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Es war fast Mittag am folgenden Tag, als Craig Moncrief endlich im Büro der Astropsychiatric Foundation auftauchte.

„He, Baby!“ begrüßte er Anita Dowling, seine Sekretärin, Assistentin, Empfangschefin und Telefonistin. Er versuchte so gleichgültig wie möglich dreinzuschauen, aber es gelang ihm nicht.

„Was ist denn geschehen, seit ich dich zum letztenmal sah?“

Anita starrte ihn an.

„Du hast mich zum letztenmal gestern nachmittag um 2 Uhr 45 gesehen“, erinnerte sie ihn. „Das war, als wir diesem Kerl, diesem Douglas Amory, einen Scheck über zweitausend Dollar gaben – und dann bist du in deinem Heiligtum verschwunden, um mit Corinne Shelby eine Nummer zu schieben. Und ich saß hier draußen bis um 5 Uhr und hörte ihr Stöhnen …“

„Baby! Red keinen Quatsch! Mein Büro ist schalldicht! Du hast nichts hören können!“ protestierte Moncrief und sah sie verärgert an.

„Das glaubst du, du Heini! Sie muß ihre Beine über deine Ohren gelegt haben. Dieses Frauenzimmer hat so laut geschrien, wie ich es noch nie gehört habe – sie war ganz deutlich und klar zu hören!“ Anitas Ton änderte sich und wurde spöttisch. Und dann: „,Oh, Craig, mein einziger Craig! Versuch doch mal deine Zunge dorthin zu tun, wo du jetzt deinen Finger hast – biiiitte!‘“

„Nun, verdammt noch mal, was erwartest du? Es war geschäftlich!“

„Ja sicher. Deswegen hast du mich auch gestern abend nicht angerufen und mir gesagt, das Hühnchen nicht zu grillen und das Gemüse nicht zu kochen und die Kartoffeln auch nicht und den Salat nicht zu machen und so weiter und so weiter.“

Lieber Himmel, ich hätte mir denken können, daß sie in ihrem Apartment mit dem Essen auf mich wartete.

„Du hast es vergessen, nicht wahr?“ fragte sie, als ob sie seine Gedanken lesen könnte.

„Na ja, schon. Ehrlich.“ Es hatte keinen Sinn zu lügen.

„Ich vermute, du hast etwas anderes verspeist – man kann das ja auf verschiedene Arten tun.“

Moncrief holte eine Zigarette aus der Tasche, steckte sie zwischen die Lippen, ließ sein Feuerzeug klicken, sog und stieß den Rauch aus. Es brachte ihm ein bißchen Zeit ein. Sag ihr ganz einfach die Wahrheit, entschied er sich.

„O ja“, nickte er. „Nachdem ich ihr süßes Fötzchen sozusagen über die Torlinie geschossen habe, kann Miß Shelby nicht genug kriegen. Wir haben uns auf der Couch bis um sechs Uhr gerollt. Ich wankte nach Hause, zog mich um und holte sie in ihrem Apartment in der Park Avenue ab. Wir haben im Chambord gegessen – auf ihre Kosten, Süße – und dann, wie du sagst, fuhren wir in ihre Diamanten-Kaschemme zurück, wo ich sie aufgefressen habe. Oder ist das komisch?“

Anita Dowlings blaue Augen deuteten an, daß es keineswegs komisch war. Sie wies auf einen Haufen Notizzettel, die auf dem Schreibtisch lagen.

„Sieh dir das an, du Idiot“, knurrte sie. „Deine frisch gefickte Corinne war nicht die einzige, deren Stöhnen ich hören mußte. Wir bekamen sechs – zähl nach, sechs – Telefonanrufe gestern nachmittag, während du die schwerwiegende Entscheidung getroffen hast, ob du‘s ihr mit der Zunge oder mit dem Finger machen solltest. Ein Anruf war von der Bank wegen des Schecks …“

„Und die anderen fünf?“ Craig hatte jetzt soliden Boden unter den Füßen und grinste die Blondine an.

