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Am nächsten Abend fuhren die beiden um gut eine halbe Stunde zu früh los, um auch wirklich pünktlich in der Pension anzukommen. Sie wollten nicht eines Staus wegen als unzuverlässig von der Mitgliederliste gestrichen werden.

Das erste Treffen war eine Art Aufnahmeprüfung für den Club. Wer sich dabei bewährte war berechtigt, Mitglied zu sein. Sie wussten zwar noch nicht wirklich, ob sie dies werden wollten, aber sie hatten vor, sich die Türe offen zu halten. Ablehnen konnten sie immer noch.

Um ihre angespannten Nerven ein wenig zu beruhigen, nahmen sie im Gästezimmer der Pension Platz und stießen mit einem Glas Sekt auf ihren neuen Weg an. Jenny sah sich ständig um und fragte sich bei jedem der wenigen Gäste, ob es denn ihr Lover sei. Jeder, der rund einhundertachtzig Zentimeter groß, schlank und blond war, konnte es sein. Das Raten trug ihr übriges zur Anspannung bei, wobei dieses jedoch schon ziemlich lustbetont war, wie sie sich selbst eingestand.

Kurz vor neunzehn Uhr beobachtete Jenny einen Mann an der Rezeption, auf den die Beschreibung ihres Lovers Alex passte. Ihr Herz blieb für einen Moment stehen, raste danach aber in wildem Galopp in ihrer Brust. Ohne Dan anzusehen ging sie auf den Mann zu. „Alex?“, fragte sie vorsichtig und hoffte, dass er es sein würde.

Alex schenkte ihr ein Lächeln, das Eisberge zum Schmelzen bringen konnte, reichte ihr die Hand und küsste sie auf beide Wangen. Gleich danach begrüßte er Dan sehr herzlich und zeigte ihnen den Weg in das Zimmer.

Der Raum war bereits verdunkelt, aber rund zwanzig Kerzen warteten darauf, romantisches Licht verbreiten zu können; das Feuer musste nur noch entfacht werden. Auch für Dan war bereits ein Stuhl in der linken Ecke vorbereitet worden; auf dem kleinen Beistelltisch daneben standen sogar eine Packung Feuchttücher sowie eine Flasche Gleitgel bereit.

Während Alex die Kerzen entflammte, nahm Dan auf dem Stuhl in der Ecke Platz. Jenny hielt sich an ihrer Handtasche fest und wusste nicht, was sie tun sollte. Doch Alex näherte ihr sich ohne Scheu, strich ihr zärtlich übers Haar und knöpfte langsam ihre Bluse auf, während er ihr tief in die Augen sah. Seine warmen, weichen Hände berührten sanft ihre Haut und hinterließen ein unheimlich erotisches Prickeln. Während er ihren Hals küsste, ließ er die Bluse zu Boden fallen und öffnete den Büstenhalter sowie ihren Rock. Um ihr die Schuhe abzustreifen, kniete er sich vor sie, öffnete langsam die Spangen, nahm einen Fuß in die Hand, streichelte und küsste ihn zärtlich, ehe er zum anderen überging.

Nun stand sie in schwarzen Strapsen und Strümpfen vor ihm, ohne auch nur die geringste Scham zu empfinden. Er betrachtete sie, als wäre sie die schönste Frau auf Erden, eine begehrenswerte Göttin, die ihm alles bedeutete.

Ohne große Mühe nahm er sie unter den Kniekehlen, hob sie hoch und legte sie sanft auf das große Doppelbett. Der Nachttischlade entnahm er eine Flasche Öl, dessen Inhalt er in seinen Händen anwärmte und dann auf Jennys Brust verteilte. Gekonnt massierte er ihre Brüste, ihren Hals, ihre Schultern und tastete sich vorsichtig auf ihre frisch rasierte Scham zu.

