Читать книгу Gefangen im Ghetto ... Mutter und Tochter in Afrika auf den Strich geschickt - Abel Turek - Страница 5
Kapitel 2 – Nachts im Ghetto
ОглавлениеEin warmer Wind wehte um Theresas nackte Beine, als sie ohne Ziel durch die nächtlichen Straßen ging. Unzählige Gedanken pochten dem blonden Mädchen durch den Kopf. Hatte ihre Mutter etwas recht gehabt?
Sie mochte ihren Stiefvater zwar nie besonders, aber immerhin hatte er ihr die Kreditkarten selten gesperrt. Dass er selbst unzählige Affären hatte, spielte da eigentlich nur eine Nebenrolle. Es war ohnehin nur eine Frage der Zeit gewesen, wie lange er sich noch von ihnen auf der Nase herumtanzen ließ.
»Hallo, Schönheit!«, rief einer der Männer in seiner Landessprache und sofort gesellten sich etliche seiner Gangmitglieder zu ihm. Theresa zeigte den Männern den Mittelfinger und bog in die nächste Ecke ab.
Neben einem verlassenen Spielplatz hatte ein kleines Kiosk noch geöffnet. Alleine die hellen Lichter zauberten ein Lächeln auf ihr Gesicht. Die Blondine kramte in ihrer Handtasche und holte die letzten Scheine hervor, die sie noch gebunkert hatte. Bei dem Typen mit Zigarette im Mundwinkel kaufte sie sich eine Flasche des billigen Fusels und setzte sich auf die Parkbank neben dem Kiosk.
Es tat unendlich gut, sich die Flasche an den Kopf zu setzen, eine Zigarette zu rauchen und zu merken, wie die Gedanken sich allmählich verstreuten. Immerhin hatte sie oft gefeiert in den letzten Wochen und Monaten, allerdings nicht mit billigen Schnaps, sondern mit feinstem Champagner. Sie konnte nicht glauben, dass die Zeiten vorbei waren.
Als die Flasche leer war, griff sie erneut in ihre Handtasche. Nur noch wenige Münzen waren übrig.
»Willst du einen Schluck?«
Theresa drehte sich um. Die Stimme kam von einem großgewachsenen Mann mit Irokesenschnitt. Locker hielt er ihr eine volle Flasche hin, während er an seiner Kippe zog. Zwei seiner Freunde standen hinter ihm. Schnell nahm sie die Flasche und trank einen Schluck. »Danke«, sagte sie. »Habe ich dich nicht schon einmal gesehen?«
»Nenn mich einfach Jack«, sagte der kräftige Mann und setzte sich neben Theresa. »Ihr seid heute in den Block eingezogen, oder?. Ich bin der Verwalter des Hauses.«
Theresa musterte ihn argwöhnisch und bemerkte, dass der Alkohol ziemlich heftig ihre Sinne durchschüttelte. »Der Verwalter? So eine Art Hausmeister?«
Die Männer lachten auf, stellten sich neben und hinter Theresa. »Wenn du so willst«, sagte Jack und legte seinen Arm um das Mädchen. »Du bist sehr hübsch. Blonde Haare sieht man hier selten.«
Da er Alkohol dabei hatte, ließ sich Theresa diese plumpe Anmache gefallen. Obwohl sie bemerkte, dass auch die anderen beiden näher an sie rutschten und ihre Arme und Seiten zu streicheln begannen, ließ sie die Männer gewähren. Sie waren mindestens 12 Jahre älter und durchtrainiert, aber sie hatten Geld, um Alkohol zu kaufen, mehr war gerade nicht von Interesse.
»Dankeschön«, hauchte sie und nahm noch einen Schluck. »Und was macht man im Block so als Hausmeister?«, sagte sie mit zickigem Unterton.