„Lauter Schuldner, weiser Guru.“ Sie ignorierte sein Grinsen und warf einen Blick auf die Zahlenreihe, die sie auf einen Notizblock geschrieben hatte. „Anrufe von Leuten, die ihr Geld haben wollen. Die totale Summe beläuft sich auf viertausendfünfhundertsechs Dollar und ein bißchen Kleingeld. Fünfmal soviel, wie die Moncrief Astropsychiatric Foundation auf der Bank hat.“

Ruhig zerdrückte Moncrief seine Zigarette im Aschenbecher auf Anita Dowlings Schreibtisch, während sie andere Zettel heraussuchte. Sie überflog sie schnell.

„Und wir hatten heute morgen auch einige Anrufe – während du dein Frühstück oder was sonst auch immer geschlabbert hast“, sagte sie. „Weitere Gläubiger. Macht zusammen und ist längst überfällig: eintausendsechshundertunddreiundfünfzig Dollar. Dann, edler Meister aller Geheimnisse des Himmels, hatten wir zwei Besucher. Mrs. Gebhardt um zehn und Miß Beaumont um elf.“ Anita sah auf und starrte Moncrief an. „Mrs. G. hatte eine Verabredung, damit sie ihr Horoskop für heute bekommen konnte – ein Hundert-Dollar-Horoskop! Miß B. sollte fünfzig Dollar für eine Beratungsstunde zahlen. Beide verschwanden wutentbrannt – du kannst ihnen höchstens noch den Hintern küssen, wenn du sie mal triffst. Oder hat dich dein persönliches Horoskop für diesen Tag nicht gewarnt, allzuviel herumzuficken?“

Er gähnte, drückte eine Hinterbacke auf die Kante von Anitas Schreibtisch, griff dann nach den Notizzetteln, zerknüllte sie und warf sie in den Papierkorb.

„Deine Sprache ist wenig ladylike“, sagte er. „Dein Mangel an Vertrauen zu mir – und in die Astrologie, die älteste aller Wissenschaften – ist herzzerreißend.“ Er schüttelte traurig den Kopf, streckte die Hand aus und zwickte Anitas linke Brust. „Gott sei Dank hast du wenigstens süße Titten. Das rettet dir das Leben.“

Anita kannte Moncrief gut genug, um zu ahnen, daß er irgend etwas in der Hinterhand hatte. Darum war sie gar nicht so wütend, als sie ihren Stuhl zurück und außer seiner Reichweite schob.

Craig zuckte mit den Schultern. „Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber ich habe tatsächlich mein Horoskop für heute studiert. Mein Merkur ist in Konjunktion mit dem Jupiter im ersten Haus. Oder war – ungefähr um 9 Uhr 30 an diesem strahlenden Junimorgen. Sehr günstig für Geldangelegenheiten, mein Schätzchen. Sehr, sehr günstig.“

Er griff in die Innenseite seines Jacketts und zog ein Stück Papier heraus und ließ es auf Anita Dowlings Schreibtisch fallen.

„Tritt ein in das Reich, in dem die Sterne regieren“, sagte er mit übertriebenem Spott. „Und kümmere dich ohne unnötige Verzögerung um die Sache.“ Er rutschte vom Schreibtisch und grinste sie breit an.

Sie schob schnell ihren Stuhl zu ihrem Schreibtisch, nahm den Zettel und starrte darauf, und ihre Augen wurden groß.

„Mein Gott! Eine Einzahlung …!“

„Kluges Mädchen!“ applaudierte Moncrief. „Genau das ist es. Uber fünfzehntausend Scheinchen. Und alles auf dem Konto der Astropsychiatric Foundation. Ich bekam heute morgen den Scheck von Miß Shelby – ihre erste kleine Vorauszahlung, um uns gute Werke tun zu lassen. Ich hielt bei ihrer Bank und kassierte den Scheck ein – und transferierte das Geld in meiner Tasche auf unsere Bank, während ich auf dem Weg zum Büro war.“

