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Geiles Gefühl

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Ich heisse Natalie und bin 28 Jahre jung und komme aus einem kleinen Ort zwischen Bonn und Köln. Ich bin ziemlich schlank und mit meiner Figur ganz zufrieden. Mit meinem Freund Jens habe ich neulich einen geilen Pornofilm gesehen. Dort verwöhnten sich zwei Frauen gegenseitig mit der ganzen Hand. Normalerweise habe ich nicht so furchtbar viel übrig für Pornofilme, aber diese hatte einfach das gewisse Etwas.

Einerseits glaube ich, dass die Mädels Spass an der Sache hatten und andererseits fand ich die ganze Aktion total geil, zumal die geilen Mädels auch noch Gummisachen trugen. Ich habe zwar keine eigenen Gummiklamotten, aber ich finde die Sachen ziemlich heiss und bei Gelegenheit werde ich mir sicherlich mal was schönes aus Latex zulegen. Schon öfter habe ich von einer geilen Nummer mit einer anderen Frau geträumt, aber mein Freund ist eher schüchtern und zurückhaltend. Tja, so blieb es eben bis jetzt bei meinen Träumen.

Anfang April 2002 hatte ich mal wieder einen Termin bei meiner Frauenärztin in Bonn. Ich war pünktlich und hatte mir meine Fotze schon blank rasiert, denn Frau Dr. Verena Schneider hatte es mir irgendwie angetan. Sie war in meinem Alter und irgendwie hätte ich einfach liebend gerne mit ihr mal Sex gehabt.

Jedesmal wenn ich einen Termin hatte, wurde ich etwas mutiger. Diesmal wollte ich ein wenig provozieren und zog mir halterlose Strümpfe an, was im Einklang mit meiner völlig kahlen Fotze schon ziemlich geil aussah. Bewusst hatte ich den letzten Termin um 17:00 Uhr genommen, weil dann meistens ihre doofe Sprechstundenhilfe schon weg ist. Diese Zicke ist einfach nur dumm und peinlich.

Nachdem wir uns ein wenig unterhalten hatten, zog ich mich hinter dem Raumteiler aus und zog einerseits auch mein Oberteil aus und liess andererseits meine halterlosen Strümpfe an. Ich nahm also meinen ganzen Mut zusammen und trat hinter dem Raumteiler hervor und stand vor ihr. Es kam keine Reaktion, weder eine Frage, noch eine Bemerkung, einfach gar nichts. Schade, denn irgendetwas hatte ich schon erwartet!? Ich stand vor dem Stuhl und nahm darauf Platz. Frau Dr. Schneider betätigte einen Schalter und der Stuhl fuhr“ in die horizontale Position, sodass ich bequem lag. Die Beine legte ich brav und ohne Aufforderung in die Beinschalen und nun konnte sie meine rasierte Möse betrachten. Ich lag vor ihr wie es offenes Buch.

Sie zog sich dünne Untersuchungshandschuhe an und begann meine Fotze abzutasten, ein herrlich geiles Gefühl, ihre Finger in meiner Möse zu spüren. Leider war es viel zu kurz. Dann nahm sie ein sogenanntes Spekula und führte es langsam in meine schon nasse Fotze ein und spannte es auf.

In einem ruhigen und für meinen Geschmack viel zu sachlichen Wortlaut erklärte sie mir dass nun mein Muttermund schön freiligen würde und dass alles sehr gut aussehen würde. Sie hatte eine kleine Lampe an dem Instrument angebracht und ich spürte die Wärme der Lichtquelle an meiner Fotze. Sie hatte einen phantastischen Blick tief rein in mein geiles Fickloch. Sie nahm ein Wattestäbchen und führte es in meine Möse ein um einen sogenannten Abstrich zu machen. Sie erklärte es mir wieder in allen Details.