»Wir passen auf Menschen auf«, antwortete einer der Männer und schob seine Hand unter das weiße Top von Theresa. Langsam begannen seine Finger ihre Brüste zu streicheln. »Bist du nett zu uns, sind wir nett zu dir.«
Die Flasche fest in der Hand, stand Theresa auf und lachte. Sie hatte sich noch von niemanden etwas sagen lassen und sie wollte jetzt nicht damit anfangen. »Ihr passt auf Menschen auf? Und was haben diese Menschen dann davon?«
Der Typ, der sich als Jack vorgestellt hatte, erhob sich und öffnete die Hände, als wolle er sie beruhigen. »Verzeih, dass mein Freund etwas forsch ist. Aber tatsächlich hat es viele Vorteile mit uns befreundet zu sein.« Er zwinkerte ihr zu. »Alkohol, Zigaretten … schicke Kleidung für hübsche Ladys … alles was das Herz begehrt.«
Theresas Augen weiteten sich. Er sprach genau die richtigen Worte, die es brauchte, um ihr Interesse zu wecken. »Neue Klamotten?«, wollte sie wissen und rührte sich nicht, als er sich langsam näherte und ihre Hand berührte.
»Natürlich. Willst du es sehen?« Jack zog leicht an ihrem Arm.
Eigentlich sollte sie nicht mitgehen, aber was war ihr in diesem verfluchten Ghetto sonst noch geblieben? Langsam folgte sie ihm, während seine Freunde sich um sie stellten und ihre Arme um sie legten. Seine Worte hatten eine beinahe magische Wirkung auf sie. Da störte es auch nicht, dass sie einige Hände an ihrem Po und unter ihren Top spürte. Sollten sich die Jungs doch ein wenig geil machen, sie würden nicht das bekommen, was sie wollten.
Die Männer führten sie in ein stillgelegtes Lagerhaus. Sofort holten sie ihre Handys hervor und machten ein wenig Licht, dazu schien der Mond heute in einer Intensität, wie er es nur in Afrika konnte. Sie gingen in einen kleinen Raum, in dem nur ein paar Tische und Stühle standen. Die Jungs schoben ein paar Mülltüten zur Seite und zum Vorschein kam ein wahrer Vorrat an den Dingen, die Theresa schon immer ein Leuchten in die Augen trieb.
Zigaretten, dutzende Flaschen Alkohol, dazu Miniröcke, durchsichtige Tops, Stiefel, hochhackige Schuhe, alles vielleicht ein wenig nuttig, aber zumindest gut gefälschte Markenware. Sofort kniete sie sich hin und drückte ein schulterloses Top über ihre Brüste. »Wirklich schön!«
»Es freut mich, dass es dir gefällt.« Jack schmiegte sich an ihren Rücken, streichelte die Innenschenkel ihrer erhitzten Beine, während auch seine beiden Freunde sich um das blonde Mädchen positionierten. Sie begannen vorsichtig die nackte Haut zu streicheln. »Wenn du möchtest, probier es doch an«, forderte er sie auf.
Theresa konnte nicht wiederstehen. Vielleicht waren es der Alkohol oder die angeheizte Situation mit ihrer Mutter, aber ohne zu zögern riss sie sich ihr weißes Top vom Körper und zog den Stofffetzen an.
Die Männer pfiffen anerkennend. »Wow, mit deinem Körper könntest du viel Geld verdienen.«
Im schummrigen Licht des Mondes drehte sie sich vor den Typen. »Findet ihr?«
Sie näherten sich. Schon wieder spürte sie überall an ihrem Körper Hände. »Auf jeden Fall«, flüsterte Jack und griff unverhohlen in ihre Hot Pants. »So eine freche, kleine Göre, kann hier richtig Asche machen.«
Plötzlich sah sie vor ihren Augen eine Hundert-Dollar-Note. Die Worte heizten Theresa auf eine groteske Art und Weise an. Sie schloss die Augen und genoss, wie die Jungs sie von allen Seiten küssten und streichelten. Eigentlich wollte sie das nicht, aber der Duft von neuer Kleidung und das Geld ließen ihre Gedanken schwirren.
