Читать книгу INPRAXI - Kristina Marie Edwards - Страница 5

3. Kapitel

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Diesmal war es Wirklichkeit. Etwas schnupperte an meiner Hand. Unwillkürlich setzte ich mich auf. Mit einem Schlag war ich hellwach. Ein leises Rascheln im Unterholz. Von der schnuppernden Nase war zwar nichts mehr zu sehen und dennoch pochte mein Herz bis zum Hals. Eine ganze Weile saß ich so da, die Knie heraufgezogen bis zum Kinn. Für einen Moment schloss ich die Augen wieder und legte meinen Kopf darauf - bis mir bewusst wurde, was ich da eigentlich tat. Ich hatte beide Beine bewegt, ohne dass der Schmerz durch den ganzen Körper zog! Mein Fuß schien wieder in Ordnung zu sein! Zumindest schmerzte er nicht mehr so stark und hatte fast wieder seine normale Größe erreicht. Ganz langsam richtete ich mich auf, wobei mein Rücken steifer zu sein schien, als mein Bein. Die Wirbel knackten und knirschten, als erwachten sie aus einem hundertjährigen Schlaf. Ansonsten klappte das Stehen ganz gut. Zumindest nur auf einem Bein und mit dem Rücken gegen den Baum. Ich fühlte mich wie nach einem Marathonlauf. Allerdings wäre ich auch dort schon nach einem Bruchteil der Strecke krepiert. Also eigentlich ein schlechter Vergleich. Dennoch gierte mein Körper nach Sauerstoff und ließ mich japsen wie beim Zieleinlauf. Einige Tropfen Morgentau am Tag schienen wohl doch nicht genug zu sein. Ein Körper brauchte wesentlich mehr Energie und vor allen Dingen Flüssigkeit. Vorsichtig senkte ich den kranken Fuß. Ich musste unbedingt zum See! Falls nötig, auch auf einem Bein. Bäume zum Festhalten gab es genug. Der Boden fühlte sich weich und wackelig an, als ich den Fuß abzusetzen begann. Aber er stand, ohne dass der Schmerz allzu unangenehm war. Trotzdem war die Anstrengung groß und ich schnaufte immer noch wie nach einem Hundertmeterlauf. Vermutlich würde es Stunden dauern, bis ich an den See hinunter kam. Allerdings schien er doch näher zu sein, als im ersten Moment gedacht. Vierzig bis fünfzig Meter vielleicht. Wenn er keine Fata Morgana war. Nur - dann säße ich wahrscheinlich auf einem Kamel. Schlecht wäre das nicht. Stattdessen wagte ich den ersten zaghaften Schritt. Mit den Händen fest an den Baum gekrallt, klappte das erstaunlich gut. Tautropfen sprenkelten meine Wange entlang, als der Wind durch die Baumwipfel fuhr. Aber ich hatte kein Verlangen nach erdvermischtem Laubwasser mehr. Dort drüben wartete ein ganzer See. Ein ganzer, herrlich erquickender See - mit Wasser, das durch die Kehle rann, wie guter, junger französischer Wein und sicher ebenso berauschte wie er. Langsam merkte ich, wie ich zu entspannen begann. Der Gedanke an Wasser im Überfluss brachte meine Lebensgeister wieder auf Trab. Vorsichtig wagte ich den zweiten Schritt. Blieb stehen. Entspannte den kranken Fuß. Beim nächsten Schritt würde wieder ein Baumstamm sein. Es tat gut, sich dort ein wenig auszuruhen. So schlapp hatte ich mich zuletzt nach meiner Blinddarmoperation gefühlt. Trotzdem merkte ich, wie das Adrenalin durch meinen Körper schoss und mich dazu zwang, Schritt für Schritt weiterzugehen. Eine Schnecke hätte den See sicher schneller erreicht als ich. Die Sonne hatte längst den Zenit