Читать книгу Einfach genial gesund - Tarik Rose - Страница 9

Ohne Zwang, aber mit System

Оглавление

Gesund und fit durch den Tag kommen? Das gelingt mir am besten, wenn die Balance zwischen Power-Programm und Kopf-frei-Phasen stimmt. Am liebsten lege ich morgens langsam los und steigere mich dann.

Wenn alles gut läuft, stehe ich morgens um halb acht auf – und zwar immer, also unabhängig davon, was ansteht. Auch dann, wenn ich keine Termine am Vormittag habe. Ich liebe es, langsam und entspannt in den Tag zu starten, bevor das volle Programm losgeht. Diesen Luxus gönne ich mir. Ich mag keine Zwänge und keine starren Regeln, die ich doch nur breche. Trotzdem muss ich auf mich achten, damit ich in Stressphasen nicht unter die Räder komme. Das gelingt mir meist, indem ich mir Bewegungsformen suche, die mir Spaß machen, und koche, was mir schmeckt. Da muss ich mich gar nicht motivieren, um mich aufzuraffen. Es klappt von allein.


START MIT FILTERKAFFEE

Als Erstes gibt es bei mir morgens einen handgefilterten Kaffee. Die Zubereitung ist Kult für mich. Wenn dann noch die Sonne ins Zimmer scheint, ist das perfekt für den Start in den Tag. An sportlichen Tagen trainiere ich gleich morgens. Einfach weil ich dann noch fitter bin und den Kopf frei habe. Wie es danach weitergeht, hängt von meinem Terminkalender ab. Manchmal kaufe ich noch ein oder muss Wechselgeld besorgen, bevor es ins Restaurant geht. Da bin ich immerhin ein bisschen in Bewegung und an der frischen Luft. Ich bin nämlich sehr gerne draußen. Leider klappt das nicht immer, denn ich schleppe so viel Zeug mit mir herum, dass ich mich doch ins Auto setzen muss. Kameras, Laptop, manchmal meine Messertasche und Einkäufe. Das ist schade, denn sonst könnte ich nebenbei noch mehr für meine Fitness tun, das mich gleichzeitig entspannt.

AUF FESTE SCHLAFENSZEITEN ACHTEN

Falls ich keine anderen Termine habe und nicht auf Reisen gehe, bin ich ab mittags in meinem schwimmenden Restaurant auf der Elbe. Wenn ich mich in den Zug setze, um zu Fernsehsendern zu fahren, müssen Kameras und Laptop mit. Ich brauche das nicht nur zum Fotografieren, ich nutze die Reisezeit gerne zum Bilderbearbeiten. Dabei kann ich gut herunterkommen, denn ich tue etwas anderes als sonst. Gleichgültig, wo ich bin, ab 23 Uhr erinnert mich mein Handy ans Schlafen-gehen. Bis Mitternacht bin ich dann (hoffentlich) im Bett. Feste Schlafenszeiten gehören für mich zum Programm. Sie sind wichtig, damit ich in einem gesunden Rhythmus bleibe.

Einfach genial gesund

Подняться наверх