Als sie plötzlich Jacks Finger an ihrem Kitzler spürte, entfuhr ihr ein heiseres Stöhnen. »Das sollte ich eigentlich nicht.«
»Es ist leicht verdientes Geld. Ich verspreche dir, niemand hier wird ein Wort darüber verlieren.« Jack massierte ihren feuchten Kitzler mit immer stärker werdendem Druck. Seine beiden Freunde griffen Theresas Arme, damit sie sich nicht mehr wehren konnte.
Die Hitze stieg in ihrem Körper auf, als sie auf den Tisch gedrückt wurde. Einer der Männer hielt ihre Arme nach oben, der andere zog ihr das neue Top und den BH vom Körper. Jacks geschickte Finger öffneten ihre Hot Pants, sodass sie innerhalb von Sekunden nackt vor ihnen stand.
Alles um sie herum begann sich zu drehen. War etwa im Schnaps etwas drin gewesen? Ihre Gedanken verschwammen, als sie zwei Finger spürte, die sich in sie bohrten. Etliche Schläge landeten auf ihrem knackigen Arsch, als Jack sich auszog und sie auf die Knie drückte. Er packte ihre blonden Haare und presste sie auf seinen Schwanz.
Erst zögerte Theresa, doch als die beiden anderen johlend ihren Po versohlten, gab sie sich schließlich geschlagen und umschloss mit ihren Lippen seiner Eichel. Es gab keine Möglichkeit sich langsam an den Blowjob ran zu arbeiten. Jack drückte sie direkt tief in sie hinein, sodass Theresa würgen musste.
Ein paar Mal genoss er, wie wenig Luft sie bekam, dann schnippte er mit den Fingern und sie wurde von den Jungs gepackt.
Theresa spürte wie sie rücklings auf den Tisch gedrückt wurde. Innerhalb von Sekunden waren ihre Füße und Hände mit Seilen an die Beine des Holzes gebunden. Sie erkannte, wie eine nicht fassbare Lust in ihr aufstieg. Nur ein Hauch, der langsam zu einem Orkan anschwoll.
Es war Jack, der seinen Riemen als erstes in sie drückte. Ihr blieb keine Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Sofort füllte er sie voll aus und presste sich tief in sie hinein.
Schon war einer seiner Freunde zur Stelle und drückte ihr seinen Penis durch die Lippen. Den dritten musste sie mit der Hand bedienen. Es war eine wahre Orgie, wie Theresa sie noch nie erlebt hatte. Eine innere Stimme sagte ihr, dass dies falsch sei, jedoch konnte sie gar nicht anders, als leise im Takt zu stöhnen, wenn sie gerade Luft bekam, und auch ihre Pussy wurde so feucht, dass sie Angst hatte, sie würde gleich schon kommen.
Minutenlang wurde sie von den Männern durchgenommen. Sie sah im Mondschein nur schwarze Haut und Muskeln, die sie bearbeiteten. Ihre langen, blonden Haare wurden hart gezogen und ihre Pussy weit gedehnt.
Dabei zitterte Theresa am ganzen Körper. Ihr Unterleib zuckte zusammen, durch den Zusammenschluss von Neugier, Angst und Geilheit. Immerhin hatten diese schwarzen Kerle sie in der Hand und ihr war klar, dass weder die Polizei, noch jemand anderes ihr helfen würde.
Sie sah zuckende Sterne vor ihren Augen, als ein heftiger Orgasmus ihre Gedanken wegfegte. Nur Sekunden später hörten die Männer auf, zogen schließlich ihre Schwänze aus diversen Löchern zurück und pressten ihre Kleidung nach oben.
Noch immer auf dem Tisch gefesselt, wusste Theresa nicht, was los war. Erst als ein dunkler Schatten sich in den Raum drückte, konnte sie den Grund erkennen.
Mit langsamen Schritten trat ihr Vermieter Xaver Maluba vor Theresa. Er ließ seinen Blick über ihren nackten Körper schweifen und redete ein paar Worte mit Jack. Der junge Mann nickte und Sekunden später waren sie verschwunden.
