Читать книгу BDSM Geschichten Band 2 - 340 Seiten in 25 Abschnitten erzählt - Agnes Meindl - Страница 8
Abschnitt 6
ОглавлениеTeil 1,
Rosi, ist eine schlanke und zierliche Frau. Sie ist nur 157 cm groß und hat schwarze lange bis zu
den schultern reichende Haare. Ihr Mann, Ulli ist von kräftiger Figur und ungefähr 175 cm groß.
Rosi und Ulli sind schon 20 Jahre verheiratet und ihre Tochter Ulrike ist vor einem halben Jahr aus
dem Elternhaus nach München geuzogen da sie dort ihr Studium aufnehmen will.
Bisher führten Rosi und Ulli ein ganz normales Leben. Rosi kümmerte sich um den Haushalt, Ulli
ging seiner Arbeit als Verwaltungsangestellter in der Kreisverwaltung nach und kümmerte sich um
das Haus und den Garten. Einmal im Jahr fuhren sie zusammen in Urlaub und unternahmen an den
Wochenden, wenn die Zeit es erlaubte kleinere Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung ihres
Heimatortes. Nach Ulli´s meinung lebten beide Glücklich und zufrieden miteinander, bis zu dem
Tag, an dem Ulli sich wieder einmal über alle guten Gepflogenheiten hinwegsetzte.
Es geschah an einem samstag Nchmittag. Ulli kam aus dem hinter dem Haus liegenden Garten wo
er den Rasen gemäht und in den Blumen- und Gemüsebeeten das Unkraut gejähtet hatte. Da er es
wieder einmal eilig hatte, ging er über die Terasse durch die offene Terassentür und stand mit
seinen schmutzigen Schuhen im Wohnzimmer, was er ohne die schmutzigen Schuhe auszuziehen
durchquerte und in den Abstellraum ging um sich etwas zu trinken zu holen.
Als Uli aus dem Abstellraum zurück kam, stand Rosi im Wohnzimmer und erklärte ihm, dass er
sich wieder nicht an ihre Wünsche gehalten habe und die Schuhe ausgezogen und somit den ganzen
Dreck quer durch das bereits geputzte Haus geschleppt habe.
Ulli drehte sich nur kurz auf dem Weg zurück in den Garten um und meinte es sei ja dann ein
großes Glück, dass ein guter Staubsauger angeschafft worden sei, worauf Rosi im nachrief: " Wenn
Du noch ein kleiner Junge wärst, bekämst Du jetzt für diese ungehörige Antwort den Hintern
versohlt."
Ulli hatte keine leichte Kindheit gehabt und erinnerte sich daran, dass ihm dies als kleiner Junge in
seinem Elternhaus sehr oft passiert war und er von seiner Mutter zu den unmöglischsten Anlässen
wie er damals meinte über das Knie gelegt wurde und eine anständige Tracht Prügel erhalten hatte,
die er bis zum heutigen Tag nicht vergessen hatte. So kam es, dass er im Hinausgehen Rosi zurief,
dass er zuletzt als 15 jähriger die letzten Prügel von seiner Mutter erhalten habe und die Prügel die
er in seiner Kindheit erhalten habe wohl für sein ganzes Leben ausreichend gewesen sind.
Ulli verschwand dann wieder im Garten und setzte seine Arbeit fort. Plötzlich hörte er wie der
Motor von Rosi´s Wagen gestartet wurde und das Auto aus der Hofeinfahrt wegfuhr. Er machte
sich hierzu keine weiteren Gedanken und setzte seine Arbeit fort die er dann auch nach zwei
Stunden endlich fertig hatte. Der Garrten sah wieder ordentlich aus und das Grillfest am Sonntag
konnte sofern das Wetter sich hielt beginnen. Als Ulli zurück ins Haus kam, war Rosi noch nicht
zurück. Bestimmt hatte sie noch einige Besorgungen für das morgige Grillfest, zu dem auch einige
Nachbarn und Arbeitskollegen von Ulli eingeladen waren zu machen.
