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Kapitel 2 – Rotlicht auf nackter Haut
ОглавлениеMelissa musste Alaban sehr wichtig sein, wenn er seine menschliche Seite zeigte und dem Clan sogar drohte alles zu zerstören, wenn sie sie nicht wieder herausgeben würden. Ärgerlich war nur, dass sie Melissa gar nicht entführt hatten und Tarek darüber hinaus noch nicht einmal eine Ahnung hatte, wie sie aussah. Doch sein Interesse war jetzt geweckt und er beschloss dem Rotlichtviertel mal wieder einen Besuch abzustatten, auch wenn er dort eigentlich nicht gesehen werden durfte.
Gerade jetzt wo der Clan von ihnen ohnehin schon geschwächt war, wäre es keine gute Idee gewesen, die junge Frau zu entführen. Doch dafür bekam er jetzt seine Chance, die er auch unbedingt nutzen würde.
Er wollte einmal auf dem Schatten seines Vaters heraustreten und auch als Held dar stehen. Ganz nebenbei konnte er sich so auch noch eine schöne Nacht mit geilen Frauen machen, ohne dass es irgendjemandem auffallen würde. Tarek war von dieser Idee begeistert.
Da es schon langsam dämmerte, machte er sich schnell auf die Suche nach ein paar Klamotten, die etwas mehr hermachten als die Fetzen, die er im Moment trug. So würde jeder aus der Stadt sofort erkennen, dass er von einem Clan kam, was ihm alle Türen verschließen würde.
Nach zwei Stunden war Tarek tatsächlich sehr zufrieden. Er hatte ein lockeres Hemd gefunden und darüber hinaus eine Jeans, die ihm eigentlich ganz gut passte. Er hatte sich ordentlich gewaschen und seine Haare mal wieder in Form gebracht.
Er machte sich auf den Weg und ging durch die dunklen Straßen der Stadt. Er fürchtete sich in keiner Ecke der Stadt, denn immerhin war er Teil eines Clans, vor dem sich eigentlich die ganze Stadt fürchtete. Er merkte deutlich, wie sehr er sich auf die heißen Frauen freute, die ihm dort begegnen würden. Dafür hatte er auch extra etwas Geld aus seinem Geheimvorrat geholt, denn heute Abend durfte er nicht kriminell werden. Er hatte schließlich auch noch die Aufgabe, diese schöne Frau zu finden, von der er nur ihren Namen kannte und nicht einmal wusste, wie sie aussah.
Er kam jetzt an den Rand der Stadt und es wurde zunehmend ruhiger. Dann endlich konnte er schon die ersten verheißungsvollen Schilder sehen. Aus einer Ecke wurde er von einer älteren Dame in enger Unterwäsche angemacht: „Komm doch her Schätzchen, ich kann dir alles bieten was du brauchst“, hörte Tarek sie sagen.
Doch er winkte ab, er suchte nach jungen geilen Frauen und lief daher weiter. Sicherlich würde sich Melissa nicht auf der Straße aufhalten, sondern in einem der Puffs, die sich an beiden Straßenseiten befanden. Da Tarek keinen Schimmer hatte, wo er mit der Suche beginnen sollte, öffnete er die Tür des nächstbesten Puffs. Die Buchstaben „Goldener Schuss“ hingen über der Tür und Tarek spürte nun deutlich seinen Penis, der mehr als nur bereit war.
Was war nur los mit ihm?
Er war noch nicht einmal in der Nähe einer Frau und sein Schwanz spielte schon so verrückt. Scheinbar hatte er es inzwischen echt nötig dachte Tarek sich und trat an den Türstehern vorbei ins Innere des Puffs. In einer Ecke lief Musik und viele Frauen und Männer saßen in kleinen Nischen an Tischen und schienen sich angeregt zu unterhalten.
Das Bordell war so gut besucht, dass es niemanden auffiel, dass Tarek den Raum betreten hatte. Das gefiel ihm auch sehr gut, denn so konnte er sich in Ruhe umsehen. Auf einer Art Podium tanzten zwei heiße Frauen, von denen er seinen Blick gar nicht mehr abwenden konnte.
Sie trugen enge Strapse aus Leder, die sich perfekt an ihren Körper schmiegten. Ihre geile Oberweite war in ebenso enge BHs aus Leder verpackt, die den Eindruck machten, als würden sie jeden Moment platzen.
„Dich habe ich hier noch nie gesehen, ist das richtig?“, wurde er von einer jungen Frau gefragt, die genauso gekleidet war wie die Frauen an der Stange auf dem Podium. Sie hatte noch viel größere Brüste, auf deren Tareks Blick sofort liegen blieb. Er konnte einfach nicht wegschauen, so geil machten ihn die festen Brüste dieser fremden Frau. Sie selbst hatte blondgefärbte Haare, ein schmales Gesicht und dazu volle pralle Lippen.
„Na, hat es dir die Sprache verschlagen?“, fragte sie weiter, als keine Antwort von Tarek kam.