erreicht, als das schmale Ufer fast vor mir lag. Einige wenige Schritte noch und doch kamen sie mir vor wie eine Ewigkeit. Als der schmale Streifen feinen Sands endlich vor mir lag, hätte ich mich am liebsten sofort hineingesetzt. Aber ich zwang mich, aufrecht zu stehen, aus Furcht, ich käme nicht wieder hoch. So kurz vorm Ziel und doch verendet wie ein waidwundes Tier? Nur ein paar Schritte noch zum Ziel! Siehst du, wie das Licht mit den Wellen spielt? Sie rufen dich! Komm, spiel mit uns! Die Gedanken drehten sich im Kreis. Mein Körper schien nicht mehr er selber zu sein und doch machte ich Schritt um Schritt, schlurfte und stolperte mehr, als dass ich lief, bis ich unsanft zu Boden ging - mit dem Kopf voran, Arme und Beine weit von mir gestreckt. Mein Schädel brummte, wie nach einer durchzechten Nacht. Etwas Feuchtes lief mir in Nase und Mund. Vermutlich hatte ich mich beim Sturz verletzt. Trotzdem sog ich es gierig auf, mochte es Blut sein oder auch nicht. Es wäre nicht das erste Mal. Als Junge war ich oft genug gestürzt. „Kein Kind produziert so viel Blut, wie du“, hatte meine Mutter immer gesagt. Ich erwartete einen dicklichen, süßen Geschmack im Mund, aber die Flüssigkeit war erfrischend und klar. Abgesehen von einigen Körnern Sand. Ich drehte mich ein wenig herum, so dass ich auf dem Rücken lag. Die Sonne stand hoch über mir. Wohlige Wärme überzog mein Gesicht, während ich halb im Wasser lag. Kleine Wellen kräuselten meinen Körper entlang. Ich wünschte, ich läge für immer hier! Immer wieder schöpfte ich Wasser mit meiner Hand. Zunächst zu viel, so dass ich heftig zu husten begann. Meine trockene Kehle war das Schlucken nicht mehr gewohnt. Danach führte ich es behutsam an meine Lippen heran, von wo es Tropfen für Tropfen in den Mundraum rann. Ganz allmählich kehrten meine Sinne zurück. Wie viele Stunden mochten vergangen sein? Jedoch - ich fühlte mich herrlich erfrischt, wenn auch schwach. Die Sonne verlor bereits an Kraft. Die Schatten der Bäume krochen auf mich zu. Ich spürte, wie ich wieder zu frieren begann. Ich musste aus diesem Wasser heraus! Vorsichtig setzte ich mich auf. Der erwartete Schwindel blieb aus. Hatte die Angst vorm Verdursten die letzten Tage dominiert, so war es jetzt der Gedanke an Essen und Unterkunft. Vielleicht gab es hier Beeren oder Moos. Ich hatte gelesen, dass Moos durchaus essbar war. Zum meinem Leidwesen entdeckte ich von hier aus jedoch nur Farne und dichtes Gehölz. Als Kind hatte ich wilde Erdbeeren geliebt. Nun wären schon Brennnesseln und Sauerampfer ein Traum - falls es die hier überhaupt gab. Heute allerdings war ich zu schlapp dafür. Ein Gewaltmarsch am Tag war mehr als genug. Entschlossen blickte ich mich um. Die Bäume am Ufer boten sicher Schutz für die Nacht. Auf eine weitere kam es nicht an, jetzt wo Wasser in der Nähe war. Der Sand schien mir als Schlafplatz nicht angebracht. Womöglich kamen nachts wilde Tiere her. Trotzdem glitt mein Blick weiter das Ufer entlang. Die Wellen spülten nach wie vor sanft über das Land. Ihr gleichmäßiges Plätschern strömte Ruhe aus. Eigentlich gehörte ein Boot auf diesen See. Auf und ab und auf und ab. Fast konnte ich es vor mir sehen. Ich hörte das Schlagen von Rudern und Stimmen im Wind.

