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MOND IN HAUS 11 Die gläserne Wand

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Die bildhafte Manifestierung der sich selbst erkennenden Seele, die sich ins Herz hineinschaut, das ist der Spiegel des Betrachters: Mond in Haus 11. Er repräsentiert eine geistige Stufe, auf der die Sinne die Polaritäten des Empfindens durchbrechen und über die Grenzen der menschlichen Vorstellung hinaus ins Unermeßliche vorstoßen. Seine energetische Schwingung in den Abgründen des Unbewußten wirkt wie seelischer Klebstoff, der dich mit dem Faszinosum des Unerkannten verbindet, das du, an deinem Bewußtsein vorbei, hinaus in die Welt projizierst und dessen Spiegelungen du dann im Strudel der äußeren Geschehnisse erliegst. Du befindest dich in der schizoiden Situation, in der dein Mond an den Projektionen seiner Gefühle zwar interessiert teilnimmt, aber mehr, um die Welt wie aus einem Glashaus zu betrachten. Es ist die Sichtweise eines Außenstehenden, der das Geschehen rapportiert, ohne sich seelisch einzubringen. Gerade der Abstand, aus dem du dich beobachtest, ermöglicht dir die Sichtweise, um dich gleichzeitig innerhalb und außerhalb deines eigenen Standpunkts zu begaffen. Damit distanzierst du dich gleichermaßen von deiner eigenen Gefühlsnatur!

Symptome seelische Erregbarkeit, sexuelle Verspannungen, Insuffizienz der Sexual- und Bauchspeichelhormone (Angst vor Weiblichkeit und Sexualität)
Ritual Schatzsuche (die Suche nach dem Goldtopf am Ende des Regenbogens)
Archetyp der Geist in der Flasche; der verzauberte Prinz
Analogie das blaue Licht (Gebrüder Grimm)
Kraftort unter dem Wasserfall
Kultstätte Niagara-Wasserfälle
Kraftfarbe in allen Regenbogenfarben schillernd
Kraftstein Alexandrit
Duftessenz Lilien-Orchideen-Mischung

Das Astrologie-Handbuch

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