauben die auf dem Revier einem viel, und anscheinend rechnet die Diebin nicht damit, dass Gwen diese Macht missbrauchen würde. Obwohl Gwen sehr versucht ist, ihr auf der Stelle das Gegenteil zu beweisen, verzichtet sie auf das unnötige Risiko, packt den Arm des Ungeziefers und treibt es weiter in die Seitengasse, vorbei an drei schmalen Türen zwischen zugepissten Wänden und Mülltonnen. An einer besonders stinkenden Stelle drückt sie den protestierenden Falken an die Wand.

»Jetzt pass mal auf, du Kakerlake. Ich rede von meinem Bargeld, 250€ in Scheinen, frisch aus meinem Geldbeutel. Klingelt‘s?«

Zu Gwens Überraschung hellt sich die Miene des Käfers auf, als sie den neuen Spitznamen hört. Gwen gefällt das auch viel besser als „Falke“. Falken sind stolz und frei und teuer, ganze Verbände kämpfen für ihren Erhalt und sie werden von Ölscheichs in den arabischen Emiraten als noble Haustiere gehalten. Kakerlaken gibt es überall und sie sterben nicht, wenn man nicht beherzt genug drauftritt.

»Ach, die Kohle. Richtig, da war was.« Ihr schelmisches Lächeln gefällt Gwen nicht. »Sieht aus, als ob wir beide etwas hätten, was die andere möchte.«

»Ist das so?«, fragt Gwen, obwohl sie die Antwort darauf schon kennt. Was sie von ihr hat, verziert den Mülleimer im Badezimmer von Innen mit einer hübschen Schicht Feinstaub.

Die schmale Adelsnase kräuselt sich.

»Es ist – schwer, sich zu unterhalten, wenn man gewürgt wird.«

Gwen spürt die Wut in ihrem Bauch kochen. Sie ruft ihre magmatischen Ausläufer zurück, die durch ihre Knöchel zucken, drückt das Stück fleischgewordene Dreistheit noch einmal so hart gegen die Wand, dass ihr ihre Kapuze vom Kopf rutscht und ihre Brille schief liegt und lässt sie dann los. Das Fleisch hustet und reibt sich theatralisch die Schlüsselbeine unter dem T-Shirt. Dünner Stoff schiebt sich über ihre Knochen, über ihre Haut und die Schatten von älteren Spuren, die noch von Gwen stammen.

»Besser«, keucht sie dann und hält Gwen die Marlboro Gold hin. »Zigarette zum Runterkommen?«

Gwen fehlen die Worte. Sie manifestiert das in einen bösen Blick und ertappt sich, wie sie sich einen Stängel schnappt, anstatt der Gossenprinzessin zu zeigen, wo ihr Platz ist. Mürrisch kramt sie nach ihrem Feuerzeug, findet es schnell in den viel zu schmalen Taschen und zündet ihre Zigarette an, bevor sie ihrem Gegenüber fragend zunickt. Der Falken-Kakerlaken-Wolpertinger hebt ablehnend die Hand.

»Oh, nein danke, ich rauche nicht.«

Gwen prustet und möchte darüber höhnisch schmunzelnd den Kopf schütteln, aber es wird ein Lächeln daraus, schmal und irgendwie warm. Gwen schiebt es dieses Mal dankbar auf ihren Sexualtrieb, um sich nicht weiter vor sich selbst rechtfertigen zu müssen.

»Also, was du noch von mir hast...«

Der Falke geht einen Schritt auf Gwen zu.

Gwen spannt sich schon an, aber sie schiebt nur die Zigarettenpackung mit flinken Taschendiebfingern zurück in Gwens Jacke, bevor sie sich wieder an die Wand lehnt. »Lustige Geschichte. Nachdem wir deine Nachbarn belästigt haben, bin ich nach Hause gegangen, meinen Kumpel Kit treffen. Wir wollten Brownies backen. Aber schau einer an, da hat mir mein Spezialbackpulver gefehlt. Kit hat sich wirklich geärgert.«

»Schade für Kit«, antwortet Gwen trocken, aber kann den herausfordernden Blick nicht halten. Sie starrt auf die Restmülltonne neben sich und hat das plötzliche Bedürfnis, den Großkotz kopfüber reinzustecken.

