Читать книгу Im Ghetto erzogen - Schülerinnen zu Milchstuten abgerichtet - Abel Turek - Страница 6
Kapitel 3 – Ein bittersüßer Deal
ОглавлениеBettina konnte es nicht glauben.
Direkt in der ersten Stunde am ersten Tag musste sie ins Büro des Direktors kommen und sich für das Verhalten ihrer Tochter entschuldigen. Dabei hatte sie gerade unter der Dusche gestanden.
Hier saß sie nun, mit noch feuchten Haaren, einem einfachen Top und einer Hot-Pants. Dabei trug sie nicht einmal einen BH – den hatte sie in der Eile vergessen. Zu dumm, dass die Klimaanlage hier auf Hochtouren lief und sich ihre Brustwarzen unter dem Stoff verhärteten. Wie peinlich!
Und jetzt saß vor ihr der attraktive Schuldirektor und funkelte sie aus seinen dunklen Augen an. Er war groß, hatte einen massigen Brustkorb und seine schwarze Haut spannte über seinen Muskeln.
»Frau Müller, mein Name ist Richard Vermont, und dass ich den Elternteil meiner Schüler unter diesen Umständen zum ersten Mal kennenlerne, habe ich noch nie erlebt«, sagte der Mann mit tiefer Stimme. »Mir ist durchaus bewusst, dass Ihre Tochter eine durchaus interessante Vorgeschichte hat und ihr nur noch drei Monate bis zu ihrem Abschluss bevorstehen, deshalb bin ich umso mehr geneigt, sie von der Schule zu werfen.«
Dabei schüttelte er mit dem Kopf. »Drogen, die einem geil werden lassen, dazu irgendwelche sexuellen Spiele auf Toilette. Ich sagte es Ihnen ja schon am Telefon, aber ich sehe da keine andere Möglichkeit mehr.«
Bettina wurde heiß und kalt zugleich. Seitdem ihr Mann im Gefängnis saß, konnten sie sich keine andere Schule mehr leisten. Das hier war ihre einzige Chance.
Außerdem hatte sie keinen Job, war immer nur seine Vorzeigefrau gewesen und jetzt, da er Steuern hinterzogen hatte, mussten sie sogar in eine kleine Wohnung im Ghetto ziehen. Sie hatte ihr Hab und Gut in das Schulgeld von Katja gesteckt. Diesen Abschluss musste sie einfach bekommen.
Vorsichtig und ganz langsam öffnete sie ihre Schenkel. »Vielleicht gibt es noch eine andere Option?« Sie fuhr sich mit ihren Fingernägeln über die erhitzten, nackten Beine und warf dem Direktor einen umwerfenden Augenaufschlag zu.
»Jetzt weiß ich zumindest, woher deine Tochter das hat.« Richard schüttelte mit dem Kopf und griff in seine Schreibtischschublade. Zum Vorschein kam der halb aufgerauchte Joint. »Wissen Sie eigentlich, was das für ein Zeug ist?« Sein Blick bohrte sich in Bettina hinein.
Sie öffnete ihre Beine ein Stückchen weiter. »Nein, aber das kann man ja einfach herausfinden.« Bei Gott, was redete sie denn da? Immerhin benahm sie sich wie eine kleine Lolita. Fehlten nur noch die roten Lippen und das durchsichtige Hemd, dann würde sie vollends in das Muster eines Schulmädchens verfallen.
Dabei war sie eine gestandene Frau, hatte früher Galas und Empfänge für die High-Society für jegliche afrikanischen Städte gegeben und nun saß sie hier und versuchte einen heißen, schwarzen Direktor zu verführen. Und das alles nur, damit ihre Tochter auf der Schule bleiben konnte.
Richard wartete einen Moment, sah sie eindringlich an und zündete schließlich den Joint an. Ohne zu ziehen reichte er Bettina die Drogen. »Zieh ruhig, damit ich sehe, dass du verstanden hast, wie gefährlich das Zeug ist.«
»Und wenn ich ziehe …?«, wollte sie wissen und lächelte dabei verführerisch.
