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Die Legende von den verschwundenen Vampiren

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Der vampirische Party-Drang wächst sich im Laufe des Erwachsen-Werdens aus.11 Daher verschwinden viele Menschen aus der Szene, während derzeit noch ungebremster Gothic-Nachwuchs vorrückt. An der Ostküste der USA hat sich um diesen ganz normalen Vorgang eine spannende Legende gebildet. Die älteren Vampire, so heißt es, zögen sich vollkommen in die Einsamkeit zurück und würden mit niemanden mehr sprechen, besonders nicht mit der Presse. Zwar ist es richtig, dass die sogenannte „media exploitation“ für Sonderlinge aller Art – und damit auch für Vampire – schnell zu anstrengend und vor allem sinnlos wird. Die älteren Vampire sind aber in Wirklichkeit nicht verschwunden, sondern haben ihren eigentümlichen Hang einfach in den Alltag und ihre Persönlichkeit integriert. Dass dies problemlos gelingen kann, beweisen die Heerscharen nun bürgerlich lebender Schwarzer (Gothic) aus den 1980 und 1990er Jahren.

Vampirische, also Energie anderer verzehrende Tätigkeiten gibt es genug. Beispiele sind: der jedes Maß verlierende Schriftsteller, der ewige Fan, Spione, gierige Händler und geizige Chefs, Menschen, die sich an Elend weiden, Unterdrücker, Punks, Kleinkarierte und Schreibtisch-Täter. Diesen Menschen ist ihre Energie-Schwäche nicht bewusst, und im Zweifel gehen sie als Fieslinge durch. Gerät die Integration der dunklen Persönlichkeits-Anteile völlig aus der Balance, dann handelt es sich um Gewalttäter, Spinner und Kranke.12 Weder von Fieslingen noch von Spinnern ist aber hier die Rede.

Trotz der Ansammlung aller Satans-Zeichen sowie des Scheitans selbst fürchtet sich niemand. Berlin, Bahnhof Zoo, 2007.

Im Gegenteil: Die gesunden schwarzen Gestalten wissen, dass sie anders sind – eine Selbst-Erkenntnis, die viele normale Menschen nicht erreichen.13 Beweis dafür ist die ausgeprägte Toleranz und Friedens-Liebe der schwarzen Community. Das ist nicht bloß ein Zeichen von Lahmheit, sondern oft genug Ausdruck inneren Friedens. Dazu gehört eine lang dauernde Selbst-Betrachtung mit anschießender Eingliederung der wunderlichen Wesens-Anteile. Das ist anfangs schwierig, vor allem, wenn es um einen Blut-Fetisch geht. Sogar Sexual-ForscherInnen werden bei diesem im Grunde simplen Motiv auf einmal blind: Blood Letting und Vampirismus tauchen noch nicht einmal in denjenigen Studien auf, die neben genetisch bedingten Verhaltens-Änderungen auch Zoophilie (sexuelle Hinwendung zu Tieren), Saliromanie (sexuell gefärbte Körper-Beschmutzung), Koprolalie (Verwendung von Sudelwörter zu sexuellen Zwecken), Algolagnie (Sadismus und Masochismus) und sogar Fetischismus kennen.14

Weil Vampire aber immerhin wissen, dass sie – zwar sicheren Schrittes – am Rand des Randes wandeln, gelten unter ihnen dieselben Regeln wie in der S/M-Community: Sicher muss der energetische Kontakt sein und in gegenseitigem Einverständnis sowie bei geistiger und körperlicher Gesundheit stattfinden: safe, sane and consensual.15

Wie gesagt denken diejenigen Vampire, die zur Gothic-Community zählen, viel und vernünftig über sich nach. Poesie und Weltschmerz darf bei ihren dunklen Betrachtungen natürlich nicht fehlen. Doch das macht die Sache nicht weniger wahr. Dazu einige Zitate, die zwar nicht von Vampiren, aber von schwarzen Szene-Größen stammen. Die große Nähe der Communities erlaubt die Übertragung der Aussagen.