Ulli ging ins Bad und Duschte sich ausführlich und lange. Als er nach einer Stunde noch immer
nicht aus dem Bad gekommen war, ging Rosi die zwischenzeitlich zurückgekehrt war ins Bad und
fand hier das totale Chaos vor. Ulli´s Arbeitskleidung lag auf einem Haufen in der Ecke, das
Badezimmer glich einem Schwimmbad. Der Boden war glitschnass da Ulli wieder einmal die
Duschvorhang nicht richtig zugezogen hatte. Aber wo war Ulli nur geblieben. Mit einem Blick ins
Schlafzimmer stellte Rosi dnn fest, dass Ulli auf dem Bett lag und in einer Zeitung schmökerte. Er
war so in die Zeitschrift verttieft, dass er nciht einmal gemerkt hatte, das Rosi die Schlafzimmertür
geöffnet hatte. Rosi schloss die Tür wieder und ging zurück ins Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer angekommen, schloß sie die Terassentür und rief nach Ulli. Es dauerte einige Zeit
und erst nach mehrmaligen Rufen gab Ulli ihr antwort. Sie forderte ihn dann auf ins Wohnzimmer
zu kommen. Auf Ulli´s Antwort, dass er sich zuerst noch anziehen müsse, rief sie ihm zu, dass er
das später machen könne, sie hätte ihn ja immerhin schon öfter nackt gesehen. Ulli machte sich
dann weiter keine Gedanken und ging wie Gott iohn erschaffen hatte ins Wohnzimmer, wo seine
Frau in der Nähe der Sitzgruppe stand.
Teil 2
Rosi hatte einen langen Rohrstock in der Hand und schaute Ulli aus funkelnden Augen an. Sie trat
auf ihn zu und packte ihn an der Hand, zerrte ihn zu dem Sessel und drückte ihn über die
Sessellehne, so dass sein nackter Hintern über der Sessellehne lag und sich hier in seiner ganzen
Pracht entgegen streckte. Als er so von Rosi lag, meinte diese nur mit ironishcer Stimme: So mein
kleiner Ulli, da die Prügel Deiner Mutter ja nicht bis jetzt vorgehalten haben, werden wir nun ihr
Werk fortsetzen und dafür Sorgen, dass die Prügel bis an Dein Lebensende in so ausreichender Zahl
erfolgen, dass es zu keinen Ärgernissen mehr kommt und ich nicht immer hinter Dir herrennen muß
um Deine Sauerei wegzuräumen. Rosi hatte das letzte Wort noch nicht ganz ausgesprochen, als der
erste Hieb mit voller Wucht auf Ulli´s Hinterteil traf.
Ulli war so verblüfft, dass er anfing zu lachen. Er hielt was hier geschah, für einen schlechten Witz.
Immerhin war er wesentlich größer als seine Frau und auch noch fünf Jahre älter. Auch auf Grund
seiner Kraft und Figur war es sicher ein amüsantes Bild, wie er hier über dem Sessel lag und seiner
kleinen zierlichen Frau sein Hinterteil entgegenstreckte und dies verhauen bekam.
Das Lachen verging Ulli jedoch sehr schnell. Rosi war es bitterer Ernst. Mit unerbittlicher Härte traf
ihn ein Schlag nach dem anderen auf seinen Hintern und hinterlies dicke rote Striemen. Dabei hielt
Rosi ihm einen Vortrag, dass sie nicht seine Sklavin oder Dienstmädchen sei, die dem Gemahl alles
nachräumt. Mit jedem Wort traf der Rohrstock härter auf seinen Hintern. Weiter erklärte sie ihm,
dass sie ab sofort nicht mehr hinter ihm herräumen würde und er ihr Sklave sei. Sie habe die
Schnauze nun endgültig voll.
Ulli´s Hinterteil, dass mittlerweise heftig schmerzte, war schon knallrot angelaufen. Die Schmerzen
waren kaum noch zu ertragen und die Tränen stiegen ihm in die Augen. Am liebsten hätte er seine
Frau angeschriehen sie solle aufhören und wäre von der Sessellehne abgestiegen. Dies hätte kein
Problem für ihn bedeutet, da er seiner Frau an körperlicher Kraft bei weitem überlegen war. Ulli
packte aber der Ehrgeiz. Er packte fest um die Armlehnen des Sessels und biss die Zähne
zusammen. Sollte Rosi doch mal sehen wie weit sie kam. Er würde ihr schon zeigen was er alles
aushalten konnte und dass er sich nicht von einem Rohrstock klein machen lassen würde.
