Читать книгу Dreilochstute - Agnes Trauner - Страница 5

Pornofilm

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Ich bin mit den Pornofilmen der 70iger und 80iger Jahren groß geworden. In diesen Filmen hatte die Girls immer behaarte Fotzen. Das finde ich bis heute extrem sexy. Nur Schade das sich heute fast jede Frau die Möse rasiert. Um mal wieder eine Frau kennen zu lernen, die unten herum einen Bär hat, habe ich mich auf einer Singleseite angemeldet. Dort habe ich Eva kennengelernt. Sie ist meine absolute Traumfrau. Es fing ganz unschuldig mit einem Chat an. Wir waren uns schnell sympathisch und kamen irgendwann auf das Thema Nr. 1 zu sprechen: SEX. Ich erzählte ihr von meiner Vorliebe für behaarte Mösen. Wenige Sekunden später bekam ich das von ihr per Mail geschickt.

„Ich hoffe meine Fotze gefällt dir“, stand in der Mail. Ich war hin und weg und bekam gleich einen Steifen. Wir schrieben uns noch eine Weile hin und her. Dann schlug sie mir ein Treffen vor. Schon am gleichen Abend stand ich bei ihr in der Wohnung. Sie sah in Natura noch schöner aus wie auf den Bildern die ich von ihr kannte. Sie trug mein enges Netzkleidchen was mehr zeigte wie verbarg. Am unteren Rand ihres Kleides schaute ein leichter Ansatz Schamhaare hinaus.

Sofort erwachte mein Schwanz zum Leben. Eine deutliche Ausbeulung meiner Hose war zu sehen. Ihr Blick fiel darauf und sie grinste mich frech an. Wir hatten uns per Mail schon so aufgegeilt das wir nicht viele Worte verloren. Ich stellte mich vor sie hin und sie spreizte sofort ihr Beine. Meine Hand wanderte an ihr Möse und ich spürte die zarten Haare ihre Fotze. Sie waren feucht, genau wie ihre Spalte. Sie öffnete instinktiv ihre Beine noch weiter. Mit zwei Fingern erforschte ich ihr Innerstes.

Sie fing zu stöhnen und griff nach meinem Dödel. Im Nu war meine Hose geöffnet und mein Schwanz war in voller Pracht zwischen ihren Schenkeln. Ich rieb meine Eichel an ihrem Kitzler. Es war ein wahnsinns Gefühl. Ihre Schamhaare kitzelten an meinem Schwanz. Genau so hatte ich es mir vorgestellt. Ich griff ihr an die Pobacken und presste sie fester an mich. Sie fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen vereinten sich zu einem einzigen Kuss.

Sie löste sich aus meiner Umarmung und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ihr Kopf bewegte sich dabei vor und zurück. Immer tiefer nahm sie mein bestes Stück in den Mund. Sie war eine wahre Meisterin im Blasen. Während sie mich blies massierte sie mir noch die Eier. Die Frau wusste wie man einen Mann glücklich macht.

Ich ging mit ihr zum Sofa. Mit dem Rücken lag sie breitbeinig vor mir. Sie spreizte mit den Fingern ihr Fotze. Mir war klar das sie das extra für mich tat. Sie wusste ja das ich auf behaarte Fotze stand. Ihr Anblick war der Hammer. Langsam kam ich ihr Näher. Ich platzierte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Genußvoll schob ich meinen Schwanz in ihre nasse Möse. Zentimeter für Zentimeter. Bis nur noch meine Eier ausserhalb waren.

Bei meinem Eindringen warf sie ihren Kopf zurück und fing an zu keuchen. „Tiefer… Tiefer… Fick mich so tief du kannst“! Ich kam ihrer Aufforderung gerne nach. Ich steh auf Frauen die hart gefickt werden wollen. Ich rammte ihr mit schwung meinen Schwanz in die Fotze. Sie griff sich an die Titten und knetete sie. Ihre Nippel ragten erregt nach oben. Sie zwirbelte die Burstwarzen. Davon wurde sie noch geiler.

Wir wechselten die Stellung. Jetzt kniete sie vor mir. Ich fickte sie im Doggystyle. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen. Ihr gefiel das. Das merkte ich an ihrem lauteren Stöhnen. Mit kräftigen Fickbewegung besorgte ich es meiner Traumfrau. Ich konnte spüren wie ihre Erregung wuchs. Sie steuerte direkt auf ihren Orgasmus zu. Ich fickte sie gut ich konnte bis plötzlich ihr Körper zu zittern anfing.

Ich merkte es zuerst an den Beinen. Das zittern ergriff dann ihren ganzen Körper. Ihre Atmung wurde schneller. Dann schrie sie ihre Lust heraus. So einen heftigen Höhepunkt hatte ich noch bei einer Frau erlebt. Es dauerte einige Momente bis sie sich erholt hatte.

Dann drehte sie sich wieder auf den Rücken. „Möchtest du mir auf die Fotze spritzen?“ Darauf war ich schon die ganze Zeit scharf. Ich fing an mich selbst zu wichsen. Nach wenigen Bewegung kamen schon die ersten Tropfen. Sie fielen in ihr Schamhaar. Und dann schoss es richtig aus mir hinaus. Ein Megastrahl ergoss sich auf ihr. Mein glänzendes, weisses Sperma bildete ein sexy Kontrast auf ihrem Venushügel. Zufireden sank ich auf ihr zusammen und nahm sie küssend in den Arm.





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