Sie wand sich lüstern und gab ihm durch das hörbare Ausstoßen ihres Atems die Freiheit, ihre Beine weit zu spreizen und zärtlich die Schamlippen zu massieren. Er nahm sie zwischen die Finger, knetete und dehnte sie, massierte dabei auch immer wieder Jennys Lustperle und entlockte ihr ein beinahe nicht mehr endendes Stöhnen.

Immer wieder beugte er sich über sie, knabberte und leckte an ihren Nippeln und achtete stets darauf, dass Dan freie Sicht auf das Geschehen hatte.

Dan erfreute sich an der Lust seiner Frau und verspürte ebenfalls Geilheit aufflammen. Aber sie war anders als sonst. Es war mehr ein lustvolles Ziehen, ein Prickeln am ganzen Körper, geprägt von dem Wunsch, dieses Gefühl nicht durch einen Orgasmus zu beenden.

Während Dan den Voyeurismus für sich entdeckte, streifte nun auch Alex seine Kleidung ab, ohne jedoch die Liebkosungen an Jenny zu unterbrechen. Seine helle Haut spannte sich über leichte Muskelansätze und ließ ihn geschmeidig und gleichzeitig stark erscheinen. Sein straffer Bauch wies den Ansatz eines Sixpacks auf, bei dessen Anblick Dan ein wenig neidisch wurde. Neugierig beugte er sich nach vor, um genauer begutachten zu können, was Alex zwischen den Beinen hatte. Doch zu seiner Enttäuschung legten sich tiefe Schatten über dessen Schritt, sodass Dan sich in Geduld üben musste.

Alex legte sich nun rücklings zwischen Jennys Beine, umfasste mit der linken Hand ihr Becken, mit der rechten ihren Rücken und stemmte sie mit einer fließenden Bewegung auf die Knie, sodass ihre weit geöffnete Pussy direkt über seinem Kopf schwebte. Er zog sie ein klein wenig näher an sein Gesicht heran und leckte fordernd über ihre Knospe, die durch seine Berührungen immer stärker hervortrat. Als ob er ein Hellseher wäre, dehnte er ihre Schamlippen weit auseinander. Sie keuchte und beugte sich nach vor, um seine breite, pralle Männlichkeit in ihrem Mund aufnehmen zu können.

Wie in Trance lutschte und leckte sie an dem heißen Pfahl, spielte gekonnt mit der Vorhaut und entlockte dem Lover ein leises Stöhnen.

Jenny schwebte wie auf Wolken und merkte erst gar nicht, dass er sie von seinem Gesicht nach unten gehoben hatte. Dort ließ er sie vorsichtig auf seinem Schwanz nieder und tauchte in ihre herrlich nasse, siedend heiße Lusthöhle ein. Mit seinen Händen gab er ihr den Anstoß, sich auf ihm zu bewegen. Langsam hob und senkte sie ihren Körper, nahm das Zimmer nur noch schemenhaft wahr und schloss immer wieder die Augen. Die Welt existierte in diesem Augenblick jenseits ihres Körpers nicht.

Während sie auf dem knackigen Body dahin ritt, setzte sich Alex auf, griff unter ihren Schenkeln hindurch und zog sie noch ein Stück weiter auseinander. In etwas schnellerem Rhythmus hob und senkte er ihren Körper, während er mit einem Finger ihre Clit massierte.

Dan stellte sich vor, dass der Schwanz des Lovers in Jennys Rosette steckte und sein eigener in ihrer Pussy. Er wollte sich schon von seinem Stuhl erheben um ihre weit geöffnete Pussy zu lecken, an ihrer Perle zu nuckeln oder sie zumindest zu massieren. Doch dann erinnerte er sich an die Regeln des Clubs und hielt sich strikt an die Vereinbarung. Völlig geil verharrte er in seiner dunklen Ecke.

