Читать книгу Beichte einer Polizistin - Von Verbrechern versklavt! - Abel Turek - Страница 6
Kapitel 3 - Unterdrücktes Verlangen
Оглавление»Und du hast niemanden zurückgelassen?« Ich lallte schon ziemlich, als ich einen weiteren Shot herunter kippte und die Frage an Rick stellte.
Der Mann fuhr sich durch seine Haare und zuckte mit den Schultern. »Keine Family dort drüben, außerdem sind meine Eltern hier.«
»Welcome back!«, warf Alex ein und öffnete noch drei Bier.
Ich nickte interessiert. Ohne es zu wollen, empfand ich steigendes Interesse an dem Deutsch-Amerikaner.
Als Kind war er hier aufgewachsen und hatte in Texas im Charter der Sons of Hell mitgewirkt, ohne den Kontakt nach good old Germany abreißen zu lassen, wie er sagte. Nun war er zurückgekehrt, um hier auszuhelfen. Auf persönlichen Wunsch des Präsidenten, wie Alex nicht müde wurde zu betonen.
Wir stießen an, ich trank einen Schluck und sah aus dem Fenster. Noch immer hatte die Nacht ihr dunkles Tuch über die Stadt gelegt.
Aus Spaß machten die Jungs Fotos von sich und dem Alkohol, sogar ein Joint kreiste durch unsere Runde, von dem ich nur wenige Züge nahm. Trotzdem spürte ich die Drogen bald schon in meiner Blutbahn rauschen.
Als ob es nicht genug wäre, legten die Jungs etwas Mehl auf den Tisch und schossen von sich Bilder, auf denen sie so taten, als würden sie es durch die Nase ziehen. Ich konnte mich fast nicht mehr halten vor Lachen und machte auch diesen Spaß mit.
Generell konnte ich mich nicht mehr dran erinnern so ausgelassen gefeiert zu haben. Die Jungs besaßen eine Leichtigkeit, der ich mich nicht erwehren konnte.
Die Uhrzeit hatte ich völlig vergessen, doch allmählich merkte ich die unzähligen Schnaps und das Bier. Die Musik hatte ich mittlerweile wieder aufgedreht. Tatsächlich redeten die Jungs ganz ungeniert über ihren Club, ohne dabei zu viel zu sagen.
Ich stützte mich zu Rick. »Ich sollte langsam mal nach unten gehen«, gab ich zu und berührte dabei seinen Arm. Die Hitze seiner Haut schien sich direkt auf mich auszuwirken. Kurz leckte ich mir über die Lippen und bemerkte im nächsten Moment, dass ich doch um einiges angetrunkener war, als ich es zugeben wollte.
»Du kannst auch gerne hier übernachten«, gab Rick zu bedenken und streichelte meine Schulter. »Wer weiß, was dir auf den langen Weg die Treppe runter noch alles zustößt.«
Alex lachte dunkel. Ich gönnte den Jungs ihre kleinen Witze und erhob mich mit Ricks Hilfe. Gleichzeitig erhoben sich auch die Beiden, standen ruhig vor dem Sofa, nickten etwas enttäuscht. Besonders Rick war anzusehen, dass er sich mehr erhofft hatte.
»Danke, für den schönen Abend«, sagte er.
»Wir müssten das Mal wiederholen«, ergänzte Alex.
Die Tür war nur wenige Meter entfernt, doch ich folgte einen stillen Impuls tief in mir und ging auf Rick zu. Zum Abschied nur ein kleiner Kuss, eine kleine Zärtlichkeit.
Ich fasste sein Gesicht mit beiden Händen und hauchte ihn einen Kuss auf die Wange. Doch ich konnte mich nicht losreißen. Sichtlich nervös drehte ich mich um, lehnte mich an seine Brust.
»Musst du wirklich schon gehen?«, hauchte er mir ins Ohr. Seine Haut schien der Weste mit den Flammenzeichen, alle Ehre machen zu wollen. Sie schien zu glühen und mich zu verbrennen.
Liebevoll legte er meinen Kopf beiseite, küsste meinen empfindlichen Hals und begann an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Zusätzlich drückte er mich an sich heran. Die Auswölbung an seiner Hose konnte ich deutlich an meinen Po spüren.
Erneut schloss ich die Augen und wollte diese letzten Sekunden des Abends noch in mich einsaugen.
»Bitte«, wisperte ich und streckte meinen Arm zur Tür aus.
Plötzlich stand Alex vor mir, nahm meine Hand und fuhr mit seinen Fingern ruhig über die Innenseiten meiner Arme. Kurz öffnete ich die Augen, in seinem Blick lag eine Wildheit, wie ich sie selten gesehen hatte.
