Читать книгу Das Gewebe der Welt - Geobiologie, Feng Shui & Planetenlinien - Rainer Höing - Страница 7

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Einleitung

Die einleitenden Informationen zu den körperlichen, seelischen und geistigen Aspekten des Rutengehens helfen Lesern, die keine Radiästhesie praktizieren. Der zweite Abschnitt dient einem Innehalten, denn das Thema erschließt sich nicht ohne kritischen Abstand zu der vorherrschenden materialistischen Denkweise; es wird vielmehr leichter zugänglich durch ein Verständnis und Respektieren der geistigen Erkenntniswege. Der dritte Teil der Einleitung wirft ein Licht darauf, wie es zu dem Titel des Buches kam.

Körper, Seele und Geist in der Radiästhesie

Mit dem Beginn der Mutung nimmt der Rutengänger eine Körperhaltung ein, die bei jedem Kleinkind beobachtbar ist, das sicher Stehen und Laufen gelernt hat. Die Rute in der Hand, steht bzw. geht er gleichfalls leicht gebeugt in den Knien, mit geradem unteren Rücken und eher etwas nach vorne geneigt. Die Sehnen und Muskeln an der Außenseite der Beine tragen das Gewicht. Die Innenseite der Beine und vor allem der Bauch bleiben vollkommen entspannt. Auf diese Weise passiert der Atem ungehindert von der Nase bis in die tiefe Bauchregion.

Diese natürliche Haltung verlernen wir normalerweise im Laufe unserer Sozialisation nach wenigen Jahren. Dann fließen die Körperenergien nicht mehr frei. Stattdessen gewöhnen wir uns an, die hauptsächlichen Leitbahnen der Kraft zu blockieren, indem Kreuz und Knie durchgedrückt und die Brust herausgestreckt werden. In der energetischen Wirkung kommt dies einem Reduktionsventil gleich, einer Zurücknahme eigener Kraft – für das Rutengehen ebenso ungeeignet wie für Tai Chi, Kampfsport oder Qi Gong.

Ich erlebe es vor der Mutung als angenehm stärkend und aufschließend, die Hand zunächst auf den Bauch zu legen und ihn warm werden zu lassen. Wenn dann in der beschriebenen Körperhaltung mit dem Ruten begonnen wird, braucht es durchaus eine gewisse Opferbereitschaft, denn man spürt instinktiv, dass Körper und Seele weit geöffnet sind und der Selbstschutz aufgehoben ist. Es findet ein intensiver Austausch mit den feinstofflichen Energien des Ortes statt, der umso belastender ist, je stärker die Felder ausgeprägt sind. Es ist eine typische Erfahrung in Anfängerkursen, dass die Teilnehmer nach längerem Üben des Rutenausschlags über einer abladenden Wasserader schon bald völlig erschöpft sind.

Schwieriger als die körperliche Seite ist es, die geistige Konzentration ohne jede Ablenkung auf das Gesuchte zu richten, und zugleich seelisch unbeeinflusst zu bleiben von Befürchtungen, Erwartungen, Ängsten oder Hoffnungen. Der Wunsch zu helfen, das Mitgefühl mit einem leidenden Auftraggeber, die Erwartung eines bestimmten Ergebnisses, die Sorge oder Angst vor einem ungewünschten Resultat – jegliche innere seelische Regung kann eine erste wirksame Irritation auslösen, die infolge der Rutenspannung augenblicklich zu einem Ausschlag führt und damit gegebenenfalls zu einem falschen Ergebnis. Zu viel Entspannung lässt den richtigen Punkt „übergehen“ und ein Zuviel an Spannung bzw. Verspanntheit provoziert eine unnötige Reaktion. Das rechte Maß des Sich-innerlich-nicht-Einmischens, der unbedingten Neutralität, und gleichzeitig des erforderlichen Selbstvertrauens, ist schwierig zu lernen. Es ist ein langwieriger, heikler Prozess, der viel Erfahrung erfordert.

