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Die SS-Junkerschulen – Kaderschmieden einer neuen Elite des Regimes?

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»Ich habe mich nicht gescheut, den revolutionären Durchbruch zu machen und Jungen, die lediglich Volksschulbildung hatten, von vorneherein auf die Junkerschule zu nehmen und sie durch die Junkerschule laufen zu lassen und dann im Alter von 19 oder 20 Jahren sie bereits zu Untersturmführern zu machen.«

Rede Himmlers am 7. September 1940 in Metz

vor dem Führerkorps der SS-»Leibstandarte«97

Zur Legende der Waffen-SS als militärischer Elite des Regimes gehörte auch die immer wiederkehrende Verklärung der Junkerschulen als Bildungsstätte eines zukünftigen weltanschaulich gefestigten SS-Führerkorps. Himmler sprach gern von der idealistischen Junkerschulgeneration und bezeichnete sie als das Beste, was die SS hervorgebracht habe.98

Paul Hausser mochte jedoch später von der ideologischen Prägung seiner Schützlinge nichts mehr wissen und beschrieb die Junkerschulen aus durchsichtigen Gründen als rein militärische Ausbildungsstätten, die den Kriegsschulen des Heeres entsprochen hätten.99

Die Ausbildungsbedingungen an den beiden vor dem Krieg in Bad Tölz und Braunschweig eingerichteten Schulen der SS waren jedoch weit davon entfernt, die behaupteten elitären Ansprüche der SS-Führung auch nur ansatzweise zu erfüllen. Nicht nur war im Vergleich zu den Kriegsschulen des Heeres die Zusammensetzung der Lehrgangsteilnehmer sozial überaus heterogen und ihre schulische Qualifikation deutlich niedriger. Auch das Lehrpersonal, gewöhnlich ehemalige Offiziere oder Feldwebel der Reichswehr, war stark überaltert. Mit seinen in den Schützengräben der Westfront gewonnenen Erfahrungen genügte es kaum mehr den Anforderungen, die eine sich rasant wandelnde motorisierte Kriegsführung an die militärische Lehre stellte.100 So hatte es etwa der 1893 geborene Matthias Kleinheisterkamp in der Reichswehr zwar zum Hauptmann gebracht, doch auf der Braunschweiger Junkerschule stellte sich rasch heraus, dass der ehemalige Freikorpskämpfer ein Alkoholiker und Choleriker war, als Taktiklehrer keinerlei didaktisches Geschick aufwies, dafür aber einen starken Hang zu Schikanen. Hausser schien dies offenbar nicht zu stören, denn Kleinheisterkamp durfte schon nach nur einem Jahr auf dem alten Schloss der Braunschweiger Herzöge als Stabschef in die neue Inspektion der SS-Verfügungstruppe wechseln. Auch ein SS-Gerichtsverfahren wegen fortgesetzten Schuldenmachens konnte seinen weiteren Aufstieg in der SS nicht verhindern. Bei Kriegsende war Kleinheisterkamp Kommandierender General des XI. SS-Armee-Korps, das Ende April 1945 im Kessel von Halbe eingeschlossen wurde.101

