Römische Poesie

Römische Poesie
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Epos, Didaktische Poesie, Elegie und Epigramm, Bukolik, Satire, Fabel und Lyrik – Gattungen der römischen Poesie, die Michael von Albrecht für Studierende und Lehrende zum Leben erweckt. Nach bewährtem Prinzip stellt er zunächst jeweils einen kurzen lateinischen Text mit Übersetzung vor, danach folgt die Interpretation von ›Gehalt und Gestalt‹: Wortschatz und Syntax des jeweiligen Autors werden beleuchtet, die besonderen Stilmittel erläutert. Auf diese Weise erschließt sich das Latein der behandelten römischen Dichter und der Leser versteht die Eigenarten der einzelnen Autoren und Gattungen.

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Michael Albrecht. Römische Poesie

Römische Poesie

Impressum

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Inhalt

Einführung1

I. Epos: Der Held in Bedrängnis (Homer – Ennius – Vergil – Lucan)1. 1. Homer (Ilias 16, 102–111) Der Kontext

Das Verhältnis von „Rahmen“ und „Einlage“

Der Aufbau der Einlage: Der Rückzug des Aias5

Zur Gesamtstruktur

2. Ennius, Annalen 401–408 (Vahlen)

Darstellung der Bewegung: motorische Phantasie

Klangphantasie

Rationalisierung

Aktivierung und Heroisierung

Schluss

3. Vergil, Aeneis 9,806–814

Zusammenhang und Vorgeschichte

Die Gestaltung der Gleichnisse

Rechtfertigung des Helden

Die eigentliche Bedrängnis-Szene

4. Lucan, civ. 6,186–19524

5. Rückblick und Ausblick. Metrisches

Wortschatz

Intensität

Rationale Elemente: Antithetik, Parallelismus

Erzählstruktur

Funktion der Szene

II. Didaktische Poesie: Der Dichter – Arzt oder Priester? 1. Lukrez 1,921–9501

Hinwendung zum Leser

Literarisches Ruhmesstreben mit dionysischen Untertönen

Poetisches Neuland

Klarheit und poetischer Reiz

Gegen Religion?

Das Schöne im Dienste des Nützlichen25

Zur Metrik

2. Vergil,1georg. 2,475–494

Zum Gehalt

Metrisches

3. Vergleich. Inhaltliches

Formales

III. Elegie und Epigramm. 1. Catull, carm. 76:1 Bekenntnisdichtung und Artistik

Zu Wortschatz12 und Begriffswelt

Elemente religiöser Herkunft

Großstruktur

Catulls Gedicht im Verhältnis zu benachbarten Poesiegattungen

Folgerungen

2. Tibull gegen Tibull: Venusdienst gegen Landidyll (Tibull 2,3)1

Landleben

Der Mythos

Reichtum

Das servitium amoris

Gestaltungstendenzen und Motivkreise in 2,3

Musikalische Mittel

Übergänge

Gesamtaufbau

Folgerungen

3. Properz (1,3):1Mythos und Eros

Die Funktion des Mythologischen7

Sprachliche Mittel

Sinnessphären

Satz und Vers

Gesamtaufbau

Ausblick: Vergleich mit griechischen Epigrammen29

4. Catull – Martial – Ausonius: Drei Epigramme. Catull1106

Martial 14,1941

Ausonius 25,71

IV. Bukolik. Vergil (Erste Ekloge): Weltfremde Idyllik?

Probleme und Methode

Fortschreitende Erweiterung des Horizonts: Fruchtbare Umwege

Funktionale Verwendung sprachlicher Mittel und ihre Rolle im Aufbau

‚Staunen‘ und ‚Seltsammachen‘

Eigenart der ersten Ekloge im Vergleich mit Theokrit100

Schluss

V. Satire: Lachend die Wahrheit sagen. 1. Horaz (Erste Satire):1

Zur Problemlage

Denken und Stil; Individualisieren im sprachlichen Ausdruck und in der Wahl der Bilder:14 Widersprüche‘

Das Wechselspiel zwischen Dichter und Leser

Der Gehalt

Folgerungen

2. Persius (Prolog):1Die Lüge des Mythos und die Lüge des Materiellen

3. Ausblick: Juvenal, erste Satire:1Indignation statt Begabung?

Überblick

Längsschnitte

Zwei wichtige Stellen

VI. Fabel. 1. Phaedrus: Das Auge des Herrn1

2. Ennius,7 sat. 21ff. (in der Wiedergabe durch Gellius)

3. Schluss

VII. Lyrik. 1. Horaz – Prudentius: Palast des Todes und Palast Gottes

Zur Form Die Horazode8

Der ‚Epilog‘ des Prudentius9

Zum Inhalt: Wortschatz

Der Reiche

Das Haus

Zur Verwendung der Bilder

Der Dichter und sein Glück

Schluss

2. Statius (silv. 5,4): An den Schlaf

Anhang. Anmerkungen (und bibliographische Hinweise)

Anmerkungen zur Einführung

Anmerkungen zu Kapitel I: Epos

Anmerkungen zu Kapitel II: Didaktische Poesie 1. Lukrez

Anmerkungen zu Kapitel II: Didaktische Poesie 2. Vergil

Anmerkungen zu Kapitel III: Elegie und Epigramm 1. Catull

Anmerkungen zu Kapitel III: Elegie und Epigramm 2. Tibull

Anmerkungen zum III. Kapitel: Elegie und Epigramm 3. Properz

Anmerkungen zu Kapitel III: Elegie und Epigramm, 4 A: Catull

Anmerkungen zu Kapitel III: Elegie und Epigramm, 4 B: Martial

Anmerkungen zu Kapitel III: Elegie und Epigramm 4 C: Ausonius

Anmerkungen zu Kapitel IV: Bukolik

Anmerkungen zu Kapitel V: Satire 1. Horaz

Anmerkungen zu Kapitel V: Satire 2. Persius

Anmerkungen zu Kapitel V: Satire 3: Juvenal

Anmerkungen zu Kapitel VI: Fabel

Anmerkungen zu Kapitel VII: Lyrik 1. Horaz und Prudentius

Anmerkungen zu Kapitel VII: Lyrik 2. Statius

Verzeichnis der Abkürzungen. von GÜNTER KLEMENT

Wort- und Sachregister. von Walter Kißel und Michael von Albrecht

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Michael von Albrecht

Werke und Interpretationen

.....

Musikalische Mittel

Übergänge

.....

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