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Kapitel II - Natürliche Heilmethoden II.I Besondere Begabungen

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Immer und überall wird der Mensch Dingen, die ihm unbegreiflich erscheinen, misstrauisch gegenüberstehen, sie hinter vorgehaltener Hand verurteilen und unter dem Deckmantel der Gerechtigkeit zurückweisen, verschweigen oder zerstören wollen.

Zu allen Zeiten gab es Menschen mit besonderen Begabungen. Zu den besonderen Begabungen zählt unter anderem die Fähigkeit, Krankheiten zu lindern oder gar zu heilen.

Wie schon in grauer Vorzeit, gibt es auch heute Menschen, die mit dem Talent des Heilens gesegnet sind. Mit ihrem Wissen und ihrer Begabung sowie ihrem unerschütterlichen Vertrauen in die göttliche Führung sind sie in der Lage, Menschen und auch Tiere, vom einfachen Unwohlsein, aber auch von schweren Krankheiten zu befreien. Einige nutzen dazu die Kräfte von Pflanzen, Kräutern oder Edelsteinen. Andere haben sich auf das Gesundbeten und Besprechen spezialisiert. Und wieder andere heilen mit dem Auflegen ihrer Hände.

Von dem "normalen" Volk werden heilfähige Menschen teils verehrt und teilweise misstrauisch beäugt. Bedarf aber jemand ihrer Hilfe, scheuen die wenigsten Mitbürger davor zurück, Heiler aufzusuchen und sie um Hilfe zu bitten. Wenn es jedoch um die anschließende Bezahlung geht, windet sich so mancher Zeitgenosse galant um einen Obolus herum. Im Grunde seines Herzens ist er der Meinung, der Hokuspokus wäre keine richtige Arbeit und bräuchte deshalb nicht bezahlt werden.

Geht der gleiche Mitbürger aber in einen Laden, um sich ein Brot zu kaufen, bezahlt er dieses ohne darüber nachzudenken auch dann, wenn ihm das Brot anschließend nicht schmeckt.

Bedenken sollte jener Mitbürger, dem sein Heilwerden nichts wert ist, dass der Heiler ihm eine gewisse Zeit seines eigenen Lebens gewidmet hat. Während dieser Zeit hat er sich ausschließlich nur um ihn gekümmert.

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