Das geistige Weltbild

Die Ergebnisse meiner radiästhetischen Forschung, die ich auf den folgenden Seiten vorstelle, entfalten sich dem inneren Verstehen am besten innerhalb einer Weltvorstellung, in der der Geist der Ursprung ist, der die Gegenständlichkeit hervorbringt.

Das entgegengesetzte materialistische Weltbild ist stumpfsinnig, wenn das Thema das Leben ist, die Seele oder der Geist und deren Nachhall bzw. Wirkung in der Schöpfung. Dem modernen Zeitgeist, der auf Dinge und Gewinne fixiert ist, fehlen für diese Dimensionen die Wahrnehmungsorgane. Und so fehlt denen, die diesen Materialismus propagieren, im übertragenen Sinne ein Feigenblatt, um diesen Mangel an geistiger und sinnlicher Wahrnehmung zu überdecken.

Nicht nur deswegen beschäftigen einflussreiche Kreise „wissenschaftliche Cleaner“ mit dem Auftrag, aus der bald einzigen Enzyklopädie des Wissens – Wikipedia – auszuradieren oder als unseriös zu diffamieren, was sich der materialistischen Sichtweise nicht einfügen will und einer offeneren geistigen Position Substanz verleihen könnte. Im Sinne dieser Bestrebungen ist es anscheinend unerwünscht, den Menschen anzuregen, eine unabhängige Souveränität zu entwickeln und den Extremismus eines radikalen Materialismus abzulehnen. Die entsprechenden Akteure treten erfolgreich als „kritische Wissenschaftler“ auf und geben sich in der Öffentlichkeit gerne als „Skeptiker“ aus, obwohl sie der philosophischen Tradition des Skeptizismus diametral entgegenstehen. International sind sie vereint unter dem Namen „Guerilla Scepticism on Wikipedia“ (GSoW) und national in der „Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawiss-senschaften“ (GWUP). Tatsächlich sind sie – nomen est omen – eher eine ideologische Guerillatruppe mit dem Ziel zu beseitigen, was der digitalen Gleichschaltung von Mensch und Maschine und deren gleichförmiger Berechen- und Beherrschbarkeit entgegensteht (vergleiche beispielsweise www.freewiki.eu/de).

Angesichts dieser Tendenzen besteht für die Sache der Geobiologie wenig Aussicht, gesellschaftliche Anerkennung zu erreichen. Umso wichtiger ist es, sich nicht beirren zu lassen und bewusst an einer Welt mitzuwirken, die sich geistigen Werten und Methoden öffnet.

Der innere Weg der Erkenntnis unserer Existenz und Welt weist in eine völlig andere Richtung. Er ist real, tiefgründig und in vollem Umfang menschlicher Erfahrung zugänglich. Dies betrifft sogar den rätselhaften Kern, die Matrix unserer Welt, die sich technischem Spezialequipment verweigert. Stattdessen öffnet sie sich der Erforschung durch den menschlichen Geist, was nicht verwundert, wenn die Schöpfung aus dem Geist hervorgeht. Die geistige Erkenntnis führt bis zur Gewissheit. Doch dies erfordert rückhaltlosen Selbst-Einsatz, Hingabe, Mut und das Fallenlassen aller Konzepte.

Den letztgenannten Punkt verdeutlicht in der Tradition der Freimaurerlogen das Bild der „umgestürzten Altäre“. Es illustriert die Anforderung des letzten Grades des inneren Entwicklungsweges, das Von-sich-Stoßen aller Lehren („Altäre“), die das Subjekt in seiner Vorstellungswelt fixieren und die unmittelbare Erkenntnis verhindern. Im Zen wird das Loslassen sämtlicher Konzepte ausgedrückt durch den irritierenden Spruch: „Triffst du Buddha unterwegs, so töte ihn!“. Weltweit gibt es in der Geistes- und Kulturgeschichte Hinweise auf diese Bedeutungszusammenhänge.