Ich hätte lieber was ganz anderes in meiner geilen Fotze gehabt, als das blöde Metallding. Frau Dr. Schneider entfernte das Spekula aus meiner Fotze und erklärte, dass nun eine bimanuelle Untersuchung folgen würde und ich sollte schön locker bleiben. Ich hoffte, dass es das werden würde, wonach es sich anhörte und ich irrte mich nicht. Sie schon mir einen Finger in meine Fotze und einen weiteren in mein anderes geiles Loch. Analsex ist etwas worauf ich total abfahre, nur mein Freund findet das abartig und pervers und deshalb komme ich da meist nicht so richtig auf meine Kosten. Jetzt jedoch genoss ich ihre Finger in meinen geilen Löchern. Leider war es wieder viel zu schnell vorbei und sie zog ihre Finger wieder heraus. Dann erklärte sie mir, dass ich viel zu verkrampft sei und sie müsse mir jetzt eine Spritze geben, die dies ein wenig lindern würde. Sie zog die Spritze auf und ich spürte wie sich die Nadel ihren Wegin meine Arschbacke bahnte.

Es tat nicht wirklich weh; ich jammerte einfach ein wenig um überhaupt etwas zu machen. Als sie den Inhalt der Spritze in meine Arschbacke drückte, tat es doch ein bisschen weh. Gleichzeitig wurde es mir jedoch ein bisschen schwindelig, was ich mir nicht erklären konnte. Ich sah alles etwas verschwommen und wie durch dicke Wolken hindurch. Auch die Stimme von Frau Doktor hörte sich an, als wäre sie ganz weit weg. Ich hörte nur, dass sie sagte, dass sie gleich wieder da sei und ich solle mich entspannen und ein wenig ausruhen.

Alles um mich herum versank in dieser wunderbaren Wattewelt“. Ich schwebte fühlte mich einfach wunderbar. Was hatte sie mir nur gespritzt?Es dauerte nicht lange und ich spürte wieder ihre Finger an meiner Möse. Ich hob den Kopf und sah sie wieder vor mir sitzen. Aber was sah ich? Sie hatte plötzlich einen offenen Gummi BH an, dazu eine Schürze, ebenfalls aus Gummi und ein keckes Gummihäubchen.

Sie streichelte über meine Fotze und schon einen Finger hinein, dann zwei und dann einen weiteren wieder in meine geile Arschfotze. Das Medikament hatte mich wohl einerseits entspannt, aber auf der anderen Seite wohl noch mehr aufgestachelt, denn ich schrie meine Lust einfach nur heraus.

Es dauerte eine Weile und dann spürte ich ihre Lippen an meinem Kitzler und sofort darauf saugte sich FrauDoktor an meiner Möse fest und ich kam zum ersten Mal. Laut schrie ich meine geile Lust hinaus, während sie weiter meinen Kitzler verwöhnte.

Nachdem ich mich wieder etwas gefangen hatte, spürte ich, wie sie erst zwei, dann drei Finger in meine Fotze schob und nach kurzer Zeit spürte ich ihre ganze geile Hand in meinem Fickloch. So ein Gefühl hatte ich noch nie; vollkommen ausgefüllt und vollkommen geil. Sie fickte mich herrlich geil mit der ganzen Hand. Raus und rein rein und wieder raus. Es fühlte sich an wie ein herrlich dicker Schwanz, aber auch wieder ganz anders, einfach nur geil. Ich schrie und brüllte meine geile Lust heraus. Zum Glück waren wir alleine in der Praxis.

Mein Freund hatte schon öfter versucht mich mit mehr als zwei Fingern zu ficken, aber er stellte sich immer ziemlich dämlich dabei an. Ich verspürte meist mehr Schmerz als Lust, aber hier war es einfach anders. Einfach herrlich geil.

So kam ich also zu meinem ersten Faustfick und dass direkt mit der Frau, die ich schon immer ein wenig anhimmelte und sehr mochte. Ich überlasse es dem Leser zu entscheiden, ob ich mir dass nur eingebildet habe, oder ob es tatsächlich passiert ist. Tatsache ist, dass ich für einige Minuten total die Kontrolle über mich verloren habe und dass Frau Dr. Schneider mich mit einem zweideutigen Lächeln verabschiedete und sagte, dass sie sich schon auf den nächsten Termin freuen würde.




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