Читать книгу Pfiffikus im Räuberwald - Marion Wolf - Страница 3

Einleitung

Оглавление

Pfiffikus Pfeffernuss ist der pfiffigste Kerl weit und breit. Seine Kommentare sind manchmal gepfeffert und selbst die schlimmsten Schlitzohren beißen sich an ihm die Zähne aus.

Doch wenn alle Schwierigkeiten überwunden sind, seufzt er aus tiefstem Herzen und schaut erleichtert in den Nachthimmel. Von dort zwinkert ihm sein Glücksstern zu und Pfiffikus winkt dankbar zurück.

Danach geht er ins Bett, rollt sich in seine Decke, gähnt herzhaft und schläft wie ein Murmeltier. Und die Mondfee schickt ihm wunderschöne Träume als Dank für seine guten Taten.

Pfiffikus Pfeffernuss lebt bei Griselda Guglhupf, der Großmutter vom Bäckerbuben Blasl.

Als sie noch jung war, ließ sie sich von niemandem übers Ohr hauen: Dem Krämer Kratzefuß schaute sie auf die Finger, dem Polizisten Poldi brachte sie Manieren bei und Bürgermeister Balduin zieht vor ihr den Hut, weil sie ihn als Kind aus dem Mühlbach gefischt hatte.

Der Pfiffikus nennt sie Grusl, weil er sein Leben einer Gruselgeschichte verdankt.

Die mutige Schäferswitwe hat auf ihre alten Tage nämlich noch den Räuber Rappl das Fürchten gelehrt, dabei den Pfiffikus aufgelesen und kurzerhand mit nach Hause genommen.

Wollt ihr wissen, wie das kam? Dann lest mal munter weiter...

Pfiffikus im Räuberwald

Подняться наверх