Wird auf dem Wege der Selbsterforschung die gewohnheitsmäßige Ignoranz wirklich aufgelöst, indem sämtliche vorgefassten Annahmen losgelassen werden, so kann es geschehen, dass das entscheidende Tor durchschritten wird. In diesem Augenblick transformiert sich die Verfassung des Subjekts, das sich auf diesen Weg begeben hat. Das Ego als beobachtendes Ich wird zum Geschauten, ausgesetzt einer allumgebenden Wahrnehmung. Es löst sich ebenso auf wie jeder Bezugspunkt, aus dem heraus ein Außen oder Objekt geschaut wird. Der Raumdimension entspricht nichts Vergleichbares. In demselben Moment wird beispielsweise offenbar, dass es niemals eine Reise von A nach B gegeben hat, weil alles im Werk einer geistigen Projektion entsteht. Die normale Art der Fortbewegung funktioniert zwar in der Alltagswelt bestens – dennoch entlarvt sie sich in dieser Erfahrung als Illusion, was gleichfalls zutrifft für das Ich, die Blickrichtung von innen nach außen, den gewohnten dreidimensionalen Raum.

Dieses Wissen gehört zum kostbarsten Erkenntnisschatz vieler – vielleicht aller – Kulturen. Letztlich ist es kaum in Sprache zu übersetzen. Daher begegnen an verschiedenen Stellen rätselhafte Andeutungen, dass „der Himmel einstürzt“ oder „alles auf den Kopf gestellt wird“.

Ein von Flammarion (1842-1925) vermutlich kopierter verschollener Holzschnitt des 16. Jahrhunderts unbekannter Urheberschaft scheint diese Erfahrung auf eigene Art zu bebildern – der Weltenwanderer, „der an jene Stelle gelangt, an der Himmel und Erde sich berühren“. Das eigentümliche Doppelrad links oben im Bild erinnert an das Rätsel in Laotses Tao te King: „Dreißig Speichen umgeben eine Nabe: In ihrem Nichts besteht des Wagens Werk…“


Abbildung 1: Quelle der fotografischen Reproduktion: Camille Flammarion, LAtmosphère: Météorologie Populaire (Paris, 1888), pp. 163

Zwei außergewöhnliche Menschen, die interessanterweise aus vollkommen verschiedenen Kulturräumen stammen, berichteten mir von dieser Erfahrung. Merkwürdigerweise begleiteten beide ihre Erklärung mit denselben typischen Handgesten, die die Bewegung des Raumes demonstrierten, die sie dabei ergriffen hatte. Der erste war der peruanische Schamane und Seher Don Eduardo Calderon de Palomino (-1996) und der zweite der deutsche Töpfer, Maler und Visionär Ernst Pensberg aus dem Bröltal im Rhein-Sieg-Kreis (1902-1993).

Jahre später widerfuhr mir diese Erfahrung persönlich – allerdings ohne die Chance, in ihr länger zu verweilen. Es startete mit der Überraschung, dass nicht ich oder irgendetwas sich in einem Raum, sondern dieser selbst sich bewegte. Als ich einige Zeit später meine Verblüffung über diesen Vorgang realisierte, stieß mich dieses Erstaunen augenblicklich in die Alltagswelt zurück. Im Nachgang wurde mir bewusst, dass ein Verweilen in diesem Zustand einen Geist erfordert hätte, der gewissermaßen das „Nichts“ realisiert hat und infolgedessen durch nichts zu irritieren ist.

Als mir einige Zeit danach Chhimed Rigdzin Rinpoche (1922-2002) begegnete, ein betagter tibetischer Abt einer Nyingma-Schule des tibetischen Buddhismus, der in dem Ruf stand, ein „realisierter“ Lama zu sein, fragte ich ihn, ob ich ihm von einer persönlichen Erfahrung berichten könne. Seine spontane Reaktion war unfreundlich und abwehrend. Ich nahm daher an, kaum die Zeit für eine Schilderung zu haben, und vollführte lediglich die typischen Handbewegungen, die die angesprochene Erfahrung beschreiben. Schlagartig verwandelte sich sein Desinteresse und er fragte, wie aus der Pistole geschossen: Wann war das? Wo war das? Was hast du gemacht? Über die Erfahrung zu sprechen, war überflüssig, denn sie braucht keine Bestätigung, aber natürlich interessierte ihn, ob sie im Rahmen seines Seminars aufgetreten war, was nicht zutraf.