Ein angenehmes Kribbeln stieg in Theresa empor. Sie konnte sich nicht wehren, sah den teuren Anzug des Mannes und seinen Blick, der keinen Widerstand zuließ. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er langsam um sie herum ging. »Nichts in diesem Viertel geschieht, ohne dass ich es weiß«, sagte er und streichelte mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen.
»Ist das so?«, wollte Theresa spöttisch wissen und versuchte ihren Kopf so zu drehen, dass sie zu ihm sehen konnte.
Xaver ging immer noch um sie herum, berührte hier und da ihre zarte Haut und begutachtete ihren verschwitzten Körper im Mondschein. »Ich hätte nicht gedacht, dass du dich mit billigen Imitaten zufrieden gibst.« Er nickte in Richtung der Kleidung. »Und dir scheint es Spaß zu machen, deine devote Ader auszuleben.«
»Devote Ader?« Theresa lachte auf. »Ich weiß nicht, ob man das so nennen kann.«
Der Mann wartete eine Sekunde, ging zum Ende des Tisches und zog seine Hose herab. Sein schwarzer Penis war bereits steif. Langsam steckte er die Eichel in ihre nasse Möse und zwickte sie in ihre Knospen. »Gefällt es dir, so behandelt zu werden?« Er dehnte sie immer nur ein kleines Stück, zog seinen Penis wieder aus ihr und begann das Spiel von neuem.
Theresa meinte in diesem Augenblick wahnsinnig zu werden. Der Fick mit den Jungs war schon gut, aber dieser Mann wusste ganz genau, wie er ein Mädchen zu rasen brachte. »Ein wenig«, log sie und versuchte die Augen nicht zu sehr zu verdrehen.
Xaver lehnte sich über sie und stieß etwas mehr in sie hinein. »Du stehst doch gar nicht auf so billigen Kram. Du willst wieder richtig shoppen gehen - viel Geld haben und das Leben genießen, oder?«
Wieder waren da diese Worte, die Theresas Gedanken anheizten. Selbst im fahlen Licht erkannte er, wie ihre Augen zu Funkeln begannen. »Was muss ich denn dafür tun?«
Er rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in das zierliche Mädchen. Mehrmals stieß er zu, fasste ihre Haare und drehte ihren Kopf so, dass ihre Lippen nur wenige Zentimeter trennten. »Du musst ein liebes Mädchen sein. Zu mir und zu meinen Geschäftspartner. Wie wäre das?«
Theresa machte alleine der Gedanke heiß - wieder Geld zu haben, shoppen zu gehen und dabei noch in der Nähe dieses mächtigen, faszinierenden Mannes zu sein. »Und wenn ich es nicht tue?«
Er lächelte, seine Lippen kamen noch näher. Theresa konnte sich keinen Zoll bewegen und spürte, wie die Worte und sein riesiger Schwanz den nächsten Höhepunkt ankündigten. »Dann werde ich wohl zu dir und deiner Mutter sehr gemein sein müssen. Ihr wollt doch nicht auf der Straße landen, oder?«
Als er wieder zustieß, riss sie die Augen auf. Das war zu viel. Seine Lippen durchbrachen die Ihrigen, ein tiefer, leidenschaftlicher Kuss folgte. Der nächste Orgasmus brach über sie hinein und sie schrie ihre Lust frei heraus. In dem Lagerhaus hallte ihre Stimme von den Wänden wieder.
»Ich muss also nur ein wenig nett zu dir und ein paar anderen Leuten sein?«, wollte Theresa wissen, als sie wieder klar denken konnte.
»So in der Art«, antwortete Xaver und fickte sie langsam weiter. »Heute Abend schläfst du bei mir, dann besuchen wir deine Mutter und morgen … morgen sehen wir weiter, wie brav du sein kannst.«
Theresa lächelte. Alles war besser, als in dieser Bruchbude zu schlafen und bestimmt hatte er ein Luxus-Apartment. »Gerne«, hauchte sie kraftlos und lächelte matt. »Und was machen wir die ganze Nacht?«
Xaver schenkte ihr noch einen tiefen Kuss. »Das kannst du dir bestimmt denken.«