Der Freigeist sehnt sich nach Schmerz, um das wirkliche Leben zu fühlen, er sehnt sich nach der dunklen Seite, die den Rest des Instinkts verwahrt. [...] Dort schließt sich der Kreis zwischen der Gothic- und Fetisch- oder S/M-Bewegung. [...] Ich bin überzeugt, dass Gothic und alle kreativen Sexualbewegungen [...] zusammenwachsen werden und daraus eine große Crossover-Bewegung entsteht, von der es wieder Abspaltungen geben wird. [...] Jede Party [...] ist einer großer „Therapie-Spielplatz“, um all die Dinge zu verarbeiten und diese Verarbeitung zu einer individuellen Kunstform zu stilisieren, bei der man viel Geld für den Therapeuten spart und seine Ängste, aber auch seine Begierden auslebt.16

Mozart, Vormann der Gothic-Band Umbra et Imago

Ähnlich äußert sich Jyrki 69 von der Band The 69 Eyes:

Gothic ist das größte Rollenspiel, das je gespielt wurde, weltweit. Aber es gibt keine Regeln. Dieses Spiel ist offen für alle. Es hilft Dir, Deine innere Freiheit zu entdecken.17

Spielt mit Vampir- und Blut-Motiven, beißt aber garantiert nicht: die Band Blutengel.

Im Reigen der übrigen Jugend-Subkulturen nimmt die oft zum Gothic gehörende Teilmenge der Vampire trotz der zunehmenden Vermischung in den Clubs eine Sonderstellung ein. Selbst die deutsche Dracula Society (R.I.P. seit 2005) grenzte sich auf ihrer Website von den Blut liebenden Wesen ab:

Wichtiger Hinweis für unsere lieben Boulevardjournalisten! Gerne möchten wir Ihnen helfen, sich eine Enttäuschung und unnötige Gebührentransfers an Ihren Telekommunikationsanbieter zu ersparen. Wir blicken Ihnen also frank ins helle Auge und versprechen: Unser Handeln und Wandeln kann Ihre geschulten Ansprüche an das Sensationelle und Bizarre leider nicht befriedigen. Wenn wir Blut sagen, meinen wir Ketchup, und unsere Vorsitzende ist nicht die einzige Vegetarierin in unseren Reihen. Als Freunde vampiresker Unterhaltung buddeln wir so wenig Leichen aus wie Krimifans Lebende unter die Erde bringen. Die Vampire sind unter uns – in unserer Phantasie!

Ulrike Wyche, Präsidentin der Dracula-Society

Missverstanden, traurig, anders: Vom Gothic zum die Schatten durchstreifenden Vampir ist es auch musikalisch nur ein kleiner Schritt.

Trotz dieser franken und hellen Ausgrenzung gelingt die Integration des Vampirischen am einfachsten im und ins Gothic-Milieu. Einer der Gründe ist, dass es einen gemeinsamen Feind gibt, dem Normalo bzw. stinknormalen Menschen. Dazu Michael Brunner, zeitweise Organisator des wichtigen Wave-Gotik-Treffens in Leipzig:

Der dunklere, darkige Mensch war in unseren Cliquen der Übergang zwischen dem totalen Popper und den Punks. Die Punks wiederum hatten Verbindung zu den Metallern, die mit uns nicht viel am Hut hatten. Für die waren wir Popper und Weicheier. Später driftete alles sowieso auseinander und es gab auch Problem mit Break-Dancern, quasi den Vorläufern der HipHop-Generation, und Skatern. Mit den aufkommenden Glatzen sowieso. Zunächst und generell war aber unser gemeinsamer Feind der „Stino“. Diese Leute waren mindestens genauso gefährlich wie die Glatzköpfe. Allein die Blicke in den Straßenbahnen.18

Eine „Blutengel“-Spezialität: Vampirische Frauen und jede Menge Kunstblut.