Wie die Erzählung verdeutlicht, ist diese Art Erlebnis unabhängig von einer individuellen Sichtweise, Gefühligkeit, Phantasie oder kulturellen Prägung. Die Dynamik des Raumes, eine paradoxe Gleichzeitigkeit entgegengesetzter Bewegungen, wird zum Nabel oder Tor, aus dem sich alles entfaltet. Diese „Keimzelle“ des Raumes ist zwar geheimnisvoll in ihrer Dynamik, aber in ihrer Struktur Radiästheten wohlbekannt. Im Kern ist es der achtstrahlige Stern aus Kubensystem- und Curryzonenkreuzungen, der auf den nachfolgenden Seiten immer wieder begegnen wird.

In Anbetracht dieser Zusammenhänge ist die buddhistische Auffassung einer im Grunde substanzlosen, leeren Natur der Erscheinungen ausgesprochen bedeutsam. Sie bietet eine Erklärung für die Existenz eines dynamisch in und durch sich verschleiften paradoxen Raumes. Denn dieser wäre weder vorstellbar noch möglich, haftete den Dingen bzw. Wesen tatsächlich eine eigene Substanz bzw. Materialität an.

Die durch uns wahrgenommene Festigkeit der Dinge steht nicht im Widerspruch dazu, sofern die buddhistische Lehre ebenfalls zutrifft, die deren Ursache in der Entwicklung der fünf Sinne und deren Wirkungen sieht, eingebunden in die „Kette bedingter Entstehung“. Allerdings wird diese Lehre für Außenstehende schwierig zu „objektivieren“ sein, weil die Überprüfung eine kompromisslos rationale und zugleich meditative Selbstanalyse erfordert, einschließlich der zu entwickelnden nötigen geistigen Fähigkeiten.

Für diejenigen, denen diese Perspektiven unbekannt sind, werden exemplarisch einige Methoden aufschlussreich sein, die Meditationsmeister vermitteln:

- Verwenden wir bei der Achtsamkeitsmethode als Konzentrationspunkt eine aufrechte Körperhaltung mit einem freien Atem, so entsteht zusätzliche Subtilität, wenn zugleich untersucht wird, was der Geist ist, der diese Konzentration aufrechterhält und beobachtet.

- Es lässt sich auch mit dem Endergebnis der Entwicklung starten, indem versucht wird, unmittelbar die allgegenwärtige lichte Eigennatur aller Lebewesen zu visualisieren. Die eigene mentale Fokussierung wird unterstützt durch die Vorstellung der Struktur eines Kristalls. Bei Versenkung in dessen Aspekt von Klarheit und Leerheit nähern wir uns der „grundlegenden Natur“ unserer selbst und aller Erscheinungen an. Die Visualisierung des Lichtspiels in der Sonne – zugleich weiß, klar und in den Farben des Regenbogens – kann das wesensgemäße Erkennen fördern.

- Wo genau ist der Geist, wenn er zugleich Körperhaltung, Atem und die Entstehung der Gedanken beobachtet, denen er nicht folgt, sondern die er sich von selbst auflösen lässt wie Wolken?

- Geistige Übungen dieser Art sind förderlich für die Entwicklung der Fähigkeiten. Aber von noch herausragenderer Wichtigkeit ist es, immer wieder entschieden zu einer dezidierten Haltung des Nicht-Übens zu wechseln – hellwach, völlig ohne Konzepte, bedingungslos offen für nichts anderes als ausschließlich die Tatsächlichkeit.

