Meister römischer Prosa

Meister römischer Prosa
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Prosa als literarische Darstellungsform kommt durch ihre Sachbezogenheit dem strengen Formsinn des römischen Wesens entgegen. Römisch ist dabei die sozialpsychologische Komponente, die vom Menschlich-Kommunikativen bis zum Politischen reicht, römisch ist auch die Selbststilisierung in der Maske des Werkes. In der Prosa spiegelt sich der Wandel Roms vom Stadtstaat zur Weltmacht: Die Schärfe der sozialen Auseinandersetzungen in republikanischer Zeit findet darin ebenso ihren Niederschlag wie der Staatsgedanke Ciceros oder Caesars Ruhm als Feldherr. Michael von Albrecht stellt hier zehn Textbeispiele lateinischer Autoren mit Übersetzung vor und beleuchtet durch sorgfältige Analyse Inhalt und Form der Texte. Auf diese Weise erschließt sich dem Leser Sprache und Denken der römischen Dichter und Geschichtsschreiber ebenso wie die Eigenart der einzelnen Autoren.

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Michael Albrecht. Meister römischer Prosa

Meister römischer Prosa

Impressum

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Inhalt

Vorwort zur vierten Auflage

Valahfridi praefatio

Vorwort von Wilfried Stroh

Einführung

1. Über die Landwirtschaft Vorrede1

Zur Einführung

Satzbau

Wortwiederholungen

Synonymhäufungen

Gesamtaufbau

Zusammenfassung

2. Rede im Senat für die Rhodier (167 v. Chr.)

Zur Problemstellung

Catos Eigenart und die Argumentationsweise der Rede

Synonymhäufungen und Alliterationen

Wortwiederholungen

Wortstellung. Archaisch reihende Wortfolge

Die besondere Rolle der Anfangsstellung

Sperrungen

Ringform

Schluss

3. Ein römischer Leonidas80

Zur Einführung

Gehalt und Gestalt

1. C. Gracchus: Aus der Rede De legibus promulgatis (122 v. Chr.)1

2. Cicero gegen Verres3

Zur Problemstellung

Sprachhaltung: Latinitas – mundities. Wortwahl

Satzverbindung

Würdigung

Erzählweise:39 Brevitas

Rationalität: Acutum

Stil und Affekt. Wortstellung

Vortrag

Schluss

1. Leichenrede auf Iulia (69 v. Chr.)

2. Überlegung und blitzschnelles Handeln (De bello Gallico 7, 27)

Sachlicher Stil

Funktionales Denken

Gesamtaufbau: Ökonomie der Mittel

Facultas dicendi imperatoria46

Selbstoffenbarung und Selbststilisierung

1. Die Ehrsucht1

Lautliches, Wortschatz, Syntaktisches

Gesamtüberblick: Satzbau und Gedankengang

Symmetrie und Asymmetrie

primo paulatim crescere interdum vindicari

Catonisches und Sallustisches

2. Sieg durch Verrat42

Gehalt und Gestalt

Zentripetaler Stil

Dramatik

Konstruktiver Wille

Psychologie und immanente Deutung

1. Q. Claudius Quadrigarius (sullanische Zeit)1

2. T. Livius3 (59 v. Chr. – 17 n. Chr.)

a) Inhaltlicher Vergleich

b) Sprachlich-stilistischer Vergleich. Claudius Quadrigarius

Livius

c) Erzählstruktur. Claudius Quadrigarius

Livius

1. Cicero (106–43 v. Chr.): Irdischer Ruhm und wahre Unsterblichkeit1

Gedankengang

Satzverbindung

Vielfalt im Satzbau

Betonte Stellen im Satz

Wortschatz

Gehalt und Gestalt

Erhabenheit durch Einfachheit

Archaisches: Doppelungen

Künstlerische Verwendung der analytischen Wortfolge

Schlichtheit und Emphase

Wortverbindungen

Vergeistigung römischer Grundelemente

Wortwiederholungen und Variation im Ausdruck

Antithese, Parallelismus, Chiasmus

Verbaler und nominaler Ausdruck

Zusammenfassung

2. Seneca (†65 n.Chr.): Vom Wert der Zeit23

Form und Gedankenführung

Wortschatz

Metaphorik

Satzverbindung

Brillanz; Pointe; ‚aggressiver‛ Stil

Rhetorische Denkformen

Seneca – ein Anti-Cicero?

1. Sprache und Stil. Einzelnes: Vulgarismen und Hyperurbanismen

Wortschatz

Metaphorik; „erhabene“ und „niedere“ Stilelemente

Ellipse und Prägnanz

Formelhaftes

2. Aufbau und Satzverbindung

1. Claudius: Senatus consultum Claudianum (oratio Claudii) de iure honorum Gallis dando, 48 n.Chr.1

2. Tacitus, Annales II, 249

a) Gesamtaufbau und Gedankenführung. Claudius

Tacitus

Vergleich. Was entfällt bei Tacitus?

Was fügt Tacitus hinzu?

Zur Disposition

b) Sprache und Stil. Claudius

Konventioneller Stil

Gewählte Ausdrucksweise und Historikerstil

Lockerer Stil

Tacitus

Hauptgedanke im untergeordneten Satzteil

Überlagerung zweier Vorstellungen

Asymmetrie

Geschlossenheit

Zuspitzung43 und Kontrast

Knappheit

Stellung des Hauptverbs und Satzverbindung

Ironie

Stilvergleich

Jagdglück eines Schriftstellers1

Misslungener Erlösungsversuch1

Erzählstruktur

Eselsperspektive

Transparenz der Sprache

Glanzlichter

Transzendierendes Sprechen und Distanz

Anhang. Anmerkungen zur Einführung

Anmerkungen zum I. Kapitel: Cato

Anmerkungen zum II. Kapitel: Zwei große Redner: C. Gracchus und Cicero

Anmerkungen zu Kapitel III: Caesar

Anmerkungen zu Kapitel IV: Sallust

Anmerkungen zu Kapitel V: Sullanische und augusteische Geschichtsschreibung

Anmerkungen zu Kapitel VI: Zwei philosophische Texte: Cicero und Seneca

Anmerkungen zu Kapitel VII: Petronius

Anmerkungen zu Kapitel VIII: Tacitus. Eine Rede des Kaisers Claudius

Anmerkungen zu Kapitel IX: Plinius der Jüngere

Anmerkungen zu Kapitel X: Apuleius

Verzeichnis der Abkürzungen

Weitere Abkürzungen:

Auswahlbibliographie. Allgemeines

Zu Kapitel I (Cato)

Zu Kapitel II (Gracchus und Cicero)

Zu Kapitel III (Caesar)

Zu Kapitel IV (Sallust)

Zu Kapitel V (Claudius Quadrigarius und Livius)

Zu Kapitel VI (Cicero und Seneca)

Zu Kapitel VII (Petronius)

Zu Kapitel VIII (Tacitus und Kaiser Claudius)

Zu Kapitel IX (Plinius der Jüngere)

Zu Kapitel X (Apuleius)

Wort- und Sachregister. von WILFRIED STROH

Informationen zum Buch

Informationen zum Autor

Отрывок из книги

Michael von Albrecht

Von Cato bis Apuleius

.....

Livius

c) Erzählstruktur

.....

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