SS-Brigadeführer Friedemann Goetze, ein ehemaliger Oberst der Reichswehr, der zunächst auf dem ersten Braunschweiger Lehrgang als einer von insgesamt acht Taktiklehrern eingesetzt war, hatte bereits das Rentenalter überschritten, als er 1936 in der Nachfolge Haussers zum Kommandeur der Schule ernannt wurde.102 Drei andere Taktiklehrer des ersten Braunschweiger Lehrganges waren nur eine Dekade jünger als Goetze und noch in der Kaiserlichen Armee sozialisiert worden. Wahrscheinlich hing es auch mit dieser Prägung des Lehrpersonals zusammen, dass an der Braunschweiger Junkerschule immer noch ein bedeutender Teil der Ausbildungszeit für den Reitunterricht vorgesehen war. Mit ausgesuchten Lehrgangsteilnehmern fanden sogar Fuchsjagden statt.103 Derartige Orientierungen an überkommenen adligen Vorbildern harmonierten gleichwohl mit Himmlers Bestrebungen, auch Vertreter aus der vornehmen Welt des Reitsports in seine SS aufzunehmen. In München-Riem betrieb die SS sogar eine Hauptreitschule unter der Leitung von Hermann Fegelein, dem späteren Führer der 1. SS-Kavallerie-Brigade in Russland.104 Allerdings passte es kaum zu einer anderen Zielsetzung, die aus den Offizieren der SS-Verfügungstruppe eine progressive militärische Elite formen wollte. Dass die Reitausbildung der angehenden Junker später die Aufstellung von berittenen SS-Brigaden zur Partisanenbekämpfung erleichtern würde, war vor dem Krieg noch nicht abzusehen. Es war immerhin der langjährige Reitlehrer an der Braunschweiger Junkerschule, Obersturmbannführer Franz Magill, ein ehemaliger Wachtmeister der Reichswehr, der im Jahre 1941 eine Abteilung des 2. SS-Totenkopf-Reiterregiments befehligte. Wegen fortgesetzter Beihilfe bei der Tötung von 5254 Juden in Weißrussland verurteilte ein Braunschweiger Gericht ihn und vier andere Angehörige der Waffen-SS zwei Jahrzehnte später zu mehrjährigen Haftstrafen.105

Nicht nur das Lehrpersonal für Himmlers Kaderschmieden war mühsam zusammengewürfelt. Auch die Masse der Lehrgangsteilnehmer entsprach in Herkommen, Bildung und Einsatzwillen kaum den NS-Fantasien von einem elitären nordischen Kämpfertyp. Schon der erste im April 1934 in Bad Tölz in einer provisorischen Schulungsstätte begonnene Kurs machte dies schonungslos klar. Nur 83 von etwa 110 Teilnehmern aus der gesamten SS bestanden im Dezember 1934 die Abschlussprüfung des achtmonatigen Lehrgangs, der sie zur Führung eines Infanteriezuges befähigen sollte.106 Weil dies aber nur in Einzelfällen erreicht wurde, sollte grundsätzlich ein anschließender zweimonatiger Zugführerkurs in Dachau die Ausbildung ergänzen.107

Von Anfang an hatte sich gezeigt, dass viele der von der Truppe entsandten Anwärter die elementarsten Voraussetzungen für eine Führerausbildung einfach nicht besaßen. Von Theodor Wisch, dem späteren Kommandeur der 1. SS-Panzer-Division »Leibstandarte Adolf Hitler«, hieß es in einem Beurteilungsvermerk aus dem Jahre 1935, dass er wegen grundlegender Wissensschwächen überhaupt nicht zum Führer geeignet sei.108 Selbst noch während des Krieges beklagte sich der Chef des SS-Führungsstabes, SS-Gruppenführer Hans Jüttner, kurz nach dem Angriff auf die Sowjetunion, dass viele Führerbewerber in der SS die deutsche Sprache weder in Wort noch in Schrift beherrschten.109