Die Unabhängigkeit der in Deutschland großen, aber vom Markt kaum wahrgenommenen Gothic-Szene leitet sich aber nicht nur vom totalen Unverständnis der schwarzen Lebens-Art ab. Die von außen erzwungene Abgrenzung schlägt rasch in eine gewollte Distanz zu den Normalos um:

Wir waren fester Bestandteil am Rande der Gesellschaft. Wir waren unpolitisch und somit politisch auch nicht antastbar, für die Modewelt waren wir uninteressant, weil wir zu vielfältig in der Bekleidung waren, innere Schwierigkeiten wussten wir durch unsere Erfahrung zu meistern.

Bullo von Elfenbein von der Band Angst19

Viele Schwarze wundern sich trotzdem, dass sie selbst ohne Schmuck und Erkennungs-Zeichen „in der Bahn“ als Gothics erkannt werden. Der Grund ist ihre Ausstrahlung. Sie macht die Gothics unverwechselbar. Tina (Knochenfee) aus dem Ruhrgebiet beschreibt das treffend:

Ich bin, trotz der Schwärze, ein reichlich bodenständiger Mensch, der weder Gedichte verfasst noch sich tiefgründige Gedanken über höhere Mächte macht. Ich bin eher auf die kindliche Art feinfühlig ... könnte mich z.B. krümelig lachen über Cartoons, und weine über die tote Taube am Straßenrand. Alles andere ist für mich zu weit weg. Deswegen bin ich wohl auch Vegetarierin, weil ich den Tod des Huhns sehe, was da grillt, aber mir egal ist, ob sich irgendwo in irgendwelchen Kriegen die Menschen gegenseitig abschlachten. Meine Welt ist klein, wäre sie größer, wäre sie mir unerträglich. [...]

Mir ist das manchmal auch völlig schleierhaft, wie Leute dazu kommen, z. B. einen Rundgang durch ein Krematorium zu machen. Ich war dieses Jahr auf dem „Tag des Friedhofs“ in Wiesbaden, u. a. mit Gruftbesichtigungen (echt wahr). Da waren – wie man vielleicht vermuten könnte – nicht nur alte Leute da, sondern wirklich auch junge Familien mit Kindern, einzelne junge normale Leute, Jugendliche ... also all solche Leute, von denen man denkt, dass sie das Thema Tod weit von sich wegschieben. Erstaunlich finde ich das. Da wüsste ich gerne, was in solchen Köpfen manchmal vorgeht.

Übrigens: Vor Spinnen hab ich richtig Angst. Diese Weberknechte, also diese super-dünnen Spinnies mit den langen Beinen, die kann ich gar nicht ab. Die sehen aus wie laufende Haarknäuel. Brrrr ... grusel ... ich krieg da jedes Mal hysterische Anfälle, wenn ich eine in meiner Wohnung hab. Aber eher schlafe ich eingesperrt im Bad als sie platt zu machen oder wegzusaugen. Ich finde, die hat’s einfach nicht verdient, wegen meiner (völlig unberechtigten) Angst, ihr Leben zu lassen. Mit kleinen dicken Spinnen hab ich komischerweise kein Problem.

(...) Meine Schwester kann mich überhaupt nicht verstehen, ist allerdings auch 14 Jahre älter als ich. Mein Bruder hat sich aus versehen mal eine CD mitgenommen, als er sich meinen CD-Player „ausgeliehen“ hat (Das Ich: „Die Propheten“), und mir die CD danach voller Entrüstung fast an den Kopf geworfen hat mit den Worten „was ist das denn für ne Scheiße“. Na ja, in meiner Familie finde ich nicht unbedingt das Verständnis. Macht aber auch nichts. (...)

Du hast keinen Führerschein? Warum nicht? Ich hab nie einen gemacht, der war damals ethisch und finanziell nicht drin. Heute, mit fast 30, will ich keinen mehr anfangen, weil ich’s mir nicht zutraue. Wofür hat man Freunde mit Führerschein? Nee, ehrlich, bis auf mal abends wegfahren bräuchte ich auch gar kein Auto. Und da finden sich immer Leute, die einen mitnehmen. Kein Alkohol, keine Drogen, spendabel beim Spritgeld – ich bin ein angenehmer Mitfahrer, glaube ich.20

