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Balduin von Luxemburg

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Erzbischof von Trier (1307 – 1354, geb. 1285/86)

Der Bruder →Heinrichs VII. erweiterte und konsolidierte tatkräftig seinen kurfürstlichen Territorialstaat. Zunächst auf der Seite →Ludwigs des Bayern, war er maßgeblich an der Zurückweisung päpstlicher Machtansprüche beteiligt. Nach dem Bruch mit dem Wittelsbacher setzte er dessen Absetzung und die Königswahl seines eigenen Großneffen →Karl (IV.) durch.

Sein von gotischen Nischen gegliedertes Grabmal erhebt sich im Westchor des Trierer Domes; die weißmarmorne Liegegestalt und die Nischenfiguren sind verloren (J. Mötsch – F.‐J. Heyn, Balduin von Luxemburg. Erzbischof von Trier – Kurfürst des Reiches, Mainz 1985, 511).

Wo liegt eigentlich Barbarossa begraben?

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