Tantra oder das Gewebe der Welt

Ist die Rede vom „Raum“ bzw. von „Strukturen des Raumes“, so assoziiere ich spontan die „Gitternetze“ und befinde mich dabei sicher im Einklang mit Kolleginnen und Kollegen, die geobiologische Beratungen durchführen. Es ist die „große Gitternetzkreuzung“, wie ich sie nenne, von oben betrachtet der achtstrahlige Stern aus Kubensystem- und Curryzonenkreuzungen, der die Grundmatrix des Raumes darstellt, gewissermaßen seine Keimzelle. Aus deren Wiederholung entsteht die räumliche Textur oder Rhythmik, in der praktizierende Geobiologen unterwegs sind.

Die vier kardinalen Hauptrichtungen der Kompassrose stellen in allen Kulturen die zentrale Struktur dar, um die der Kosmos traditionellen Wissens angeordnet ist, mit seinen Zuordnungen der vier Elemente und den weiteren Kräften. Die Höhe ist das fünfte (Raum-) Element, auch ausgedrückt in dem Fix- oder Polarstern, an dem das Himmelszelt aufgehängt ist. Die Mittelachse des Zeltes ist dem Schamanen die „Axis mundi“, durch die er in die verschiedenen Welten reist, um zwischen Menschen und Geistern zu vermitteln.

Nicht nur in der Welt der zentralasiatischen Jurte, sondern ebenfalls in der westeuropäischen Kultur gab es die Vorstellung von der Welt als einem Gewebe, das alles mit allem verbindet. In der nordischen Mythologie sind es die drei Nornen Urd, Verdandi und Skuld, die Schicksalsgöttinnen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die am Fuße der Weltenesche Yggdrasil an der Urd-quelle des Lebens das Gewebe der Zeit und Welt weben. Im Sanskrit findet sich dieser Bedeutungszusammenhang in dem Begriff Tantra, der zwar in den unterschiedlichsten Bedeutungen auftaucht, in der wortgetreuen Übersetzung aber schlicht „Webstuhl“ oder „Gewebe“ bedeutet.

Die Vorstellung unserer Wirklichkeit als ein vom Schöpfergeist geschaffenes Gewebe, dessen Webfäden auf allen Ebenen die Verbindungen wirken und die sinnlich erfahrbare Realität, stimmt mit der Sichtweise der Radiästhesie überein. Die Gitternetze stellen die grundlegende Struktur dar, in die alle weiteren Energien oder Schwingungen eingewoben sind, einschließlich der Planentenlinien. Hier liegt die unsichtbare, aber biologisch hochwirksame Matrix, in der Geobiologen ihre Erfahrungen sammeln, und die es ermöglicht, Menschen zu beraten.

Wie bei vielen, die mir vorangegangen sind, trieb mich die Wissbegier an, die Eigenheiten dieses Geflechts zu erkunden, seine Abhängigkeit von den Bedingungen des Ortes bzw. umgekehrt, und das daraus gewonnene Wissen zum Wohle der Menschen anzuwenden.

In Europa hat ein Radiästhet nicht selten nachsichtige, manchmal sogar spöttische, Blicke der scheinbar „wissenschaftlich Aufgeklärten“ zu ertragen. Im Unterschied zu diesen Erfahrungen erlebte ich es in Nepal und Indien daher als ungewöhnlich und befreiend, überall auf ein müheloses Verstehen meiner Tätigkeit als Rutengänger zu stoßen, wenn ich diese mit dem Begriff „Tantra“ erklärte. Ich brauchte den Begriff lediglich dahingehend auszuführen, dass ich die energetischen Linien aufspüre, die das Gewebe des Ortes bilden, um die für Menschen zu intensiven Bereiche auszuschließen. Die stets freundliche und unverstellte Offenheit, die mir in den Gesichtern der Menschen begegnete, regte den Titel dieser Arbeit an – und dieses soziale Feedback wünsche ich von Herzen allen Kolleginnen und Kollegen, die sich für ihre Mitmenschen in der Geobiologischen Beratung engagieren.

Das Gewebe der Welt - Geobiologie, Feng Shui & Planetenlinien

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