Während Rick seine Finger um meinen Bauchnabel kreisen ließ, fasste mich Alex am Nacken. Ein tiefer und leidenschaftlicher Kuss folgte. Ich konnte, ja wollte gar nicht anders, als ihn zu erwidern.
Noch einmal machte ich einen Schritt in Richtung der Tür und streckte die Hand. Von den beiden Jungs kam keine Gegenwehr, sie ließen mich ziehen. Mit zittrigen Fingern legte ich meine Hand auf die Türklinge. Ich zögerte. Ich zögerte einem Moment zu lange.
»Bleib einfach hier«, hauchte mir Rick ins Ohr und glitt erneut meine Seiten entlang.
Die Welt nahm ich nur noch durch einen milchigen Schleier war. Von meiner eigenen Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen überrascht, presste ich meine Schenkel zusammen.
»Ich will ja«, stöhnte ich heiser. »Aber ich kann nicht.«
»Wieso nicht?«
Alex hatte sich wieder vor mir positioniert. Er nahm meine Haare zu einem Zopf, zog sie nach hinten, sodass mein Hals frei lag. Von beiden Seiten liebkosten sie nun meine Schulterblätter, küssten sich langsam zu meinem Gesicht vor.
Ich spürte meinen eigenen Widerstand bröckeln, zwei Finger rutschen bereits von der Klinke ab. Doch noch konnte ich gehen, noch war mein Verstand nicht völlig von meiner Begierde benebelt.
»Warum nicht?«, wiederholte Alex und sah mir dabei tief in die Augen.
»Ich bin ein gutes Mädchen.«
Ein weiterer intensiver Kuss von Alex ließ mich wanken. Rick streichelte weiter meine Seiten. In hauchdünnen Bewegungen arbeitet er sich zu meinen Busen vor.
Meine Nippel rieben kräftig an dem rauen Stoff der Uniform, sie schienen beinahe zu zerspringen und befeuerten meine Lust mit jeder Bewegung. Die Geilheit hatte mich nun völlig erfasst.
Mir wurde schwindelig. Ich wollte wieder Sex haben, ich wollte mit diesen beiden Sex haben. Und zwar jetzt. Doch irgendwas in mir ließ es nicht zu. Doch diese Fassade bröckelte, meine Kraft nahm ab und mit ihr wuchs die Sucht nach körperlicher Zuwendung.
Meine Finger begannen zu zittern, als Rick meinen rechten Arm küsste, ihn streichelte und ihn zärtlich auf meinen Rücken drehte.
»Manchmal muss man auch loslassen könnten.«
Während Alex mit seiner Zunge weiter die meine streichelte, fuhr Rick mit der Hand meinen Körper herab. Ich zuckte zusammen, als er durch die Hose meinen Kitzler zu streicheln begann.
Es war zu viel, ich konnte nicht mehr. Langsam glitten meine Finger von der Klinke herab, sofort wurde mein Arm von Alex aufgenommen und ebenfalls auf den Rücken gelegt.
Das Metall an meinen Händen war kalt. Oh Gott, bitte nicht. Dann klickten die Handschellen.
»Jetzt kannst du dich fallenlassen.«
Alex Worte waren wie eine süße Verlockung. Ich hatte ihnen nichts mehr entgegenzusetzen, meine Lust hatte gesiegt. Geschlagen lehnte ich mich an die breite Brust von Rick.
Alex fuhr mit dem Finger meinen Hals entlang, öffnete die Knöpfe der Uniform. Dann zog er sie nach hinten, damit Rick meine Arme aneinander binden konnte. Der Stoff legte sich stramm um meine Haut.
Sie waren ein perfekt eingespieltes Team. Als Alex auf die Knie ging, zog Rick meine Haare zurück und drückte seine Zunge tief in mich hinein. Alleine das machte mich so an, dass ich beinahe nicht mehr stehen konnte.
Doch als Alex meine Hose und den Slip herabzog und seine Zunge ebenfalls in mich eindrang, müsste Rick mich festhalten, damit ich nicht wankte. Die Zungenschläge der beiden hätten unterschiedlicher nicht sein können.
Während Rick mich liebevoll massierte, leckte Alex mit viel Kraft. Jeder meiner Laute wurde nun erstickt, ich wollte stöhnen, schreien, doch sie ließen nicht von mir ab. Meine Atmung beschleunigte, mein Herz wollte aus meiner Brust springen. Bald schon würden sie mich soweit haben.
Doch soweit kam es nicht. Fast gleichzeitig, als hätten sie es abgesprochen, stoppten die beiden. Während Alex sich entkleidete, führte mich Rick wieder zu der Couch. Wir knieten uns nieder.