Als Jennys Körper zu zucken begann, legte sich Alex mit Schwung auf den Rücken und zog ihre Scham wieder auf sein Gesicht. Nach nur zwei weiteren Zungenschlägen verspannte sich ihr Körper und sie begann zu wimmern. Gleichzeitig krümmte sie sich zusammen und ein heißer Strahl schoss in den Mund ihres Lovers. Gierig öffnete er seine Lippen, und nahm jeden Tropfen des köstlichen Saftes in sich auf. Freudig schluckte er das weibliche Geschenk und leckte es auch noch tief aus ihrer Pussy.

Jenny keuchte, rang nach Luft und musste sich an Alex’ Oberkörper abstützen, um nicht nach vorne zu kippen. Ihre Sinne drohten zu schwinden und sie fühlte sich leicht benommen. Doch ihr Lover schien ganz und gar noch nicht genug zu haben. Mit einem Schwung drehte er sie auf den Bauch, spreizte ihre Beine und drang gefühlvoll von hinten in sie ein. Ohne sein Gewicht auf sie zu legen, stieß er kraftvoll in sie und ließ sie innerhalb weniger Sekunden ein weiteres Mal explodieren. Jenny wand sich unter seinem kräftigen Körper, krallte ihre Finger in das Laken und zappelte vor Lust mit den Beinen.

Alex beugte sich über sie und küsste ihren Hals und Nacken. Zart hauchte er seinen Atem über ihre empfindliche Haut und entlockte ihr damit ein wohliges Wimmern.

Dann ließ er seinen Arm unter sie gleiten und zog sie hoch, sodass sie im Doggystyle vor ihm kniete, die Beine fest um seinen Schwanz geschlossen, der sich noch immer ein wenig in ihr bewegte. Ihre schwarzen Strapse bildeten in dem schwachen Licht einen unsagbar erotischen Kontrast zu ihrer weißen Haut.

Ohne sein Gemächt aus ihr zu ziehen, ging er in die Hocke und fickte nun schwungvoll in sie. Damit sie nicht vornüber kippte, hielt er sie an den Brüsten fest, die er massierte und deren Nippel er nun etwas stärker zwirbelte.

Mit der anderen Hand suchte er ihre Spalte, drang mit zwei Fingern in sie ein und massierte wieder ihre Clit; dieses Mal fester und fordernder. Jenny stöhnte noch immer oder schon wieder, eins ging ins andere über, die Welt ringsum war für sie verschwunden; es existierten noch immer nur sie, Alex und ihre gemeinsame Lust.

Als Alex ebenfalls zu stöhnen begann, wurden seine Bewegungen sachter, langsamer und hörten schließlich ganz auf. Er zog sich aus ihr zurück und legte sich kurz neben sie. Doch nach nur wenigen Minuten stand er auf, hob seine Gespielin hoch, drückte sie an die Wand, stemmte seine Unterarme unter ihre Oberschenkel gegen die Wand und drang langsam in ihre nasse Lustgrotte ein.

Langsam begann er, sie mit zögernden Stößen zu ficken, doch diese wurden rasch härter und schneller. Als Jenny ein drittes Mal die heiße Welle ihres Orgasmus überrollte, presste er sie fest an sich, pumpte noch drei Mal hart in sie und verbarg sein Gesicht in ihrer Halsgrube. Dennoch war sein tiefer, röhrender Lustschrei deutlich zu vernehmen; vermutlich bis hinter die Zimmertür auf dem Flur.

Dan starrte auf die beiden, die noch immer heftig keuchend an die Wand gepresst verharrten. Keiner bewegte sich, nur ihre Herzen hämmerten gegen die Brust des jeweils anderen. Er konnte förmlich spüren, wie befriedigt und glücklich die beiden waren; nur er befand sich nach wie vor auf einem hohen Erregungslevel, von dem er sich nun auch langsam verabschieden wollte. Doch er blieb sitzen und behielt die Hände auf den Stuhllehnen. Seine Männlichkeit hingegen drückte sich hart gegen den Reißverschluss seiner Jeans und brüllte förmlich danach, nun endlich befriedigt zu werden.