»Dann weiß ich, dass du es ernst meinst und deiner Tochter es in Zukunft verbieten wirst.« Richard stand auf, schritt um dich Tisch herum und verkreuzte die Arme. »Es beruhigt dich sofort. Die Kids benutzen es als Sex-Droge. Man eine ganze Zeit sexuell höchst erregt, kann nicht genug bekommen und lebt seine intimsten Fantasien aus.«
Alleine der Gedanke machte Bettina heiß. Es war zwar lange her, seitdem sie den letzten Joint geraucht hatte, aber diese Gelegenheit würde sie sich nicht entgehen lassen. Mehrmals zog sie an den Drogen und genoss, wie sich ihr Körper entspannte.
Richard holte sich einen Drink und gab Bettina ebenfalls einen Whiskey. Anschließend sah er dabei zu, wie sie langsam aber sicher in die süße Umarmung der Wollust abglitt. »Du bist genauso eine kleine Schlampe, wie deine Tochter«, sage er nach einiger Zeit und setzte sich neben sie. Unverhohlen griff er an ihre harten Brustwarzen und knetete ihre Titten. »Aus euch beiden werden wir ein paar hübsche, weiße Milchstuten formen.«
Bettina wusste nicht, was er damit meinte. Zu sehr machten seine Berührungen sie an. Die groben Hände auf ihren Brüsten forderten nach mehr. Schon spürte sie, wie ihre Pussy feucht wurde. »Nimm mich hier und jetzt«, stöhnte sie und bemerkte im selben Moment, dass sie auch den Slip vergessen hatte.
Richard drückte ihre Beine auseinander und streichelte über ihre nassen Schamlippen. »Du kleines, versautes Miststück.« Er lächelte süffisant. »Es wird mir eine Freude sein, dich zu erziehen.«
»Mich zu erziehen?«, hauchte sie gedankenlos, rauchte das letzte Stück und drückte anschließend den Joint aus. Ein süßlicher Duft vermischte sich mit Richards herbem Parfüm - eine Mischung, die sie wanken ließ. »Was meinst du damit?«
Alles um sie herum drehte sich. Es war, als würden ihre Gedanken nur noch um das eine kreisen. Was zum Teufel war das für ein gemeines Zeug?
Richard drückte seine Finger leicht in sie hinein und erkannte, wie feucht sie war. Die Drogen hatten mal wieder ganze Arbeit geleistet. Keine zehn Minuten dauerte es, bis die Opfer von 'Dream' in ihrem eigenen, kleinen Traum waren.
Langsam streichelte er um ihren Kitzler. »Das hier ist eine besondere Schule«, seine Stimme war tief und rau, seine Lippen beinahe an Bettinas Ohren. »Gerade die ausländischen, weißen Mädchen bleiben nach ihrem Abschluss hier, um spezielle Dienste zu leisten.«
Bettina stöhnte auf. Die Worte fanden nur schwerlich den Weg über ihre Lippen. Die Wände verschmolzen und die Lust stieg immer weiter. »Warum sollten sie das tun?«
»Weil sie es wollen«, antwortete Richard und packte ihre blonde Mähne und zog sie auf die Beine. Mit einem Ruck riss er ihre Hot-Pants herab und das Top über ihren Kopf. Sie stand nun völlig nackt im Büro des Direktors. »Sie werden zu guten Milchstuten und Sexsklavinnen erzogen.« Wieder kam er nah an ihr Ohr. »Genau wie ihre hübschen Mütter übrigens.«
Bettina konnte die Worte nicht glauben, die sie vernahm. Milchstuten? Sie hatte davon gehört. Reiche Eliten bezahlten viel Geld dafür, um sich ihre Kinder gebären zu lassen und die Milch der Stuten abzupumpen. Aber war das überhaupt legal?