Er war nun vor mir, sodass ich meinen Rücken durchdrückte und mein Gesicht auf seiner Brust ruhte. An den Haaren zog er mich zu sich hoch. Dann wieder ein tiefer Kuss. Als auch er sich auszog, hatte ich einige Sekunden um mich umzusehen. Alex war nun völlig nackt, hatte die Klamotten achtlos auf den Boden geworfen.
Und mein erster Gedanke schien völlig richtig zu sein. Er sah aus, wie ein Gladiator, seine ausgeprägten Brustmuskeln zuckte, als er sich hinter mich aufs Sofa kniete, sein Penis ragte fast drohend.
Er war riesig.
Im ersten Moment war ich nicht imstande zu glauben, dass er ich mich eindringen konnte, doch als seine Eichel an meiner Klitoris rieb und die Feuchtigkeit aus mir heraus quoll, wollte ich ihn in mir haben.
Doch er nahm mich nicht. Er schien auf etwas zu warten. Nur mit den Fingern reizte er weiter meine Klitoris, bis sich auch Rick entkleidet hatte. Auch der Körper des groß gewachsenen jungen Mannes strotzte vor Energie.
Jedoch war er ein wenig schmaler und auch seine Bauchmuskeln kamen mehr zur Geltung. Als er sich unter mich legte, ergriff er meinen Hals, um mich genau steuern zu können. Auch in seinen Augen brannte diese Glut, als sein Penis an meiner Öffnung rieb. Er drang als erster in mich ein.
Ich presste meine Lider aufeinander, mein Atem stockte. Erst war es nur seine Eichel, die mich innerlich zu massieren begann. Doch ich wollte mehr, viel mehr.
Von den beiden Männern gehalten, ließ ich meine Taille nach hinten schnellen. Rick füllte mich völlig aus, drückte mich zu sich herab und presste auch seine Zunge in mich. Mein Arsch lag nun für Alex frei.
Als würde die Zeit langsamer laufen, streichelte er mit der Spitze die hochsensible Haut. Langsam glitt er ich mich hinein, ließ sich dabei Zeit. In diesem Moment meinte ich zu zerspringen. Ich war nicht mehr ich selbst, ich war dieser böse Cop, den ich heute zu spielen versuchte.
Alle meine Öffnungen waren nun gefüllt, ich war Gefangene meiner eigenen Wünsche. Während Rick nun immer schneller seinen Penis in mich hineinstieß, ließ ich Alex Zeit. Immer wieder zog er sein Becken zurück, um es schließlich wieder nach vorne schnellen zu lassen.
Schließlich hatten sie einen gemeinsamen Takt gefunden, der alle meine empfindlichen Punkte auf einmal zu reizen schien. Überall waren Hände, die mich festhielten, die mich zur Sklavin ihres Spiels machten.
Ich schrie vor Lust, hatte alle Hemmungen abgelegt. Es dauerte nur wenige Augenblicke, dann würde ich explodieren. Doch kurz vor dieser Erlösung, fasste mich Alex grob an den Schultern, legte mich seitlich auf die Couch. Rick war immer noch in mir, zog mich weiter an sich heran. Schließlich legte sich Alex hinter mich und rieb seinen Penis an meinen Arsch.
Ich riss die Augen auf, als er in mich eindrang. Als wäre ich ihre Gefangene, spielten sie nun mit meinen Brüsten, küssten mich, wie es ihnen beliebte, und reizten meinen Kitzler zusätzlich mit ihren Händen.
Ihre vom Schweiß glänzenden Körper pressten sich glühend an mich. War die eine Hand verschwunden, nahm die andere die Arbeit wieder auf. Unter dieser wunderschönen Folter spürte ich die Lust mit jeder Sekunde wachsen, bis ich es nicht mehr aushielt. Mein Körper war ein einziger Feuerball, als ich mich selbst schreien hörte und explodierte.
Mir war schwindelig, dass Blut rauschte, doch sie machten einfach weiter. Unfähig mich zu wehren, pressten sie ihre Schwänze in mich hinein. Es war wie der Himmel und die Hölle zugleich.
Der Druck in mir nahm weiter zu. Ich konnte nicht mehr sagen, wie oft sie mich kommen ließen, wie sie mich herabzogen in diesen Strudel aus Wollust.
Noch nie war ich so oft hintereinandergekommen, ich verlor die Kontrolle über meine Körperfunktionen, schrie aus Leibeskräften, bis auch sie endlich in mir kamen und wir gemeinsam und schweißgebadet auf die Couch sackten.