Rosi schlug mit unverminderte Härte auf Ulli´s Hinterteil ein und meinte dabei, dass sie seine
Erziehungsfläche, wie sie fortan sein Hinterteil bezeichnete versohlen würde, sofern er künftig ihre
Hausarbeit nicht respektieren und ihren Anweisungen folge leisten würde.
Nach einer viertel Stunde intensiver Bearbeitung von Ulli´s Hintrteil stellte Rosi ihre Tätigkeit ein
und meinte er könne nun zurück ins Schlafzimmer gehen und sich anziehen. Ulli stand wortlos von
der Sessellehne auf und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Da sein Hinterteil nun
unerträglich schmerzte und brannte, ging er zuerst im Bad vorbei und suchte nach einer Creme mit
der er sich den Hintern eincremen konnte. Er fand dann eine Dose Nivea Creme, mit der er sich den
Hintern einschmierte. Die kühle Creme linderte den Schmerz doch erheblich. Als er das
Badezimmer verlassen wollte, stand Rosi in der Tür und meinte nur, dass er doch sicherlich noch
etwas im Badezimmer vergessen habe. Ulli schaute sich um und nahm dann seine Arbeitskleidung
die noch immer auf dem Boden lag und legte sie in den Wäschekorb. Anschliesend wischte er den
Fußboden trocken und ging dann ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Während Ulli im
Badezimmer Ordnung schaffte, stand Rosi in der Tür und beobachtete ihn dabei. Immer wenn er
sich bückte, mußte er ihr sein rot verstriemtes Hinterteil entgegenstrecken, was ihr ein schmunzeln
auf die Lippen rief und eine innere Zufriedenheit bei ihr auslöste. Als Ulli ins Schlafzimmer ging,
begab Rosi sich zurück ins Wohnzimmer.
Es dauerte eine ganze Weile bis Ulli ebenfalls ins Wohnzimmer kam. Er schaute verschämt auf den
Boden und setzte sich neben Rosi auf das Sofa. Rosi hatte den Fernseher angeschaltet und sah fern.
Als Ulli sich neben seine Frau setzen wollte, und sein Hinterteil mit dem Sofa in Berührung kam,
durchfuhr ihn ein starker stechender Schmerz, der ihn sofort wieder aufstehen und im Wohnzimmer
auf und abgehen lies. Rosi´s Erziehungsstunde hatte offensichtlich so nachhaltige Eindrücke
hinterlassen, dass er bestimmt noch eine Weile daran denken würde. Rosi beobachtete ihren Mann
mit äußerster Genugtuung und meinte diese Art des künftigen Zusammenlebens würde ihm helfen
ihr in Zukunft mehr Aufmerksamkeit zu schenken und nach ihren Wünschen zu richten.
Den Rest des Abends konnte Uli nicht auf seinem Hinerteil sitzen, was ihn dazu veranlasste eine
längeren Spaziergang durch den Ort zu machen. Als er wieder nach haus kam, lag seine Frau bereits
ihm Bett. Uli ging ebenfalls ins Schlafzimmer und zog sich aus um ebenfalls ins Bett zu gehen.
Zum ersten Mal in seiner Ehe legte er seine Kleidung ordentlich zusammen und hängte sie über den
stummen Diener. Bisher hatte er die abgelegte Kleidung achtlos über einen Stuhl geworfen und am
nächsten Tag lagen die Sachen dann noch da die dann von Rosi weggeräumt werden mußten wenn
er sich für eine andere Kleidung entschieden hatte. Im Bett stellte er dann fest, dass er auf Grund
seines schmerzenden Hinterteils nicht auf dem Rücken liegen konnte. Er drehte sich auf die Seite
und brauuhte noch einige Zeit bis er eingeschlafen war.
Hoffentlich konnte er morgen, wenn die Gäste zur Grillparty kamen wieder sitzen. Wie sollte er
seinen Gästen erklären, dass er sich nicht setzen konnte.