Anita Dowling konnte ihre Bewunderung nicht verbergen, aber sie konnte auch ihr Lächeln nicht unterdrücken. „Für soviel Geld kann die Dame Shelby den ganzen Tag über vor Begeisterung schreien“, sagte sie, dann überlegte sie. Wenn es nur nicht dein prächtiger Schwanz wäre, der sie so zum Schreien bringt, Craig, fügte sie wortlos hinzu. Anita hatte sich im Grunde genommen nie um die sexausgehungerten Weiber gekümmert, denen Moncrief das Geld durch seinen astrologischen Quatsch, sein psychologisches Gerede und praktische sexuelle Übungen abnahm. Aber Corinne Shelby war viel zu jung, zu reizend – und zu reich. Corinne war eine Konkurrentin, die sie kaum ausstechen konnte.

Sie hat mich überspielt, erledigt, glatt kalt erwischt, dachte Anita.

„Nimm zehntausend, um die Rechnungen zu bezahlen“, instruierte Moncrief sie. „Und verbreite die frohe Kunde, daß wir viel Geld auf der Bank haben.“ Er trat nun sehr nahe zu Anita und dieses Mal nahm er ihre beiden Titten in die Hände und drückte sie zärtlich. „Und schreib dir einen Scheck über fünfhundert aus. Zweihundert für rückständiges Gehalt, das ich dir schulde, zweihundert als eine Art Bonus. Du hast es verdient.“

„Zwei und zwei ist nur vier.“

„Oh, die anderen Hundert sollen eine Bezahlung für das Huhn, die Kartoffeln, das Gemüse, den Salat und was weiß ich noch sein, das letzte Nacht in den Mülleimer wanderte.“ Craig Moncrief war einer der seltenen männlichen Exemplare, die solche Bemerkungen machen konnten, ohne daß sie wie eine Beleidigung wirkten. Sein Charme war überwältigend. Und dennoch war es dieser überwältigende Charme, der manchmal Ärger machte. Und den Ärger hatte sie.

„Ich kann heute abend ein anderes grillen“, bot sie ihm hoffnungsvoll an. „Ich hab‘ auch noch ein paar Flaschen sehr guten Wein.“

Moncrief schüttelte den Kopf. „Tut mir leid, Honey, das geht nicht.“

„Die Pflicht ruft – oder sollte ich sagen: Sie schreit?“

„So ungefähr.“

„Oh!“

Er ging zur Bürotür und blieb stehen. „Warum schließt du nicht die Vordertür und stellst während der Lunchzeit das Telefon ab?“

„Und du kommst zu mir auf die Couch, Craig?“

„O ja.“

(Lieber Gott, wie ich dich liebe, du verfluchter Hund – aber ich sollte nein sagen. Ich sollte nein sagen oder meine Selbstachtung geht flöten.) „Ich bin erstaunt, daß du nach deinem Fickmarathon mit der süßen Miß Shelby noch was in deinen Eiern hast.“

„Schätzchen, ich hab‘ seit gestern nachmittag nur zweimal gespritzt.“

„Was?“ fragte Anita. „Du kohlst mich an, Craig! Du kannst dieses Frauenzimmer nicht rund um die Uhr geballert haben und bist nur zweimal gekommen?“

„Wenn ich es dir sage – ich lüge nicht. Ich hab‘s ausgehalten – und zurückgehalten –, denn ich war zuerst einmal scharf darauf, sie so zu befriedigen, wie sie es noch nie erlebt hatte. Ich hab‘ nämlich mit der kleinen Mama gewisse Pläne.“

Anita verschloß die Tür und nahm den Telefonhörer von der Gabel; ihre Entschlossenheit war schnell verschwunden. Vielleicht war Corinne Shelby tatsächlich so etwas wie ein Geschäft, was Craig anging – und dann war sie auch keine unschlagbare Konkurrenz.

„Was hast du vor – darf ich fragen?“ drängte sie.

„Ich möchte es dich sehr gern wissen lassen“, erklärte Moncrief und warf sich in den Armsessel, der eigentlich für wartende Klienten gedacht war. Ehe er sprechen konnte, läutete das Telefon.