„Aaron, schaukel nicht so wild! - He, du spritzt mich ja ganz nass!“

Das helle Lachen klang ganz klar zu mir her.

Dann verschwand es so schnell, wie es gekommen war. Ich begann bereits zu phantasieren. Höchste Zeit, dass ich morgen etwas Essbares fand. Und doch blickte ich wieder am Ufer entlang. Die Dämmerung brach ganz allmählich herein. Bald würde der Mond am Himmel stehen und ich saß noch immer hier im Sand. Die Schatten der Bäume nahmen bizarre Formen an und warfen seltsame Muster hinaus auf den See. Fast war es, als grinsten sie mich an. Dort der Schatten sah aus wie ein Bär und der dahinter wie ein Zirkuszelt. Noch ein Stück weiter lag ein Boot halb am Strand. Ganz deutlich konnte ich die Ruder sehen. Es sah so aus wie in meiner Phantasie. Es würde wohl auch nichts anderes sein. Und doch hörte ich das Knarzen des Holzes im Sand, das Schlagen der Wellen gegen den Bug. Ich schloss die Augen für einen Moment, vernahm nur meinen Herzschlag und den Atem, der gleichmäßig ging. Wenn ich gleich wieder auf den See hinaus sah, würde das Boot sicher verschwunden sein.


Doch es war noch da!


Leicht umspülten die Wellen den hölzernen Rumpf, leckten schlürfend über den nassen Sand und zogen sich wieder zurück in den See. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, in der Hoffnung sie wären alle real. Wo ein Boot war, mussten Menschen sein! Wo Menschen waren, war Hilfe nicht weit! Nur - wo waren diese Menschen jetzt? Vielleicht kamen sie nur im Sommer hierher? Jetzt war bereits Herbst. Bleib ruhig, Kai-Konrad, ermahnte ich mich. Bleib ruhig und gelassen und atme tief durch! Wenn DU die Menschen nicht siehst, können sie DICH vielleicht hören! Jetzt zeige, was deine Stimme kann! …. Aber - sie konnte nichts!


„Hallo! - Ist da jemand?“ brüllte ich laut.


Oder zumindest dachte ich, ich würde es tun. Das heisere Krächzen, das meiner Kehle entrann, hätte noch nicht einmal einem neugeboren Papagei zur Ehre gereicht. Hastig schöpfte ich ein wenig Wasser in meinen Mund. Kein Wunder, wenn die Stimme nach drei Tagen im Wald ein wenig eingetrocknet war. Entschlossen räusperte ich mich und versuchte es gleich noch einmal.


„Hallo! - Ist jemand da?“


Nicht, dass ich eine Antwort erwartet hätte, aber ein wenig besser klang das schon.

Und doch machte sich Enttäuschung in mir breit. Ich hatte die Stimmen noch deutlich im Ohr. Ein Mann und eine Frau in einem Boot - in diesem Boot.


„Aaron, schaukel nicht so wild! - He, du spritzt mich ja ganz nass!“


Nein, es war keine Halluzination! Der Mann war real! Die Frau hatte ihn beim Namen genannt - sie schienen übermütig und jung. Wo mochten sie nur geblieben sein? Das Boot dort am Ufer war definitiv leer. Vielleicht war ich weggenickt, als sie kamen und sie selber hatten mich nicht bemerkt. Wieder hatte ich das helle Lachen der Frau im Ohr. Sicher waren sie versunken in ihre eigene Welt - frisch verliebt und mit sich allein. Da dachte man nicht daran, was um einen geschah. Ganz dunkel erinnerte ich mich an dieses Gefühl. Es war wirklich schon verdammt lang her. Langsam zog der Mond über Wald und See und beleuchtete das Boot. Mein Verstand sagte mir, mich in den Wald zurückzuziehen, bevor die Nacht gänzlich um sich griff, und doch zog mich dieses Boot geradezu magisch an. Ich musste einfach dorthin! Ich musste es riechen und fühlen und notfalls auch schmecken, wie das Laub im Wald, um zu sehen, dass ich nicht doch verrückt geworden war. Was also hielte mich davon ab? Die Zeit? - Ich hatte alle Zeit der Welt - nur bestimmt durch Sonne und Mond und den Wind, der um mich strich.