Teil 3,
Am Sonntag morgen wurde Ulli bereits entgegen seiner sonstigen Gewohnheiten um 07.00 Uhr
wach. Er mußte zur Toilette. Als er sich auf den Rücken drehte und dann auf die Bettkante setzte,
schmerzte sein Hintern noch dermaßen, dass er sich schnell erhob und zur Toilette ging. Hier
angekommen setzte der sich auf die Toilette, was ihm ebenfalls erhebliche Schmerzen verursachte.
Unter schmerzendem Hinterteil erledigte er dann sein Geschäft und war froh sich danach schnell
wieder stellen zu können. Er trat dann vor den Spiegel und schaute sich seinen Hintern im Spiegel
an. Dieser war dick geschwollen und gerötete. Teilweise verfärbten sich die von Rosi auf seine
Arschbacken gezeichneten Striemen schon.
Da er davon ausging, dass er im Bett auch nicht mehr liegen konnte, machte er sich fertig und ging
nach unten in die Wohnung. Hier richtete er, was er bisher noch nie gmacht hatte das Frühstück und
fing dann an die restlichen Vorbereitungen für das Grillfest zu erledigen.
Rosi kam erst wie sonntags üblich gegen 10 Uhr nach Unten. Mit Zufriedenheit stellte sie fest, dass
Ulli das Frühstück schon so weit vorbereitet hatte, dass sie nur noch den Kaffee zu kopchen
brauchte und rief danach nach Ulli der noch immer im Garten war. Als Ulli ins Esszimmer kam,
überkam ihn schon ein schlechtes Gewissen. Hatte er wieder etwas liegen gelassen oder war etwas
nicht so wie seine Frau es sich vorstellte und sollte er sich schon jetzt die nächste Tracht prügel
abholen. Es kam aber anderns. Rosi nahm ihn zärtlich in den Arm und flüsterte ihm ins Ohr, dass es
sich offensichtlich doch gelohnt habe, dass seine Erziehungsfläsche nach so viele Jahren nochmal
ausführlich bearbeitet worden sei und sie sich riesig darüber freue, dass er das Frühstück schon
vorbereitet hatte. Ulli war nun von seltsamen Stolz erfüllt. Beide nahmen nun in aller Zufriedenheit
ihr Frühstück zu sich.
Gegen 6 Uhr kamen dann die ersten Gäste zur Grillparty. Es sollte ein schöner und ausgelassener
Abend werden, der jedoch für Ulli noch eine unangemehme überraschung enthielt. Nach
reichlichem Bier und Weingenuss, sahs man im Garten zusammen. Die Frauen hatten sich
zusammen gesellt und führten ihre Gespräche. Rosi stand zwar bei den Frauen, lauschte jedoch zu
den Männern herüber und versuchte in Erfahrung zu bringen worüber diese sch unterhielten. Ulli
hatte auf einem gut gepolsterten Gartenstuhl Platz genommen, da er auf der harten bank noch nicht
sitzen konnte. Auch auf dem weich gepolsterten Gartenstuhl hielt er es nie lange aus und rutschte
ständig hin und her. Klaus sein Arbeitskollege hatte ihn schon gefragt, was mit ihm los sei, er
mache einen so nervösen Eindruck. Ulli war immer wieder froh, wenn er in den Keller gehen
konnte und neue Getränke für die Gäste holen konnte. So mußte er nicht ständig auf seinem
geschunden Hinterteil sitzen.
Die Männer hatten schon reichlich dem Alkohol zugesprochen als einer der Männer anfing sich
über die Frauen lustig zu machen. Ulli, der dabei nicht nachstehen wollte, bezeichnete die Frauen in
diesem Gespräch als Zicken. Dies hatte Rosi gehört und dachte sich, dass sie ihm diese Sprüche be
nächster Gelegenheit austreiben würde. Am liebsten hääte sie Ulli sofort vor den Gästen über die
Sessellehne gedrückt und ihm den Arsch erneut versohlt.
Es war bereits eine halbe Stunde vergangen als Rosi ihren Mann zu sich rief. Sie erzählte ihm, dass
sie im Keller, im Kühlschrank noch drei Flaschen Sekt kalt gestellt habe und die Frauen die letzte
Flasche die oben im Kühlschrank stand gerade geöffnet hatten. Er solle doch so lieg sein, die
Flaschen aus dem Keller holen und in den Kühlschrank in der Küche legen.