Der schüttelte schnell mit dem Kopf. „Ich war kurz beeindruckt von deinen geilen Titten.“ Ein Lächeln umspielte seine Lippen. „Was hältst du davon, wenn wir uns an einen dieser Tische setzen?“
Er blickte sie ganz dreist an, bis sein Blick wieder auf ihre geile Oberweite viel. Das Leder glänzte und schimmerte im Licht. Er musste sich beherrschen, mit seinen Händen nicht den BH zu öffnen, um ihre Brüste in seinen Händen zu halten. Doch er wollte nicht unhöflich sein und durfte vor allem nicht vergessen, dass er auf der Suche nach einer ganz anderen Frau war.
Sie dagegen lachte nur und deutete auf einen leeren Tisch am Ende des Raumes. Diesen fand Tarek perfekt, denn von hier aus hatte er einen guten Überblick über den gesamten Raum. Sie setzen sich und Tarek bestellte für die beiden einen Drink.
„Nach was suchst du?“, fragte die geile Blondine, nachdem Tarek sich die ganze Zeit umblickte, so als würde er verfolgt werden.
„Ich habe nach einer geilen Frau wie dir gesucht, die es mir mal wieder richtig besorgen kann“, antwortete Tarek ganz frech und blickte sie an.
„Da bist du bei mir genau an der richtigen Adresse!“, sagte sie und lachte.
„Ich lasse uns das nächste freie Zimmer reservieren, so lange können wir hier noch etwas quatschen.“ Lächelnd sprach sie mit dem Kellner, der gerade vorbeilief.
Auch wenn Tarek sich vor einigen Momenten noch etwas umgeschaut hatte, so lag seine Aufmerksamkeit jetzt schon wieder bei der geilen Frau, die vor ihm saß. Sie hatte krasse Augen, die jetzt geheimnisvoll zu funkeln schienen. Sie beugte sich leicht nach vorne und erlaubte so einen Blick in ihr geiles Dekolleté. Zwei geile pralle Brüste starrten Tarek an und er konnte sogar ein wenig von ihren Brustwarzen erahnen.
Er zuckte leicht zusammen, als er plötzlich eine Hand an seinem Oberschenkel spürte. Sie streichelte ihn sanft, während sie ihn fragte: „War deine Woche anstrengend? Du wirst etwas verspannt auf mich.“
Doch Tarek bekam die Frage kaum mit, denn jetzt streichelte sich ihn immer weiter. Sie rutschte noch ein Stück näher an den Tisch heran und ihre prallen Titten waren jetzt zum greifen nahe. Er bekam kaum noch Luft und spürte, wie sein Penis sich rührte. Nach einigen Sekunden merkte er, wie es in seiner Hose immer enger wurde und er seinen Prügel nicht mehr unter Kontrolle hatte. Ihm wurde heiß und er bekam das Gefühl, dass seine Hose kurz vor Platzen war.
„Wann ist hier denn endlich ein Zimmer frei?“, fragte er ungeduldig, ohne auf ihre Frage einzugehen.
Inzwischen hatte er ganz vergessen, warum er eigentlich hier war, so heiß machte ihn diese Frau. Er wollte endlich mal wieder seine ganze Ladung Sperma in einer geilen Frau verteilen.
Sie grinste ihn nur an und flüsterte: „Hab noch etwas Geduld, wir sind gleich dran.“
Dabei wanderte sich mit ihren geschmeidigen Fingern noch weiter und berührte seinen Schwanz ganz leicht durch die Hose. Tarek zuckte zusammen und konnte sich nun gar nicht mehr halten. Er spürte, wie sein Prügel jetzt zur Hochform auflief und sich seine Eier zusammenzogen. Er war schon jetzt so geil, dass er sich kaum noch zurückhalten konnte.
„Oh, da hat jemand aber ein richtiges Prachtexemplar in seiner Hose und kann es kaum noch abwarten, ich merke es schon“, sagte sie und grinste ihn dabei an.
Tarek war nicht dazu in der Lage ihr zu antworten, sondern genoss die geile Massage, die er an seinem Penis bekam. Er nahm nun ebenfalls seine Hand und wanderte unter dem Tisch zu ihren heißen Oberschenkeln. Diese fühlten sich einfach nur perfekt an, sie waren straff und durchtrainiert.
Ihre Haut fühlte sich glatt und so jungfräulich an. Diese Frau machte ihn so an, dass er kaum noch an sich halten konnte. Er wanderte mit seinen Fingern noch weiter und spürte nun das Leder unter seinen Fingern. Auch wenn sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, konnte Tarek doch spüren, dass sie leicht zitterte.
Auch sie war geil auf ihn, dass bemerkte er nun deutlich. Je näher er ihrer Lufthöhle kam, desto wärmer wurde es und es fühlte sich einfach nur geil an. Gerade wollte sich Tarek noch weiter vorantasten, als ein Kellner an den Tisch kam und dem heißen Luder etwas ins Ohr flüsterte. Sie nickte daraufhin und deutete ihm, dass sie jetzt nach oben gehen konnten.
Verdammt, dachte Tarek und musste durchatmen.
Was für ein gemeines Spiel!