Mein Fuß? - Dem schien es schon wieder weitaus besser zu gehen - jedenfalls besser, als noch zwei Tage zuvor. Ein Dauerlauf am Ufer entlang, wäre zwar definitiv noch zu viel, aber langsamen Schrittes - ja, doch, das würde schon möglich sein.


Behutsam setzte ich Fuß vor Fuß, immer das sanft schaukelnde Boot im Blick, aus Furcht, es könne verschwinden, wenn ich es aus den Augen verlor. Aber es verschwand nicht, auch wenn es mir wieder wie Stunden schien, bis ich gänzlich bei ihm angelangt war. Erleichtert stützte ich mich auf der Reling ab. Das Holz fühlte sich gut an! Rau und lebendig - durchdrungen von einem Geruch aus Wasser und Teer. Es dauerte einige Augenblicke, bis ich wieder zu Atem kam. Das Mondlicht glitzerte auf dem See, während der Wald gänzlich im Dunkel lag. Dorthin zog es mich heute Nacht nicht mehr zurück. Auch wenn der Sand weniger Schutz bot, als ein Blätterdach, so würde das Boot es sicher tun.


Und ich wurde nicht enttäuscht.


Eine Plane zog sich sorgfältig vom Heck bis zum Bug. Zumindest daran hatten die jungen Leute gedacht. Vorsichtig öffnete ich den ersten Verschluss. Wenn ich einen Teil auf den Boden legte, konnte ich den anderen beim Schlafen um mich ziehen. Bequem und warm wäre das sicherlich nicht, aber immer noch besser als die Nächte im Wald. Zudem hatte ich vom Schlafen im Sitzen genug. Bedachtsam löste ich Verschluss um Verschluss. In der Mitte des Bootes beulte die Plane ein wenig aus, als ob dort noch etwas verborgen lag. Ein Tier vielleicht in seinem Unterschlupf? Vorsichtig tippte ich mit den Fingern darauf. Bewegen jedenfalls tat es sich nicht. Falls überhaupt ein Lebewesen, hoffte ich, dass es nicht verendet war. Obwohl - wie sollte es verendet sein, wenn das Boot noch kurz zuvor auf dem plätschernden See…

„Hej, Aaron - lass das endlich sein!“

Die Stimme der Frau war wunderschön! Ich stellte mir ihr Lachen vor. Sicher hätte es gut in diese Mondnacht gepasst.

Mit einem Ruck zog ich die Plane zu mir. Fast hätte ich hysterisch gelacht. Im Boot lag mitnichten ein totes Tier, wenn auch ein starres Augenpaar mich drohend anzustarren schien. Eine Decke - eine harmlose Decke lag dort an Deck, bedruckt mit einem riesigen Hund. Was für ein Hund es war, konnte ich nicht definieren, aber das war mir völlig egal. Ich wusste nur eines - heute Nacht würde ich nicht mehr frieren. Ich hatte Wasser und Wärme. Was will der Mensch mehr? In diesem Moment begann mein Magen zu knurren. Nun - etwas zu essen wäre natürlich auch nicht schlecht. Aber ich wollte nicht unbescheiden sein.