Auch bei der charakterlichen Eignung der zukünftigen SS-Führer traten im Vergleich zu Offizieranwärtern des Heeres deutliche Defizite auf. Die noch bis 1935 von Himmler zur Kandidatenauswahl eingeschalteten Psychologischen Prüfstellen der Wehrkreiskommandos bescheinigten etwa dem späteren SS-Obersturmbannführer Jochen Peiper nur eine »bedingte Eignung« zum Offizier. Im Gutachten hieß es: Seine Kontaktscheue, die er gerne mit einem schroffen oder spöttisch-selbstbewussten Ton kaschiere, berge die Gefahr, dass er einmal ein rechthaberischer und schwieriger Untergebener, ein unleidig-ironischer Kamerad oder ein anmaßender Vorgesetzter werden könne.110 Der Schulabbrecher Peiper wäre mit dieser Einstufung wohl von keiner Kriegsschule der Wehrmacht angenommen worden. Aus den 86 noch vorhandenen Prüfungsunterlagen seines Braunschweiger Ausbildungsjahrganges geht hervor, dass immerhin 41 weitere SS-Führeranwärter von den Wehrkreispsychologen ebenfalls als nur bedingt oder gar nicht geeignet bewertet wurden. Himmler verzichtete angesichts dieser ernüchternden Befunde bald wieder auf die Dienste der Heerespsychologen und beschönigte seine Entscheidung mit der Begründung, dass es ihm bei der Auswahl der Bewerber zukünftig vor allem auf rassische Gesichtspunkte und eine einwandfreie Ahnenreihe ankomme.111

In der täglichen Praxis aber herrschte hier die reine Willkür. Welche Kandidaten zu den Junkerkursen versetzt wurden, bestimmten die Kommandeure der einzelnen Sturmbanne nach oft eigennützigen Gesichtspunkten. Himmlers Drohung, dass er besondere Beauftragte zur Musterung in die Verbände schicken werde, half dagegen offenbar wenig, denn noch 1940 meldete der Nachfolger Paul Haussers als Inspekteur der Junkerschulen, SS-Oberführer Karl von Treuenfeld, dass sich im Laufe der vergangenen Jahre 40 Prozent und mehr der Junkeranwärter als untauglich erwiesen hätten.112 Die Junkerschule Bad Tölz zählte im selben Jahr in einer Meldung an das zuständige SS-Führungsamt die sechs häufigsten Gründe für die mangelnde Eignung der Kandidaten auf, darunter erstaunlicherweise auch die fehlende Bereitschaft etlicher Kursteilnehmer, überhaupt aktiver Führer in der SS zu werden.113

Selbst die Ansetzung von dreimonatigen vorbereitenden Führeranwärterkursen in den einzelnen Standorten der SS-Verfügungstruppe konnte nur teilweise Abhilfe schaffen, da es aus Unkenntnis oder Eigenwilligkeit nicht gelang, einheitliche Ausbildungsstandards für die gesamte SS-Verfügungstruppe zu entwickeln. Am ersten Vorbereitungskurs der SS-»Leibstandarte« nahmen 1934 in Jüterbog etwa 60 Kandidaten teil. Lehrgangsleiter war der Führer des 4. Sturms der SS-»Leibstandarte«, Emil Sator, dessen einzige Qualifikation offenbar darin bestand, ein fanatischer Nationalsozialist und Antisemit zu sein. Nach einer dreijährigen Kommandierung zur SS-Totenkopfstandarte »Oberbayern« wurde Sator 1938 Lehrer an der Junkerschule in Braunschweig. In der Sowjetunion sollte er später als Führer des III. Sturmbannes der 10. SS-Infanterie-Standarte für den Massenmord von Juden im ukrainischen Ostrog verantwortlich sein.114 Einer seiner Mitausbilder in Jüterbog war der spätere SS-Standartenführer Paul-Albert Kausch. Ein Beurteilungsvermerk lobte zwar dessen Leistungen in der Lehre und charakterisierte ihn als überzeugten Soldaten, äußerte sich aber mit Blick auf die Qualität einiger Teilnehmer des Vorlehrganges geradezu vernichtend: Kausch habe sich in Jüterbog auch »dem Beschränktesten« verständlich machen können.115