„Guten Morgen. Moncrief Astropsychiatric Foundation“, antwortete Anita. Sie lauschte einen Augenblick, dann blinzelte sie lächelnd Craig zu und sagte: „Aber ja, Mr. Edgerton. Tut mir wirklich leid, daß wir Ihre Rechnung übersehen haben – aber wenn Sie heute nachmittag jemand herschicken, dann werden wir Ihnen einen Scheck über den vollen Betrag geben.“ Wieder machte sie eine Pause. „Ja, den ganzen Betrag – oder wenn Sie es vorziehen, dann kann ich Ihnen den Scheck auch heute abend zuschicken. Nein? Sehr schön, dann schicken Sie bitte Ihren Boten zwischen“ – sie wollte schon sagen zwischen eins und zwei, aber anderthalb Stunden auf der Couch brauchte sie schon und so sagte sie – „irgendwann zwischen 2 Uhr 30 und 3 Uhr.“

Dann legte sie den Hörer auf, nahm ihn wieder ab und wartete auf Moncrief, daß er beendete, was er begonnen hatte.

„Deine Pläne für Corinne Shelby“, erinnerte sie ihn.

„Ah ja. Ich habe vor, sie so oft wie möglich zu pinseln – für Bargeld und gute Kontakte. Ich schätze, daß sie für etwa fünfzig- oder hunderttausend Dollar gut ist, bevor sie lästig wird …“

„Lästig? Das mußt du mir erklären, großer Guru.“

„Du weißt, wie das ist.“ Moncrief machte eine Handbewegung. „Zuerst wird sie die Astrologie wahnsinnig emstnehmen. Dann wird sie beschließen, die Reinkarnation zu studieren – nach einer gewissen Zeit machen das alle. Der nächste Schritt: Sie weiß, daß wir im früheren Leben seelenverwandt waren …“

„Und in diesem Leben will sie dich heiraten, nicht wahr?“ Eine durchaus verständliche Bemerkung. Es war schon früher passiert und es war immer verdammt schwer gewesen, die geilen Weiber loszuwerden.

„Das ist nicht ganz klar.“

„Sag mir bloß nicht, du bist nicht willens, die Erbin von Shelby Foods zu heiraten!“

„Quatsch“, Moncrief schüttelte den Kopf. „Falls – und es ist ein falls mit riesengroßen Buchstaben, Honey – falls ich jemals heirate, dann bestimmt kein kleines Mädchen.“ Er lachte. „Ich habe für Bargeld eine ganze Reihe von Damen umgelegt – einschließlich einiger verdammter Geldsäcke, – oder muß ich dich daran erinnern?“

„Das brauchst du bestimmt nicht“, unterbrach sie ihn, „aber weiter.“

„Es ist ganz einfach. Ich liebe meine Unabhängigkeit. Ich hole aus den Frauenzimmern alles heraus, leg sie um, lecke ihre Fotze, füttere sie mit astrologischem und psychologischem Quatsch, gebe ihnen, was ihr Spatzengehirn und ihre süße Fotze braucht. Aber muß ich mich binden, wenn ich mich vor eine hinknie und ihr die Möse lecke?“ Er sagte die Wahrheit, und sie wußte es. Ich bin in diesen verfluchten Hundesohn verliebt, besonders in seinen riesigen Schwanz, gestand sie sich reuevoll ein.

„Okay“, sagte sie. „So hol aus Corinne Shelby heraus, was du kriegen kannst, ehe sie Ärger macht oder lästig wird! Aber was sind das für Kontakte, die du erwähnt hast?“

Moncrief zog eine Augenbraue hoch und schob den Hals zwischen die breiten Schultern. „Zuerst behandle ich sie einmal so, daß sie glaubt, ich hätte ein ganz bestimmtes Geheimnis. Daß sie nämlich phantastische Orgasmen auch mit anderen Männern haben kann. Wenn die Dinge dann reif sind, suche ich mir zwei Meisterficker, die ich kenne, bezahle sie gut und sage ihnen, wie sie sie pinseln sollen, und dann übergebe ich sie ihnen. Bis dahin aber hat sie mir eine ganze Reihe anderer Frauen mit dicken Brieftaschen hergesdhickt, denen ich zum Wohle der Moncrief Astropsychiatric Foundation eine Sexbehandlung zuteil werden lasse. Und dann haben wir genug, Anita. Von nun an kann es nur noch besser werden.“

Er stand auf. Wir, hatte er gesagt, dachte Anita. Und das genügte, um sie so fickerig zu machen, wie Corinne Shelby gestern gewesen war. Noch viel geiler vielleicht, denn sie brauchte sich nicht darum zu kümmern, wie man einen Orgasmus bekam, denn bei Craig erreichte sie so viele, daß sie manchmal in Ohnmacht fiel.