Zurück vom Gothic zu den Vampiren. Die Energie- und Blut-Sauger sind eine Gruppe am Rand des Randes – zwar balanciert in ihren Wünschen, doch letztlich gesellschaftlich so weit verdriftet, dass sie meist nicht verstanden werden. Kein Wunder, dass sie ihre Neigung meist für sich behalten. Denn nicht nur Normalos, sondern auch hartgesottenen Fachleuten erscheint es unerklärlich, warum mensch die wichtigste Körpergrenze, die Haut, aufgeben oder verletzen sollte.21 Dabei ist das Symbol der durchtrennten Haut so schlicht wie sinnlich: Völlige, grenzenlose Vereinigung der Partner. Wegen der scheinbar dahinter stehenden Psycho-Macke leuchtet das aber vielen Menschen nicht ein – es sei denn, das Ganze spielt im Film. Blut trinken ist eben eine sehr direkte und handwerkliche Hinwendung zum Anderen...und das, wo es doch feinere und höhere Spielarten der Zuneigung gibt.

Wer das Symbol – Blut trägt Kraft – nicht erkennt, bleibt ein armer Vampir. Er liebt dann nicht andere, sondern ist bloß ein getriebener Fetischist. Kein Wunder, dass Psychic Vampires die Blut-TrinkerInnen als unentwickelt und roh, sich selbst aber als Krone der Erwachten sehen. Ähnlich verhält es sich mit den Daywalkern, die tagsüber auf die Straße können, ohne zu verpuffen. Daywalker sind mächtig, weil sie den Schritt aus der Dunkelheit, das heißt der Depression, gemacht haben.

Für alle erwachten Vampyre gilt, was Christian von Aster einem literarischen Vampir in den Mund legt:

Wir sind, was Ihr nicht zu sein wagt.22

Wo der Normalo sublimiert, in unerklärlicher Anwandlung auf sein Auto-Lenkrad eindrischt oder seinen Bleistift zernagt, schleicht der Vampyr eben entlang seiner privaten, samtenen und nächtlichen Wege.

1 Brook I (2003) Microbiology and management of human and animal bite wound infections. Primary Care 30: 25 - 39; Stiermann KL, Lloyd KM, de Luca-Pytell DM, Phillips LG (2003) Treatment and outcome of human bites in the head and neck. Otolaryngology - Head Neck Surgery 128: 795 - 801; Vogt M (2003) Diagnostik und Therapie von Bissverletzungen durch Hunde, Katzen und Menschen. Deutsche Medizinische Wochenschrift 128: 1059 - 1063.

2 Gatewood C, Clark DA (1997) True Blood. Last Gasp Books, San Francisco.

3 Father Sebastian, Ramsland K (1998) Vampyre Almanac: 1998 - 1999 Edition. Endless Night, New York; Ebd. (2000) Vampyre Almanac 2000. The Sanguinarium, New York; Benecke M (1999) First report of non-psychotic self-cannibalism (autophagy), tongue splicing and scar patterns (scarification) as an extreme form of cultural body modification in a Western civilization. American Journal of Forensic Medicine and Pathology 20: 281 - 285.

4 Page C (1991) Conversations with real vampires. Harper Collins, New York.

5 Father Sebastian (2000) Vampyre Almanac 2000. The Sanguinarium, New York; Novi X (2000) The positive aspect of psychic vampirism. Journal of Dracula/Second World Dracula Congress, Poiana Brasov, May 24 - 28, 2000, p. 22 - 24.

6 Father Sebastian (2000) Vampyre Almanac 2000. The Sanguinarium, New York.

7 Goyer DS, Norrington S, Frankfurt P, Snipes W, van de Sande T, Lee S (1998) Blade. AOL Time Warner/New Line Cinema, Los Angeles

8 Ergänzung September 2009: Mittlerweile ist das Gebiet leider yuppifiziert und wie der ebenfalls einst vampirische Garment District unterhalb der Houston Street von jugendlichen Partygängern vollständig unterwandert und ins Nichtige gedriftet.

9 Benecke M (1999) First report of non-psychotic self-cannibalism (autophagy), tongue splicing and scar patterns (scarification) as an extreme form of cultural body modification in a Western civilization. American Journal of Forensic Medicine and Pathology 20: 281 - 285.