Eine erkennbare Verbesserung der Erfolgsquote trat durch die Vorbereitungskurse nicht ein. Von den 240 Führeranwärtern des ersten Braunschweiger Lehrganges bestanden im Februar 1936 nur 147 Teilnehmer, darunter auch Jochen Peiper. Himmlers späterer Adjutant erreichte immerhin in der Gesamtbewertung den 14. Rang.116 Etliche Kandidaten waren schon an der Zwischenprüfung gescheitert, die etwa zur Lehrgangshälfte abgehalten wurde. Unter den Abgängern dürfte sich allerdings auch ein erheblicher Anteil von Anwärtern befunden haben, die aufgrund von böswilligen Schikanen oder unsachgemäßer Führung die Braunschweiger Schule vorzeitig verlassen hatten. Andere Abbrecher begründeten ihren Schritt damit, dass Ihnen ihre Lehrgangszeit von den Wehrmachtsbehörden nicht als Militärdienst angerechnet würde. Da beide Junkerschulen bis Kriegsausbruch nicht als Teil der SS-Verfügungstruppe angesehen wurden, zählte die dort verbrachte Zeit nur als Dienst in der Allgemeinen SS. Genaue Dienstpläne der beiden Ausbildungsstätten sind nicht mehr vorhanden, doch anhand von Prüfungsunterlagen lässt sich die Aufteilung des Ausbildungsstoffes nachvollziehen. Laut Angaben des Anwärters Albert Frey, der bis Kriegsende zum SS-Standartenführer aufsteigen sollte und der den zweiten Braunschweiger Lehrgang im Jahre 1937 besucht hatte, habe die Gefechtstaktik im Mittelpunkt der Ausbildung gestanden. Der Außendienst sei auf das Nötigste reduziert gewesen: Waffenausbildung, viel Sport und Geländebesprechungen.117

Es passt natürlich ins verklärende Nachkriegsbild einer angeblich rein soldatisch geprägten Waffen-SS, dass in der Beschönigungsliteratur und in Memoiren kaum ein Wort über die ideologische Schulung auf den Lehrgängen fiel. NS-Rassenlehre, Antiliberalismus und Antisemitismus seien von der Truppe angesichts einer Fülle anderer Aufgaben als theoretischer Ballast abgetan worden. Die Weltanschauungslehrer vom SS-Rasse- und Siedlungshauptamt habe man als »komische Figuren« verlacht und gelegentlich seien sie vom Lehrgangsleiter auch zurückgeschickt worden. Tatsächlich aber beanspruchte der Weltanschauungsunterricht auf den Junkerschulen mit wöchentlich vier Stunden immerhin ein Zehntel der Ausbildungszeit, und notfalls übernahm der Lehrgangsleiter auch selbst die weltanschauliche Schulung.118

Freys Behauptung, dass alle Indoktrinierungsversuche nie über Anfänge hinausgelangt seien, findet keine Bestätigung in den Akten.119 Wenn etliche Junker der Bad Tölzer Schule den Reichsführer-SS auch gerne als SS-Heini verunglimpften oder spöttisch von Adolf I. sprachen, war dies nicht unbedingt ein Beleg für eine kritische Distanz zur NS-Ideologie.120 Hitler und Himmler galten den jungen SS-Männern eben nicht als die idealtypischen Verkörperungen des neuen nordischen Herrenmenschen. Jedenfalls war Weltanschauungslehre eines von vier Prüfungsfächern und ein gutes Abschneiden auch in dieser Thematik Grundvoraussetzung für den zukünftigen Werdegang. Dies mag vielleicht erklären, dass etwa Braunschweiger Junker den dort eingesetzten Weltanschauungslehrer Otto Eysell drängten, zusätzlich zum Unterricht zweimal wöchentlich abendliche Versammlungen zur Klärung weltanschaulicher Fragen zu veranstalten.121 Die ideologische Indoktrination sollte auch in der Truppe ihre Fortsetzung finden, und Himmler beabsichtigte zeitweilig, die Absolventen der Junkerschulen anschließend für zehn Monate zum zuständigen SS-Rasse- und Siedlungshauptamt zu versetzen. In Fragen der Weltanschauung duldete der Reichsführer-SS keinerlei Nachlässigkeit. Noch im März 1943 drohte er dem Kommandeur der 8. SS-Kavallerie-Division »Florian Geyer«, SS-Standartenführer Fritz Freitag, mit der Ablösung, sollte er der ideologischen Erziehung seiner Soldaten nicht den vorgeschriebenen Platz einräumen.122

