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ZUR TEXTGESTALTUNG

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Die Übersetzung versucht eine sinngetreue Wiedergabe des lateinischen Textes. Dabei wurde darauf geachtet, daß die scholastische und persönlich geprägte Schreibweise des Albertus Magnus möglichst nicht verfälscht wurde.

Da Albertus Magnus nicht nur viel geschrieben, sondern auch schnell gearbeitet hat, litt mitunter die Klarheit und die Schärfe. Daher mußten in der Übersetzung an vielen Stellen paraphrasierende Bemerkungen (in Klammern) hinzugefügt werden, die jedoch sämtlich entweder dem Zusammenhang des vorgelegten Textes entnommen sind oder Parallelstellen, die bei Albert häufig gegeben sind.

Weitere Erklärungen lagen außerhalb des Auftrags und der Absicht. – Eine geringe Anzahl von Anmerkungen, die auch für den deutschen Text gelten, sind jeweils nur dem lateinischen Text beigegeben.

Den Forschern, die, durch freundliche Vermittlung von P. Gerbert Meyer, Walberberg, in entgegenkommender Weise Textvorschläge aus ihrem Fachgebiet gemacht haben – deren Namen sind jeweils angegeben –, wie auch anderen Gelehrten, deren Textvorschläge aus Rücksicht auf den Umfang des Bandes leider nicht einbezogen werden konnten, sei für ihre Bemühungen aufrichtiger Dank gesagt.

Besonders danke ich Herrn Dr. Maxfritz Hüffer, Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung, Münster i. W., für die freundlich gewährte Lizenz zur Übernahme von Texten aus der Editio Coloniensis; Herrn Prof. DDr. Wilhelm Kübel, Praeses des Albertus-Magnus-Instituts, Bonn, der ebenfalls zur Entnahme der Texte aus der Editio Coloniensis liebenswürdigerweise die Zustimmung gab und mir die Benutzung der Handschriften-Photokopien des Albertus-Magnus-Instituts gestattet hat.

Hennef/Sieg, Kloster Geistingen, 30. September 1980

Albert Fries

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