Ulli kam dieser Aufforderung gerne nach, den er hatte wieder eine Gelegenheit sich zu bewegen
und mußte nich weiter bei den Männern sitzen . Wenn er aus dem Keller zurück käme, würde er
sich zunächst mal eine Weile hinter seinen Stuhl stellen.
Ulli ging in den Keller und öffnete den Kühlschrank. Als er sich gerade gebückt hatte um die erste
Flasche heraus zu holen, stand Rosi plötzlich hinter ihm und zog im mit einem Rutsch seine kurze
Sporthose inclusive Unterhose bis in die Kniekehlen. Sie drehte in dann herum und drückte ihn über
einen kleinen Hocker den sie neben dem Kühlschrank hervorzog. Kaum lag Ulli über dem Hocker,
traf ihn auch schon der erste harte Hieb auf seine Erziehungsfläsche, der ihm, da sein Hintern noch
vom Vorabend stark maltretiert war und immer noch schmerzte, die Tränen in die Augen aufsteigen
lies. Rosi sprach leise aber bestimmt zu ihm, Du wirst im Leben nicht mehr uns Frauen als Zicken
bezeichnen, insbesondere mich bei Deinen Kumpels und deren Frauen als Zicke hinstellen. Das
werde ich Dir hier ein und für alle mal austreiben. Wenn Du gleich wieder nach oben kommst, wirst
Du Dich bei mir für die Zicke entschuldigen und zwr so, daßß es alle Frauen und alle Deine
Kumpels hören werden. Mit jedem Wort das sie aussprach, schlug der Rohrstock mit
unerbitterlicher Härte und immer fester auf seinem Hinterteil ein. Mittlerweile trafen auch schon die
ersten Schläge auf die OPberschenkel, die dort ebenfalls dicke rote Striemen hinterliesen.
Als Rosi ihre Strafpredigt beendet hatte, hörte sie auch auf Ulli´s Hinterteil zu bearbeiten und
forderte ihn auf den Sekt in den Kühlschrank in der Küche zu bringen. Danach verlies sie den den
Keller und gesellte sich wieder zu ihren Gästen. Als Ulli mit den Sektflschen in die Küche kam
hörte er wie eine der Frauen sie fragte, wo sie denn so lange gewesen sei. Er konnte auch Rosi´s
Anwort verstehen, die der Fragenden mitteilte, dass sie gerade im Keller habe etwas zurecht rücken
müssen.
Als Ulli wieder in den Garten kam, war ihm klar, dass er sich für den Rest des abends nicht mehr zu
setzen brauchte. Sein Hinterteil schmerzte und brannte bereits im Stehen so stark, dass er es im
Sitzen gar nicht mehr ausgehalten hätte. Er stellte sich daher hinter seinen Stuhl und hörte dem
Gespräch seiner Freunde zu. Beteiligen wollte er sich nicht mehr an dem Gespräch, da die Männer
sich noch immer über die Frauen lustig machten und der ein oder andere Witze über seine eigene
Frau machte, die dann mit einem johlenden Gelächter quittiert wurden. Ulli war sogar das Lachen
darüber vergangen.
Er beschränkte sich für den Rest des Abends darauf, seine Gäste zu bewirten. Als er einmal auf dem
Weg in die Küche an seiner Faru vorbeikam, die immer noch bei der Frauenrunde stand, hielt Rosi
ihm am Arm fest und sagte: " Ich glaube es wird langsam Zeit dass Du das sagst was Du mir eben
mitteilen wolltest. Ulli bekam einen roten Kopf und schaute seine Frau verlegen an. Er meinte dann,
er würde es ihr später wenn sie alleine wären sagen.
Rosi schaute ihn mit funkelnden Augen an und entgegnete:"Überlege Dir das gut. Ich glaube dann
ist es zu spät und Du wirst die Konsequenzen zu tragen haben." Eine der Frauen hatte die letzten
Worte Rosi´s mitbekommen und schaute erstaunt zu Ulli und Rosi hinüber. Als Ulli dies bemerkte
senkte er seinen Blick und sagte dann so leise, dass nur Rosi es hören konnte." Es tut mir leid, dass
ich Euch Frauen als Zicken bezeichnet habe. Rosie war hiermit jedoch nicht einverstanden und
sagte. "Du hast Dich zwar jetzt bei mir entschuldigt, aber die anderen Frauen haben davon nichts
mitbekommen und können Deine Entschuldigung, da sie sie nicht gehört haben auch nicht
annehmen. Also lauter bitte."