Doch in diesem Moment regte sich Alex. Er trat einen kleinen Schritt von der Mauer zurück und ließ Jenny wieder festen Boden unter den Füßen spüren. Erneut küsste er ihren Hals, ihre Brüste und zum Abschluss beide Hände.

„Du bist einfach umwerfend“, waren seine ersten Worte, die er an sie richtete. Dann sah er ihr tief in die Augen und verschwand im Badezimmer um zu duschen.

Jenny stand wie verzaubert inmitten des Zimmers und spürte, wie sich die letzten Tropfen ihres Lustsaftes den Weg über die leicht feuchten Innenseiten ihrer Oberschenkel bahnten. Auf dem Boden nahe der Wand hatte sich bereits eine kleine Pfütze gebildet.

Dan vermutete, dass ihr Squirtingsaft an seinen Beinen entlang geronnen war, während er sie gefickt hatte. Je geiler Jenny war, desto mehr Lustsaft quoll aus ihrer Pussy. Und sie war während der letzten Stunde weit mehr als nur geil gewesen.

Alex streifte nach der Dusche noch rasch seine Kleidung über, schüttelte Dan mit einigen Dankesworten die Hand, küsste Jenny auf den Mund und war mit einem geflüsterten „Leb’ wohl, meine Traumfrau“ auch schon bei der Türe draußen.

Jenny ließ sich erschöpft auf das Bett fallen und klopfte mit der flachen Hand auf die Bettdecke; das Zeichen für Dan, dass er sich neben sie legen sollte.

Sanft kuschelte er sich an sie und verharrte still neben ihr, bis sie die Kraft gefunden hatte, in die Dusche zu gehen. Abschließend löschten sie die Kerzen, beglichen die Hälfte der Zimmerkosten und fuhren schweigend nach Hause.

Jenny war nicht nur erschöpft sondern auch völlig überwältigt. Sie brauchte nun ein wenig Zeit für sich um dieses höchst erotische Erlebnis mit einem Fremden vor den Augen ihres Mannes verarbeiten zu können. Deshalb ging sie gleich zu Bett und war innerhalb weniger Sekunden eingeschlafen. Dan hingegen lag noch lange wach und erfreute sich der sexuellen Spannung, die er noch immer in sich trug. Seine Gedanken kreisten ausschließlich um diese durchaus anregende Begegnung mit dem fremden Mann. Nur zu gerne hätte er jetzt mit Jenny geschlafen, aber sie war bereits im Land der Träume, als er das Schlafzimmer be-treten hatte.

Der nächste Tag begann hektisch, da beide den Wecker überhört hatten und viel zu spät aufgestanden waren. Sie hasteten durch die Wohnung und eilten ohne Frühstück an ihre Arbeitsstellen. Doch Jenny hatte das Bedürfnis, über den Abend mit Alex zu reden, weshalb sie Dan eine SMS zu-kommen ließ:

‚Warst du gestern auf den Hengst eifersüchtig?’

‚Nein. Es war unheimlich geil, dir beim Ficken zuzusehen. Ich bin noch immer scharf. Möchtest du so etwas öfter machen?’

‚Ja, unbedingt. Vor allem jetzt, weil ich weiß, dass es dich anmacht’

‚Es macht mich unheimlich an. Du glaubst gar nicht, wie sehr! Wusste nicht, dass ich ein Voyeur bin’

‚Du bist wohl eher ein Cuckold als ein Voyeur. Jetzt wissen wir es und das macht mich auch ganz kribbelig’

‚Cuckold? Was ist das?’

‚Ein Mann der zusieht, wie seine Frau gefickt wird und selbst nicht ficken darf. Eventuell darf er den Samen des Stechers aus ihrer Muschi lecken und den fremden Schwanz hochblasen oder sie feuchtlecken’

‚Das klingt ja extrascharf! Darüber müssen wir noch reden’

‚Zu Hause dann, ich muss jetzt wieder arbeiten’

‚Ich liebe dich’

‚Ich liebe dich noch viel mehr – ätsch!’