Bis zum Kriegsausbruch 1939 konnten auf beiden Junkerschulen insgesamt nur sieben Lehrgänge abgeschlossen werden. In den fünf Friedensjahren verließen 1138 erfolgreiche Absolventen als SS-Oberstandartenjunker (Fähnrich) die Ausbildungsstätten in Braunschweig und Bad Tölz. Von ihnen befanden sich nur fünf Monate später bereits drei Viertel in Frontverbänden der SS-Verfügungstruppe oder in den neuen SS-Ersatztruppenteilen. In den folgenden sechs Kriegsjahren verließen schätzungsweise weitere 15.000 Absolventen die SS-Junkerschulen. Im Sommer 1942 kam eine dritte Ausbildungsstätte in Klagenfurt hinzu. Ein Jahr vor Kriegsende nahm schließlich in Prag noch eine vierte Junkerschule ihre Tätigkeit auf. Der Schulungsbetrieb endete wenige Wochen vor Kriegsende, als im März 1945 die Angehörigen der Bad Tölzer Junkerschule geschlossen zum Stamm der 38. SS-Panzergrenadier-Division »Nibelungen« kommandiert wurden.123 Auch in Braunschweig wurden Teile der dortigen Junkerschule zur Kampfgruppe »Junkerschule Braunschweig« erklärt und etliche Lehrgangsteilnehmer sogar als Unterführer zur 36. Waffen-Grenadier-Division der SS (ehemals Sturmbrigade »Dirlewanger«) an die Oderfront versetzt.124

Die SS-Junkerschulen haben Himmlers Wunsch, zur Kaderschmiede einer neuen militärischen Elite des Regimes zu werden, nie erfüllen können. Zu kurz war die Ausbildungszeit, zu heterogen die Herkunft der Lehrer und Absolventen und oft zu dürftig deren schulische Vorbildung. Etliche Mängel konnten abgestellt und auch die Auswahl der Absolventen verbessert werden. Vieles blieb aber Stückwerk. Fraglos kam für die Waffen-SS der Krieg zu früh. Zwar konnte Himmler mit den Abgängern den Friedensbedarf seiner kleinen SS-»Verfügungstruppe« an Sturm- und Scharführern mühelos decken, doch für den seit Sommer 1940 angestrebten Ausbau der SS zu einer Massenarmee musste der Reichsführer-SS weiterhin auf andere Personalressourcen zurückgreifen. Himmler sprach gleichwohl immer wieder gerne von der Junkerschulgeneration, doch ihr Einfluss auf die Führung der Waffen-SS blieb allein schon wegen der hohen Kriegsverluste beschränkt. Bis zum Frühjahr 1942 waren bereits knapp 700 junge SS-Offiziere in Russland umgekommen.125 Wer allerdings überlebte, konnte eine im Vergleich zu Heeresoffizieren rasante Karriere machen. Albert Frey, Braunschweiger Absolvent des Jahrganges 1937, führte bereits zu Beginn des Russlandkrieges einen Sturmbann der SS-»Leibstandarte«. Im Sommer 1944 wurde schon ein Drittel aller Sturmbanne und Standarten der Waffen-SS von Angehörigen der ersten Junkerschulenjahrgänge geführt.126 Den höchsten Dienstgrad aller Schulabgänger erreichte der Österreicher Franz Xaver Augsberger, Absolvent der Technischen Hochschule Wien, der es als bester und zugleich ältester Absolvent des ersten Braunschweiger Junkerjahrganges 1935/36 innerhalb von zehn Jahren zum SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS brachte. Augsberger kam am 17. März 1945 als Kommandeur der 20. Waffen-Grenadier-Division der SS beim Ausbruch aus dem von den Sowjets eingeschlossenen Oppeln ums Leben.127

Die Waffen-SS

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