Da Rosi in ganz normaler Lautstärke gesprochen hatte, konnte die Frau, die das Gespräch zwischen
Ulli und Rosi eben schon teilwise mitgehört hatte, jedes Wort das Rosi zu Ulli gesagt hatte
verstehen. Sie schaute Ulli mit großen Augen an und wartete was passieren würde. Als Rosi ihrem
Mann mit der Hand feste über den Hintern strich, sprach dieser:
" Es tut mir leid, dass ich eben so ausfallend geworden bin und die Frauen als Zicken bezeichnet
habe. Ich bitte um Entschuldigung."
Die Männer drehten sich bei diesen Worten herum und schauten Ulli mit Unverständnis an. Die
Fauen glaubten ihren Ohren nicht trauen zu können und brachen dann in schallenden Beifall aus.
Ulli hatte nun nicht nur einen knallroten Hintern, sondern auch einen kanllroten Kopf bekommen.
Mit nach unten gesenktem Blick machte er sich in die Küche davon.
Teil 4,
Ulli blieb ungefähr 10 Minuten in der Küche. Er übrlegte ob er nach dieser Plamag überhaupt noch
einmal nach Draußen gehen und sich bei seinen Freunden zeigen sollte. Zum Gl+ück war nur Klaus
von den Arbeitskollegen auf der Party erschienen. Aber spätestens am Montag würde der das hier
erlebte im Amt breit tragen und er würde sich dem Spott der übrigen Kollegen ausgesetzt sehen.
Nach einiger zeit fasste Ulli sich dann ein Herz und holte noch ein paar Flschen Bier aus dem
Kühlschrank mit denen er dann zu seinen Freunden ging. Er stellte die Flaschen auf den Tisch und
blieb selbst inter seinem Stuhl stehen.
Als er so da stand, wurde er plötzlich von hinten von der Frau von Klaus angesprochen. Die war es
auch die das Gerspräch zwischen Rosi und ihm mitgehört hatte. Die Frau von Klaus fragte ihn ganz
offen und zeigte dabei auf seinen linken Oberschenkel, was er denn dort für dicke rote Striemen
habe. Ulli drehte seinen Kopf etwas herum und versuchte auf die Rückseite seiner Oberschenkel zu
schauen. Tatsächlich waren hier dicke ropte Striemen zu sehen, die von der kurzen Sporthose nicht
mehr verdeckt wurde. Ulli bekam wieder einen roten Kopf und stotterte dann, dass er eben auf der
Kellertreppe ausgerutsch und auf die Stufenkante geschlagen sei. Moni, die Frau von Klaus schaute
ihn zweifelnd an und meinte dann, dass es eher so aussehen würde als ob er auf einen Rohstock
gefallen sei. Klaus würde dies auch öfter passieren.
Nach einiger Zeit löste sich die Gesellschaft dann auf und ging nach Hause. Ulli machte gronb
Ordnung und ging dann mit Rosi zu Bett.
Am Montag moprgen ging er mit sehr gemischten Gefühlen zur Arbeit. Hatte Klaus ihn schon zum
Gespött der übringen Kollegen gemacht. Es passierte aber nichts. Offenbar hatte Klaus seinen
Mund gehalten.
In Zukunft bemühte Ulli sich, dass er den Wünschen seiner Frau entsprach und ihr so weit wie
möglich bei der Hausarbeit entgegen zu kam, so dass diese auch leichter für Rosi wurde. Dies hatte
zur Folge, dass seine Erziehungsfläsche nicht mehr so stark strapaziert wurde. Natürlich km es hin
und wieder noch zu Vorfällen, die Rosi dazu veranlassten, sein Hinterteil zu bearbeiten, was jedoch
nicht mehr in dem Ausmaße geschah wie es in der Vergangenheit passierte. Es waren auch meinst
kleiner Anlässe wie wenn er vergessen hatte die Zahnpasta aus dem Wachbecken zu entfernen
nachdem er sich die Zähne geputzt hatte, oder das Kabel des Föns aufzurollen, die Badewanne nach
dem Baden nicht gesäubert, die Schuhe achtlos vor dem Schuhschrank stehen gelassen etc.