Über die Reling zu steigen, hatte ich mir einfacher vorgestellt, aber nach drei Tagen im Wald war das sicher normal. Mein Opa hätte bestimmt gelacht. Es war ein herrliches Gefühl im Boot zu sein - auf der Ruderbank zu sitzen und auf den See zu schauen. Dort unten auf den Planken würde genug Platz zum Schlafen sein. Hoffentlich trieb das Boot nicht ab, während ich schlief. Ja, auszuruhen wäre jetzt das Beste für mich. Die Decke lag auf der mir gegenüber liegenden Ruderbank. Die ausdruckslosen Hundeaugen starrten mich immer noch an. Albträume würden sie mir nicht bescheren. Die Decke fühlte sich warm und kuschelig an. Groß genug würde sie außerdem sein. Obwohl sie zusammengefaltet war, hing sie an beiden Seiten weit die Ruderbank herab. Gierig griff ich mit den Händen danach und presste mein Gesicht hinein. Sofort verspürte ich die Geborgenheit früher Kinderzeit. Das Parfüm meiner Mutter, wenn sie mir einen Gute-Nacht-Kuss gab, das Lachen meines Vaters, wenn er mir die Decke bis unter die Nasespitze schob. Es würde gut tun, wieder ein wenig zuhause zu sein.


Auf dem Boden war wirklich genug Platz für einen erwachsenen Mann. Zumindest, wenn er sich ein wenig Mühe gab. Ich zog die Decke gänzlich von der Bank und legte sie auf dem Boden aus. Dabei stieß meine Hand gegen einen Gegenstand, der von der Decke verborgen gewesen war. Ein Korb stand verstaut unter der Ruderbank! Ein Korb mit einem Deckel darauf, wie man ihn zum Picknick mitnahm. Sicher befanden sich nur einige Haken oder ein Netz zum Fischfang darin. Trotzdem zog ich den Korb hervor. Er sah gut erhalten aus, nicht mehr ganz neu, aber sauber gepflegt. Den Deckel hielt ein ledernes Band, das sich mit einer Schnalle öffnen ließ. Es kam mir ein wenig wie Weihnachten vor, als ich den Deckel behutsam zu öffnen begann. Und es sollte tatsächlich so etwas wie Weihnachten für mich sein. Einige Augenblicke stand ich wie erstarrt, denn welcher Anblick sich mir da bot, musste wahrlich ein Wunder sein. Vielleicht träumte ich auch nur. Aber als ich die Hände ausstreckte, war alles real. Ein Picknickkorb - gefüllt bis an den obersten Rand mit allem wonach Magen und Herz sich gesehnt - zumindest in den letzten Tagen im Wald. Zwei rotbäckige Äpfel lachten mich an, neben zwei Hähnchenkeulen, goldbraun und wie eben aus dem Ofen geholt. Daneben herrlich frisches Brot mit einer knusprigen Kruste daran. Und zuletzt eine Thermoskanne, wie meine Oma eine besaß, aus der es köstlich nach heißem, kräftigem Kaffee roch. Ich kam mir vor wie im Schlaraffenland. In diesem Moment war es mir völlig egal, weshalb der Korb sich im Boot befand. Die jungen Leute waren nicht hier und sicher hätten sie nichts dagegen gehabt, wenn ich mir ein paar Bissen aus ihrem Picknickkorb nahm. Während ich noch kräftig in einen der Äpfel biss, griff ich mit der anderen eine Hähnchenkeule heraus. Aber schon nach wenigen Bissen kam ich mir vor wie eine vollgestopfte Weihnachtsgans. Mein Körper war feste Nahrung nicht mehr gewohnt. Einen Moment lang ruhte ich aus, bevor ich nach der Thermoskanne griff. Schon das Öffnen des Deckels war ein Fest. Das ganze Boot schien in den Duft des Kaffees getaucht. Gierig saugte ich in das Aroma auf, während ich die Augen schloss und den ersten Schluck die Kehle hinuntergleiten ließ. Das Koffein überschüttete mich mit Zufriedenheit. Das Leben war nur noch ein einziger Rausch. Zeit zu ruhen und diese Trunkenheit zu genießen. Ich zog die Decke so um mich, dass das Bildnis des Hundes außen zu liegen kam. Gemeinsam starrten wir in den Himmel hinauf, bis der Mond mehr und mehr vor meinen Augen verschwamm.


INPRAXI

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