Die Gedanken wurden fortgewischt, als Richard seinen Anzug ablegte und die Shorts herabzog. Noch nie hatte sie so einen großen Schwanz gesehen. Bettina wollte etwas sagen, aber Richard legte sie ruckartig über seinen Tisch und drang sofort in ihre Pussy ein.
Erst war es nur die Eichel, die ihre Vagina dehnte. Er ließ sich Zeit mit seinem Spiel, zog an ihren Haaren und gab ihr kräftige Schläge auf den Po. Sie stöhnte bei jedem Hieb.
Die Pein heizte ihre Lust auf eine perverse Weise an. Eben noch stand sie zu Hause unter der Dusche und wusste nicht, wie sie die Rechnungen bezahlen sollte und nun wurde sie von einem attraktiven, schwarzen Mann unter Drogen gesetzt und durchgefickt.
Die Überlegungen schossen wie Billardkugeln durch ihren Verstand. Nichts machte mehr Sinn, als Richard immer tiefer in sie eindrang und ihre Haare fester zog. »Gefällt dir das?«, wollte er mit tiefer, grollender Stimme wissen.
Gerade so schaffte es Bettina zu Nicken. »Ja«, stöhnte sie, als er um sie herum griff und die schweren, schwingenden Brüste knetete.
»Du hast perfekte Titten zum abpumpen.« Richard lachte leise auf, griff unter seinen Schreibtisch und zum Vorschein kam ein langer, dünner Bambusstab. »Eigentlich kümmere ich mich nur um das junge, weiße Frischfleisch, aber bei dir mache ich eine Ausnahme.
Bettina wusste nicht, was sie entgegnen sollte. Sein Schwanz füllte sie völlig aus und als die ersten Schläge auf ihren empfindlichen Brustwarzen landeten, pumpte ihr Körper das Blut so schnell durch ihre Adern, dass ihr schwindelig wurde. »Bitte, Gnade …«
Keine Antwort – nur ein dunkles Lachen erfüllte den Raum. Wieder landeten Schläge auf ihren Brüsten, jedoch schien Richard das zu umständlich. Er drückte auf eine Taste seines Telefons. »Miss Jayden, kommen Sie mal bitte her, wir haben hier einen speziellen Fall.«
Sie wusste nicht, was mit ihr geschah, als die Tür geöffnet wurde und eine wunderschöne Sekretärin mit langen, schwarzen Rock, weißer Bluse und hochgebundenen Haaren den Raum betrat. Sofort nickte sie in Richards Richtung, griff unter seinen Schreibtisch und holte Seile hervor.
Die beiden waren ein eingespieltes Team. Richard drückte Bettina mit dem Brüsten auf den Schreibtisch, während seine Sekretärin ihre Arme und Handgelenke fesselte. Anschließend holte sie einen Plug und etwas Öl hervor und ließ die Flüssigkeit auf Bettinas Po träufeln, während die Frau weiter gefickt wurde.
»Ist sie etwas renitent, Herr Direktor?«, wollte Mrs. Jayden lachend wissen.
Richard Vermont stieß noch einmal tief in Bettina hinein und nickte kurz. »Frau Müller und Ihre Tochter scheinen mir perfekt für unser außerschulisches Programm. Wir sollten sofort mit dem Spezialunterricht beginnen. Bereiten Sie alles weitere vor.« Die Stimme des Mannes war ruhig, obwohl er im Rhythmus weiter zustieß.
»Sehr gerne, Herr Direktor«, antwortete die Sekretärin und half, Bettina aufzurichten. Der kleine Plug wurde in ihren Anus geschoben. Mit leichten, geübten Bewegungen gelang es der Frau, dass Bettina das Gerät vollends in sich aufnehmen konnte. Der Druck auf ihren Unterleib nach von Minuten zu Minute zu.