10 Ebd.; Benecke M (2001) Tanz der Vampirforscher. Im rumänischen Schässburg traf sich die Transsilvanische Dracula-Gesellschaft und tauschte statt Blut neue Erkenntnisse aus. Süddeutsche Zeitung Nr. 117/2001: V2/11; Moore P, Pinto M, Goulding D, Buckley B, Benecke M, Dermengiu D, Miller E, Hoggard S, Riddles of the Dead 7: Dracula Unearthed. National Geographic TV International, 2002; Sturm D, Völker K (1968) Von den Vampiren oder Menschensaugern. Dichtungen und Dokumente. Carl Hanser, München.

11 Benecke M (2003) Motive des Vampirismus in Jugendsubkulturen. Kongress der Dracula Society, Steinbach (Hessen), 25. Januar 2003; Rice A, Cruise T, Pitt B, Banderas A, Slater C, Jordan N (1994) Interview with the Vampire. Warner Bros. Pictures, Los Angeles. Benecke M, Blak A (2000), Vampire Youth Subculture in New York City. Journal of Dracula/Second World Dracula Congress, Poiana Brasov, May 24 - 28, 2000, p. 60 - 61.

12 Biondi R, Hecox W (1992) The Dracula Killer. Nothing could quench his thirst for blood. Pocket Books, New York; De Beauvoir S (1953) Must we burn de Sade? Peter Nevill, London/New York; De Sade D. A. F. (1785) Les 120 journées de Sodome ou l’école du libertinage. o. O.; Farin M (1989) Heroine des Grauens: Wirken und Leben der Elisabeth Báthory. P. Kirchheim, München; Lenk E, Kaever K (1997) Peter Kürten, genannt der Vampir von Düsseldorf. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main; Noll R (1990) Bizarre Diseases of the Mind. Real-life cases of rare mental illnesses - vampirism, possession, split personalities, and more! Berkley Books, New York.

13 Benecke M (2001) Geliebte mit hunderttausend Volt. Die wachsende Gemeinde der Mastfreunde preist die tragisch verkannte Schönheit von Überlandkabelträgern. Süddeutsche Zeitung Nr. 29/2001: 30.

14 Hertoft P (1989) Klinische Sexologie. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln; Von Krafft-Ebing R (1888) Psychopathia Sexualis. 3. verm. Aufl. Stuttgart, Enke 1888; Wellings K, Field J, Johnson AM, Wadsworth J (1994) Sexual Behaviour in Britain. The national survey of sexual attitudes and lifestyles. Penguin Books, London.

15 Father Sebastian, Ramsland K (1998) Vampyre Almanac: 1998 - 1999 Edition. Endless Night, New York; Ebd. (2000) Vampyre Almanac 2000. The Sanguinarium, New York; Henkin WA, Holiday S (1996) Consensual Sadomasochism. How to talk about it and how to do it safely. Daedalus Publishing, San Francisco.

16 Matzke P, Seeliger T (2001) Gothic! Die Szene in Deutschland aus der Sicht ihrer Macher. 2. erg. Aufl., Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin.

17 Ebd. (2002) Gothic II Die internationale Szene aus der Sicht ihrer Macher. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin.

18 Matzke P, Seeliger T (2001) Gothic! Die Szene in Deutschland aus der Sicht ihrer Macher. 2. erg. Aufl., Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin.

19 Ebd. (2002) Gothic II Die internationale Szene aus der Sicht ihrer Macher. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin.

20 Knochenfee (2003) Persönliche Information, E-Mails mit M.B. 20. - 28. Oktober 2003.

21 Rozin P, Haidt J, McCauley CR (2000) Disgust. In: Lewis M, Haviland-Jones JM (eds.) Handbook of emotions, 2nd ed, chapter 40 (pp. 637 - 653). Guilford Press, New York

22 Aster C (2003) Lesung auf dem Kongress der Dracula Society, Steinbach/Hessen, 24. Januar 2003

Vampire unter uns!

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