So geschah es, dass Ulli zunächst in der Regel nur noch einmal in der Woche die Erziehungsfläsche
gestriemt bekam. Als sich alles besser eingespielt hatte und Ulli angehalten durch das ständig
schmerzende Hinterteil, nichts mehr zu vergessen, dass sich die Abstände zwischen den
Erzeihungsstunden immer mehr vergrößerten. Wenn es dann aber wieder zu einer
Erziehungsmaßnahme kam, traf diese Ulli immer unvorbereitet. Rosi kam dann urplötzlich mit den
Rohrstock in der Hand, den sie sehr gut aufbewahrte, und befahl ihm die Hose und die Unterhose
runter zu ziehen und sich über die Sessellehne zu legen. Die Rohrstockhiebe trafen ihn dann immer
mit voller Härte und hgielten so lange an, bis Rosi ihre Strafpredigt beendet hatte. Wie viele
Schlage er bei jeder Predigt erhielt, konnte Ulli nicht sagen, da die Predigten immer unterschiedlich
lange waren und sich nach der Anzahl seiner Verfehlungen richteten. Oftmals hatte er schon nach
dem Rohrstock gesucht um diesn zu entfernen. Mittlerweile hatte er es aber aufgegeben. Rosi mußte
ihn irgendwo so gut versteckt haben, dass es ihm unmöglich war den Rohrstock zu finden.
Es waren nun einig Monate vergangen und es war Herbst geworden. Ulli´s und Rosi´s Tochter hatte
aus Münschen geschrieben dass sie ihren Freund im September, bevor der zur Bundeswehr
eingezogn würde heiraten wollte und lud sie zu der Hochzeit ein.
Einen Tag vor dem Hochzeitstermin reisten Ulli und Rosi in München an und nahmen sich ein
Hotelzimmer. Als Ulli den Kofferraum öffnete und die Koffr aufs Zimmer bringen wollte, sah er
den Rohrstock quer hinter den Koffern liegen. Er stellte die Koffer am Heck des Autos ab und
drehte sich zu Rosi, die hinter ihm stand um und wollte wissen, wie der Rohstock in den
Kofferraum käme. Diese erklärte ihm dann, dass sie den Stock mitgenommen habe, man wisse ja
nie wofür und wann man diesen benötigen würde. Sie griff dann nach dem Stock und nahm ihn mit
aus Zimmer. Hier legte sie ihn auf den Kleiderschrank. Ulli dachte sich hirbei nur, den wird sie
bestimmt bei der Abreise vergessen. Wie oft hatte sie schon Kleidungsstücke bei der Abreise im
Hotel liegen lassen, die ihnen dann nachgeschickt wurden.
Es war ein herrliches Hochzeitsfest. Es wurde viel getanzt und getrunken. Spät am Abend hatte Ulli
dem Alkohol dann so stark zugesprochen, dass er alle Hemmungen ablegte und unverholen mit der
Schwiegermutter seiner Tochter zu flirten begann. Es war eine wunderschöne Frau mit
südländischen Einschlag. Der Flirt artete zu einem wilden Geknutsche in einer dunklen Ecke des
Lokals aus. Rosi die schon einige Zeit das Treiben ihres Mannes beobachtet und ihm so manchen
zornigen Blick zugeworfen hatte, den er jedoch unbeachtet lies, erwischte die Frau und Ulli in der
Ecke. Rosi stand mit erzürntem Blick, sie hatte die Stirn in Falten gelegt vor ihm und sprach: " Ich
glaube wir gehen jetzt. Verabschiede Dich.
Ulli viel in diesem Moment das herz in die Hose. Er hatte nicht damit gerechnet das Rosi an ihm
suchen würde und ihn in dieser eindeutigen Situation erwischen würde. Aber was sollte er machen.
Er verabschiedete sich von seiner Mitschwiegermutter und lies sich mit Rosi zusammen in einem
Taxi zurück ins Hotel fahren. Kaum hatte er das Hotelzimmer betreten, herrschte Rosi ihn an die
Hose und die Unterhose herunter zu ziehen und sich dann über den Sessel zu legen. Sie fügte der
Anweisung hinzu." Du kennst das ja zur Genüge."