Gemeinsam drückten sie die Frau zu einem ledernden Sessel. »Sie scheint mir eine sehr devote Ader zu haben.«
»Definitiv«, bestätigte Richard und setzte sich auf den Sessel. Bettina wurde umgedreht und mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß gesetzt. »Das gefällt mir, es wird eine Freude sein, die beiden abzurichten.«
Als Bettina sich auf den Mann setzte und sein Penis sich zwischen ihre Schamlippen bohrte, hielt sie den Atem an. Anschließend wurden ihre Haare von Richard gepackt und Miss Jayden nahm den Bambusstock an sich.
Die Blondine war nun komplett hilflos. Der Plug bohrte sich in sie hinein, Richards Schwanz füllte sie aus und die Schläge der Sekretärin konnten nun offen auf ihre großen Brüste treffen. Dabei rauschten die Drogen in ihrem Körper und ließen keinen anderen Gedanken mehr zu, als an gemeinen, geilen Sex.
Bettina spürte, wie ein Kribbeln ihren Leib erfasste. Erst war es nur ihr Unterleib, dann breitete er sich aus zu ihren schweißnassen Brüsten. Nur wenige Sekunden später explodierte sie und spritzte etwas Flüssigkeit auf den Teppich.
Die beiden hielten aber nicht inne, im Gegenteil, sie erhöhten den Druck noch. Die Schläge kamen nun noch fester und auch die Stöße Richards drangen so tief in Bettina ein, dass sie kaum mehr an sich halten konnte.
Wieder und wieder wurde sie vom Höhepunkt erfasst, wollte sich wehren, aber ihr Körper schaffte es nicht, auch nur eine Bewegung zu vollführen. Die Drogen, Richard und die Fesseln hatte sie so fest im Griff, dass die Gegenwehr vergebens war.
Es konnten Stunden oder Minuten vergangen sein, als sie spürte, wie der Mann tief in ihr kam. Als sie das Sperma in sich erkannte, spülte ein weiterer Orgasmus ihre Überlegungen beiseite.
Bettina wurde auf die Knie gedrückt und Richard erhob sich. Anschließend hielt er ihr seinen Penis vors Gesicht, während die Sekretärin weiter mit dem Bambusstock auf ihr rundes Hinterteil einschlug. »Schön sauber machen«, sagte er.
Sie wartete keine Sekunde. Völlig außer Atem nahm sie seinen Penis in den Mund, fuhr mit der Zunge den Schaft ab und leckte ihn sauber. Dabei wurde sie von ihm am Kopf gestreichelt.
»Braves Mädchen.« Der Direktor schien zufrieden, zog sich an und beachtete Bettina gar nicht, während Mrs. Jayden Fesseln und Plug entfernte.
Als Bettina wieder einigermaßen bei Sinnen war, zog sie sich an. Mit wackeligen Beinen streichelte sie ihren geschundenen Körper. Er war von Striemen und roten Stellen übersaht und doch fühlte sie sich so wohl, wie schon lange nicht mehr.
»Ich erwarte dich übermorgen Nachmittag um 17 Uhr hier.« Seine Stimme ließ keinen Widerstand zu. Er war bereits wieder in seine Unterlagen vertieft. »Falls du nicht da sein wirst, wird deine Tochter von der Schule fliegen.«
Bettina fuhr sich über die trockenen Lippen und rieb ihr Gesicht. Noch immer pulsierten die Drogen in ihrem Körper und die Lust ließ ihre Brustwarzen hart werden. Sie hatte eine ganze Menge von dem Zeug geraucht und es schien, als würde ihr Zustand noch eine ganze Weile anhalten. »Das ist Erpressung«, murmelte sie, dabei stützte sie sich weiter am Tisch ab.
Richard sah kurz von seinem Schreibtisch hoch und lächelte. »Dann geh doch zur Polizei.«
Dieser Mann hatte eine unheimliche Wirkung auf sie. Alleine seine Anwesenheit ließ ihre Lust erneut anschwellen. Trotzdem riss sie sich zusammen und torkelte zur Tür. »Das werde ich, verlass dich drauf.«