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Vorwort

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Im folgenden erzähle ich die Geschichte meines Freundes, Kameraden und Gesinnungsgenossen Franz Tunda.

Ich folge zum Teil seinen Aufzeichnungen, zum Teil seinen Erzählungen.

Ich habe nichts erfunden, nichts komponiert. Es handelt sich nicht mehr darum, zu »dichten«. Das wichtigste ist das Beobachtete. –

Paris, im März 1927

Joseph Roth

Die Flucht ohne Ende

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