»Ich mache dir einen Vorschlag«, fährt der unbeirrt fort, »du kriegst zurück, was von deinen Mücken noch übrig ist und ich kriege zurück, was von meinem Zeug noch übrig ist. Klingt fair, oder?«

Gwen muss unmittelbar schnauben und starrt dem Parasiten auf den Mund. »Ich habe eine bessere Idee. Du gibst mir meine kompletten 250 und meine Jacke zurück und ich zeige dich nicht wegen Diebstahls und Drogenbesitzes an. Klingt fair, oder?«

»Wir können das sicher so kombinieren, dass wir beide glücklich sind«, versucht die Diebin es noch mal. Erfolglos.

Gwen seufzt bassig und zieht an ihrer Zigarette. Sie beschließt, ihre beste Karte zu spielen. Das tut sie ungern, weil sie nicht will, dass andere Leute denken, sie sei über Vitamin B an ihren Job gekommen, aber manchmal tut es Not, und dann gehen ihr die Worte immer mit einer gewissen Befriedigung über die Lippen.

»Mein Vater ist Bezirkschef bei der Polizei.«

Sie pustet genussvoll den Rauch in die plötzliche Stille, die sich in der Gasse ausbreitet. Gern würde Gwen das nutzen, um einen Blick die Hauswände hoch zu werfen, falls sie von geflügelten oder gepanzerten Freunden des Falken belauscht werden, aber sie weiß genau, dass die größere Gefahr direkt vor ihr steht. Ein wenig ist Gwen gespannt auf die Reaktion der Silberzunge. Und die lauert schon hinter den listigen rissigen Lippen.

»Echt jetzt? Mein Beileid.«

Gwen ist ehrlich perplex darüber, überhaupt eine andere Antwort als einen wirklich schlecht formulierten Bestechungsversuch zu erhalten.

Die Prinzessin stößt sich von der Wand ab. »Dann hab‘ ich ja schon verloren, der hat dir bei der Geburt bestimmt eine Wanze in den Arsch geschoben.«

»Wäre ihm zuzutrauen. Und jetzt nenn‘ mir einen guten Grund, warum ich dich nicht sofort festnehmen sollte«, murmelt Gwen misstrauisch und sieht dem fleckigen Jackenrücken hinterher.

Der Falke rennt nicht. Im Gegenteil.

Sie bleibt stehen, noch gute drei Meter vor Ende der Sackgasse, zieht die Kapuzenjacke aus und wirft sie achtlos in eine der Mülltonnen. Gwen sieht, wie sich sofort Gänsehaut auf ihren nackten Armen ausbreitet.

»Weil du mich interessant findest.«

»Bitte? Ich hab‘ mich wohl verhört.«

Irgendetwas hat sich verändert. Es liegt in der Luft, und obwohl es sich wie ein Band aus Seide zwischen dem Falken und ihr zusammenwebt, tut es leider nichts gegen den Gestank. Die Seide wird zum Draht. Der Draht wird zum Stromleiter. Der Strom zu Worten.

»Es ist doch so, lieber Watson«, beginnt der Gnom und dreht sich gönnerhaft gestikulierend auf der Ferse zu Gwen. »Die simple Deduktion erleichtert uns das sachdienliche Lesen von Menschen. So lassen sich bezüglich unserer Person X deutliche Indizien finden, die da seien, dass diese die Polizei nicht schon längst eingeschaltet hat, meiner Person nicht das Nasenbein gebrochen wurde und man mir nicht zuletzt wie selbstverständlich folgt, während ich rede. Elementar.«

Gwen muss sich konzentrieren, denn die Ratte redet schnell, während sie rückwärtsläuft. Die Art, wie sie spricht, ist ein grotesker Hybrid aus zwei Dingen, die Gwen kennt: das überhebliche Gesäusel von Schwerverbrechern in den Momenten, in denen sie sich unbesiegbar fühlen und das mechanische Bandgespule einstudierter Falschaussagen von Zeugen, die sie Wort für Wort bei jeder Befragung wiederholen, bis jemand in genau dieser Perfektion den einzigen echten Fehler entdeckt. Gwen setzt den Inhalt der Worte in ihrem Kopf zusammen und stellt mürrisch fest, dass die Schabe zumindest mit dem letzten Part des Monologs recht hat. Als würde sie jemand von hinten schieben, stemmt sie ihre Füße in den Boden und bemüht sich um eine schlagfertige Antwort.