Dan lehnte sich in seinem Bürostuhl zurück und stellte sich vor, ein Cuckold zu werden. Er würde nur noch Jenny beim Sex zusehen dürfen und sie nicht mehr angreifen. Wenn der Stecher kommt, würde er seinen Schwanz hochblasen und ihre zarte Muschi mit den Fingern und Lippen so weit vorbereiten, dass sie bereits nass ist und er nur noch in sie eindringen musste. Während des Liebesspiels würde er vor dem Bett knien und mit seiner Geilheit kämpfen. Womöglich zwangen die beiden ihn dann auch noch, einen demütigenden Keuschheitsgürtel zu tragen, den er über einige Wochen hindurch tragen musste und explizit nur zur Reinigung seines nutzlosen Schwanzes im Beisein seiner Keyholderin abnehmen durfte.

An dieser Stelle riss sich Dan aus seinen Träumen, denn er bemerkte, dass seine Lust nach einem Orgasmus beinahe unerträglich geworden war. Sein Schwanz drückte sich beinahe schmerzhaft gegen seine Jeans und er musste die Hose ein wenig zurechtrücken, damit sie nicht kniff.

Er war kurz davor, sich auf die Toilette zurück zu ziehen um sich genüsslich Erleichterung zu verschaffen, doch er hielt sich selbst davon ab. Plötzlich liebte er dieses Gefühl der Geilheit ohne Aussicht auf Befriedigung. Mit einem sanften Lächeln machte er sich wieder an die Arbeit.

Während des Abendessens brachte Jenny das Thema ‚Club’ und ‚gestriger Abend’ auf den Tisch. Doch Dan bat sie, damit zu warten, bis sie mit dem Essen fertig waren. Er wollte es auf keinen Fall als beiläufiges Gesprächsthema abhandeln; dafür war es viel zu wichtig.

Nachdem sie gespeist und geduscht hatten zog er Jenny mit sich ins Schlafzimmer, legte ihren Bademantel ab und fragte zwischen heißen Küssen, was denn der Stecher von gestern Abend getan hatte. Jenny erkannte das gleiche Spiel, das sie schon einmal gespielt hatten und stieg ihm zuliebe ein, ohne selbst Gefallen daran zu finden.

Sie schilderte die Begegnung mit Alex so, als wäre er nicht dabei gewesen, malte sie so prachtvoll aus, wie sie sie erlebt hatte und ließ ihn ihre Gefühle während dieser heißen Szenen kennenlernen.

Durch ihre Schilderungen wurde Dan immer heißer und er führte ihre Hand an seinen Schwanz. Langsam massierte sie ihn und redete dabei über die geile Verführung durch den Fremden.

Als sie an dem Punkt angekommen waren, an dem ihr zum ersten Mal der Lustsaft aus der Pussy geflossen war, drang er grob in sie ein. Während er sich fordernd in ihr bewegte, erzählte sie von dem Gefühl, als sie auf dem Bauch lag und der fremde Stecher ihr den Schwanz von hinten in die Pussy gesteckt hatte.

Dan stellte unentwegt Fragen, bohrte immer weiter und je genauer sie ihm den Akt und ihre Empfindungen schilderte, desto erregter wurde er und stieß immer kräftiger in sie. Obwohl er bereits heftig keuchte und stöhnte, konnte er seinen Orgasmus so lange hinauszögern, bis sie mit der Schilderung am Ende des Liebesspiels mit Alex angekommen war. Als sie erzählte, wie eine große Menge an Lustsaft aus ihr herausgeschossen war, entlud auch Dan sich mit einem kehligen Aufschrei in ihr; dann schlief er beinahe augenblicklich ein.

Jenny lag noch eine Weile wach und dachte darüber nach, weshalb er sich die Begegnung so detailliert schildern ließ, obwohl er ohnehin dabei gewesen war. Ohne eine Erklärung oder Antwort darauf zu finden driftete auch sie letztendlich ins Land der Träume ab.

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