„Willst du mich noch immer ficken, Craig?“

„Frag nicht! Sieh dir das an!“

Sie sah auf seine Hose. Die Schwellung war so gewaltig, daß es aussah, als wollte sein Pimmel jeden Augenblick den Stoff zerreißen. Ihr Mund wurde trocken – wahrscheinlich, dachte Anita, weil die ganze Flüssigkeit in mir in meine Fotze läuft und dort wieder heraus – und das Blut pochte in ihren Venen, als sie zur Tür ging, die zum Korridor führte, und sie zweimal verschloß.

Craig öffnete die Tür zu seinem Privatbüro und hielt sie für sie auf. Er stand so da, daß sie sich an ihn drücken mußte, wenn sie durch die Tür ging. Sie spürte den eisenharten Steifen, fühlte den Stoff seiner Hose und seines Jacketts. Kaum hatte er die Tür hinter ihnen geschlossen, als sie auch schon anfing, an den Haken ihres Kleides herumzufummeln.

„Ich glaube, ich kann nicht warten, bis du ausgezogen bist“, hörte sie ihn sagen – und sie hörte auch, wie der Reißverschluß heruntergezogen wurde.

„Ich – ich auch nicht“, stammelte sie.

„Schieb nur deinen Rock hoch und beug dich über den Schreibtisch.“

„Ja … ja.“

Sie zog ihren Mini hoch und beugte sich leicht über den Schreibtisch, stützte die Hände auf, und er trat dicht hinter sie. Dann glitten seine Hände zwischen das Elastikband ihrer Strumpfhose und ihr Fleisch. Er zog die Strumpfhose zuerst unter ihre runden Arschbacken, die so wundervoll prall und gespannt aussahen, daß er nicht widerstehen konnte, sie einen Augenblick lang zu streicheln und zu kneten, während er bereits hörte, daß sie schneller atmete.

Dann zog er die Strumpfhose tiefer und ließ sie einfach herunterrutschen. Sie konnte die Beine nicht allzu weit spreizen, aber es genügte ihm. Er hob sie etwas an und starrte von unten in ihre Fotze, er sah den Schlitz, der nach oben führte und die gekrausten Haare. Er roch ihren Moschusduft. Sie schob die Füße etwas weiter auseinander, doch die Strumpfhose über den Knöcheln hinderte sie daran, es noch mehr zu tun. Einen Augenblick lang löste sich seine Hand von der Schreibtischplatte, sie drückte etwas zurück, schob die Hand nach unten und packte seinen Eiersack und preßte die Hände so fest in die eisenharten runden Kugeln, daß er aufstöhnte. Ehe sie noch mehr drücken konnte, schob er ihre Hand wieder zurück und sie legte die Handfläche wieder flach auf den Schreibtisch und versuchte ihre Arschbacken und Beine noch weiter zu spreizen. Aus ihrer Fotze floß es heraus, die Oberschenkel hinunter.

Und dann spürte sie seinen mächtigen Ständer, er war so heiß, daß sie das Gefühl hatte, er würde die Innenseite ihrer Oberschenkel verbrennen. Sie stöhnte entzückt, sie konnte es nicht mehr abwarten und schrie: „Komm, ramm doch zu, Guru!“ Dann schloß sie die Augen und ihre schlanken Hände krampften sich zu Fäusten zusammen, als sie spürte, wie sich der Steife den Weg durch die schlüpfrigen Liebeslippen suchte und schließlich mit großer Gewalt durch ihr Loch in ihre Fotze eindrang.

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