»Weißt du, was du übersehen hast, Sherlock?«, beginnt sie und weiß jetzt schon, dass ihre ungeübte Zunge nicht einmal halb so gut kontern kann, wie es nötig gewesen wäre. »Dass du meine Kohle immer noch nicht rausgerückt hast. Vielleicht, aber auch nur vielleicht, ist das der Grund, warum ich dir folge.«

Der Strom wird zum Draht. Der Draht wird zu Stahl. Der Stahl wird zum Messer.

»Du wolltest doch einen Grund, mich nicht zu verpfeifen, richtig?«

Ihr Ton macht Gwen noch misstrauischer, als sie sowieso schon ist. Er war eine offene Einladung. Jetzt ist er eine Drohung.

»Sag bloß, du hast mein Geld hier im Dreck versteckt?«

»Kann man so sagen«, antwortet der Falke und zieht einen Mundwinkel hoch.

Gwen fällt erst jetzt auf, dass sie etwas in der Hand hat. Das Bündel Papier sieht nicht gefährlich aus, aber in etwa 250€ wert. Keiner von beiden rührt sich.

»Wenn du jetzt da raus rennst, muss ich nur rufen, hier sind drei aus meiner Wache auf Streife«, lügt Gwen drohend und sucht in der Körperhaltung des Gegenübers nach Anzeigen von Fluchtreflexen. Die Prinzessin zeigt keine.

Für einen Moment fühlt sich Gwen, als könne sie einfach auf sie zu spazieren und ihr das Geld aus der Hand nehmen. Aber sie kennt das hochnäsige fliegende Kriechtier besser. Wenn der Falke etwas plant, hat sie ein geübtes Pokerface, aber ein Feuer in den Augen so klar, dass Gwen sich ihre Zigarette daran anzünden könnte. Die, die sie schon angesteckt hat, erinnert Gwen schmerzhaft an ihre Existenz. Sie zieht die Luft ein und lässt den abgebrannten Stummel auf den feuchten Stein fallen. Der Falke will diese Chance nutzen und rauscht an ihr vorbei, aber Gwen hat sie am Arm gepackt, bevor sie sich in Sichtweite der Passanten werfen kann. Sie hat die Kleine herumgewirbelt, bevor sie an ihr vorbei aus der Sackgasse sprinten kann. Und sie will ihre Hand auf ihrem Mund haben, bevor sie um Hilfe rufen kann, aber hat stattdessen einen grinsenden Mund auf ihrem eigenen. Ihr rechter Arm stößt die Ratte von sich, aber die Linke hält sie fest, was darin endet, dass ihr Gesicht Gwens Faust mit einem schwungvollen Rückstoß entgegenkommt.

»Ah – Scheiße!«, flucht sie und presst sich beide Hände auf die Nase. Gwen sieht, wie sich das Geld langsam mit Blut vollsaugt und greift schnell wie ein Raubvogel nach den Scheinen, ohne Erfolg. Die Schabe entkommt ihr und zieht die Nase hoch, und Gwen fragt sich, wie viele Tierspitznamen sie für die Diebin wohl noch finden kann. Die eilt schnell und leise zum Ende der Gasse. Wiesel.

Gwen sprintet grobmotorisch hinter ihr her, erwischt beinahe den Zipfel ihres T-Shirts, aber wird abgehängt, als die Prinzessin über zwei Mülltonnen klettert und sich auf ein Vordach schwingt. Straßenkatze.

Gwen flucht, doch ist machtlos. Nicht, dass sie den Weg auf die Steinmauer nicht schaffen würde. Aber sie würde länger brauchen und weiß nicht, was sie dahinter erwartet. Das blutende Miststück dagegen scheint sich bestens auszukennen. Stadtratte.

So gut, dass sie Zeit findet, sich auf der Mauer stehend beinahe lasziv das Blut von der Oberlippe zu lecken.

»War nett. Für‘s nächste Mal brauchen wir aber dringend ein Safe Word.«

Gwen wünscht sich, sie hätte dem Drang mit der Restmülltonne nachgegeben und antwortet mit einem Mittelfinger. Die Kleine macht einen Salut, verschwindet hinter der Mauer, und Gwen würde auf der Stelle anfangen, an Gott zu glauben, wenn der dafür sorgen würde, dass der Falke auf der anderen Seite nicht mehr lebendig ankommt.

14 Falken

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