Kaum hate Ulli sein Hinterteil entblöst, traf ihn auch schon der erste unbarmherzige Rohrstockhieb.
Während Rosi nun Striemen neben Striemen auf seine Erziehungsfläsche legte, sprach sie: Du weißt
ja warum Du jetzt wieder den Arsch voll bekommst. Es war doch gut das ich den Züchtiger
mitgenommen habe. Mit allem hätte ich ja gerechnet, aber dass Du versuchtst mit einer anderen
Frau anzubändeln hätte ich nicht gedacht. Das werde iich Dir nun ein für alle mal austreiben. Du
wirst in Deinem Leben noch nicht einmal mehr nach einer anderen Frau schauen."
Nun unterbrach Rosi ihre Strafpredigt und stellte die Schläge ein. Sie ging zum Schrank und zog
hier vier Gürtel aus den Schlaufen von Ulli´s Hosen. Mit den Gürtel trat sie dann neben Ulli und
fesselte seine Hände und Füsse an die Sessellehne und Beine. Dann ergriff sie den Rohstock wieder
und setzte ihre Strafpredigt die wie zuvol mit jeweils einem harten Schlag pro Wort das sie
aussprach begleitet wurde fort.
" Du hast mich vor der ganzen Hochzeitsgesellschaft plamiert. Dafür wirst Du Dich morgen wenn
wir zum Nachkaffee gehen in aller Form bei mir vor den Gästen entschuldigen."
Die Strafpredigt, begleitet von harten unbarmherzigen Rohrstockhiben setzte sich noch eine halbe
Stunde fort. Ulli wußte nicht mehr wiel viele Schläge er als Rosi ihn wieder abschnallte erhalten
hatte. Die Schläge waren so hart wie nie gewesn. Er hatte um Verzeihung und Vergebung gebettel.
Er hatte Rosi angefleht es genug sein zu lassen. Nichts hatte geholfen. Sie hatte unnachgiebig mit
der Bestrafung fortgefahren. Dies hatte jedoch zu nichts geführt. Rosie hatte ihm nur mitgeteilt,
dass sie sich nicht von ihm in dieser Art und überhaupt nicht mehr blosstellen liese und das er dafür
den Arsch so vol bekommen würde, dass er im Leben nicht mehr daran denken würde andere
Frauen anzumachen. Auch sein Jammern und Schreien hatte ihm nichts geholfen, sonder lediglich
dazu geführt, dass Rosi ihren Slip auszog und ihm diesen als Knebel nicht ohne ihn vorher kräftig
eingenässt zu haben, in den Mund steckte und weiter auf ihn einschlug.
Nach einer ganzen Weile setzten die Schläge aus. Ulli glaubte schon nun endlich alles überstanden
zu haben. Er konnte jedoch da er noch immer an den Sessel angebunden war nicht aufstehen,
geschweige denn sein Hinterteil berühren um sich etwas Erleichterung zu verschaffen. Rosi setzte
sich vor ihn aufs Bett und schaute in sein Tränenüberströmtes Gesicht. Nach einer Weile sagte sie
zu ihm, dass er nciht glauben sollte, dass die Erziehungsstunde nun beendet sei. Das was er bisher
erhalten habe, sei nur die Hälfte der Hiebe gewesen, die sie ihm zugedacht habe. Sie nahm Ulli nun
den Slip aus dem Mund und war ihn achtlos in eine Ecke des Zimmers.
Als Ulli nun wieder sprechen konnte, flehte er seine Frau erneut an mit der Bestrafung aufzuhören
und versprach ihr dass so etwas künftig nicht mehr vorkommen würde und das er sein Verhalten zu
tiefst bereuhe. Rosi lächelte Ullu lediglich hämisch an und meinte dann: " Das glaube ich Dir sogar
ganz bestimmt, aber erst wenn Deine Bestrafung bemndet ist. So jetzt machen wir weiter, damit Du
endlich lernst Deine Frau nicht nur zu lieben, sondern auch zu Ehren, wie Du es mir bei unserer
Hochzeit auch versprochen hast."
Schon prasselten die nächsten Rohrstockhiebe auf Ullis Hinterteil.