Читать книгу Für alle Benutzbar | Erotischer SM-Roman - Alex Lain - Страница 5

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Kapitel 3

Der Tag verlief ganz im Zeichen des kommenden Abends. Sarah erledigte zwar ihre geplanten Arbeiten, war jedoch mit dem Kopf ganz bei Tom und ihrem Treffen. Sie überlegte, wie der Abend wohl verlaufen würde, malte sich romantische Szenen aus, die von zwischenzeitlicher Benutzung abgelöst wurden. Während des gesamten Tages befand sie sich in einer Art Schwebezustand, aus dem sie nicht mehr wieder rausgehen wollte.

Nachdem sich Sarah lange im Badezimmer aufgehalten hatte, schlüpfte sie in einen schwarzen Lackmini, zurrte eine schwarz-weiße Lackkorsage eng an ihren Oberkörper und streifte über die halterlosen Strümpfe und ihre hochhackigen, schwarzen Lack-Overknees. Um nicht wie eine Nutte auf der Straße herumzulaufen, warf sie ihren beigen Frühjahrsmantel über und sah darin recht bieder aus. Dass sie darunter Lack ohne Höschen trug, konnte schließlich niemand ahnen.

Schon von weitem sah Sarah, dass vor Toms Haus einige Fahrzeuge parkten. Das Haus schien jedoch verlassen zu sein, denn im vorderen Teil brannte kein Licht. Nur die schwachen Lichter der Gartenbeleuchtung warfen ihren trüben Schein trotzig in die Schwärze der Nacht. Da sie noch drei Minuten Zeit hatte, schlenderte sie ein wenig die Straße entlang, ohne etwas Interessantes zu entdecken.

Um Punkt zwanzig Uhr stand sie mit gesenktem Blick auf der Fußmatte und wartete, dass ihr die Tür geöffnet wurde. Beinahe im gleichen Augenblick stand Tom hinter ihr und kitzelte sie. Sarah stieß einen kurzen, hellen Schrei aus und wand sich zwischen seinen Fingern. Ausgelassen zog er sie an sich und küsste sie über ihre Schulter wild und leidenschaftlich. Dann kreuzte er seine Unterarme über ihren Schlüsselbeinen und flüsterte ihr sanft ins Ohr: »Baby, du siehst in diesem Sherlock Holmes Mantel einfach umwerfend aus!« Er lachte und drehte sich mit ihr im Kreis. »Habe ich dir schon gesagt, wie sehr ich dich mag, Kleines?«

Sarahs Herz schwoll an und drohte in ihrer Brust zu zerbersten. Sie wollte sich umdrehen, sich an ihn schmiegen und küssen, doch er hielt sie in ihrer Position fest.

»Wenn wir da jetzt hineingehen, dann bist du mein Baby, auf das ich stolz sein will. Das mir zeigt, dass es für mich da ist, mir gehorcht und mich in allen Lagen respektiert. Wirst du das schaffen? Machst du das für mich, Baby?«

Sarah versteifte sich kurz in seinen Armen, die ihr plötzlich zu eng wurden. Sie hatte das dringende Bedürfnis, sich aus der Umklammerung zu befreien, um atmen zu können. Doch sie stand still wie eine Maus vor der Schlange und hielt den Atem an. Ohne es zu wollen, hörte sie sich »Jawohl, mein Gebieter« sagen.

Er küsste sie freudig auf die linke Wange, nahm ihre Hand und zog sie wie eine willenlose Puppe zur Tür hinein.

Im Vorraum zog er ihr den Mantel aus. Sie nahm Zigarettendunst sowie ein leichtes alkoholisches Aroma wahr, was aus einem der hinteren Zimmer kommen musste. Daraus schlussfolgerte sie, dass Tom Besuch hatte und sie ihre Dienste anbieten musste. Oder wollte er sie vorführen? Waren auch anderen Frauen zugegen? Submissive? Dominante? Welche Altersgruppe würde sie empfangen? Unzählige Fragen drängten sich in ihrem Kopf um die Vormachtstellung, doch sie alle blieben unbeantwortet. Tom nahm sie wieder an die Hand und steuerte dem Partyraum zu, in dem leise Musik zu hören war. Sarahs Herz schlug im dreifachen Rhythmus der Latinoklänge, die nun laut hörbar waren.

Schwungvoll riss Tom die Tür auf und stellte seine Sklavin in die Mitte des Raumes. »Meine Herren, das ist Sarah«, erklärte er lautstark, um die Unterhaltungen zu unterbrechen. »Sie wird jetzt ihren prachtvollen Körper für euch tanzen lassen!«

Während Sarah sich mit geschlossenen Augen auf den Rhythmus der Musik einstellte, bestaunten die drei anwesenden Herren, die geschätzte dreißig Jahre alt waren, das Tanzobjekt mit schief gelegtem Kopf und gekräuselten Lippen.

Sarah begann zu tanzen und im gleichen Augenblick grölten die drei Männer. Das war wie im Zirkus bei den Tanzbären!, schoss es ihr durch den Kopf, ließ sich von den Gedanken jedoch nicht von ihrer Aufgabe abhalten. Wie erwartet, dauerte es nicht lange und zwei Hände packten sie am Arsch. Sie öffnete die Augen und sah sich einem blonden Mann gegenüber, der sie fest an sich drückte, um mit ihr zu tanzen. Gekonnt wanderten seine Hände unter den Lackmini und spreizten ihre Pobacken, gleichzeitig lehnte er sich nach hinten und zog sie mit. Tanzend drehte er sich den beiden anderen klatschenden Männern zu, die nun vollen Einblick auf ihre bloßgelegte Scham und den blanken Arsch hatten. Sie beugten sich ein wenig nach vorn und befingerten die samtig-rosafarbene Lustgrotte der jungen Sklavin. Doch noch ehe einer der Finger in ihrer Spalte verschwinden konnte, drehte sich der Mann wieder weg und rieb seinen Schwanz an ihrem Unterleib. Während er sie einige Pirouetten drehen ließ, stülpe er den Lackmini hoch, sodass die Zusehenden in schneller Folge ihren nackten Arsch sowie ihre glatt rasierte, weiße Pflaume sehen konnten. Sie fühlte sich wie ein Stück Torte auf dem Drehteller, das von Passanten gierig begutachtet wurde.

Als das Lied zu Ende war, holte der Blonde Sarahs Brüste aus der Korsage und prüfte ihre Festigkeit. Auch ein gezielter Griff in ihre Spalte war eine Prüfung. »Schön eng!«, sagte er lachend und schob ihr den glänzenden Finger mit ihrem Saft grob in den Mund. Wie auf Kommando kamen die anderen beiden auf die Sklavin zu und steckten ihr ebenfalls jeweils einen Finger in die Pussy, während die andere Hand die Festigkeit ihrer Titten prüfte.

Der Blonde zog sie jedoch ein Stück weit weg und drückte ihren Kopf weit nach unten, sodass sie mit den Händen den Boden berührte. Mit einem gekonnten Druck zwischen ihren Knöcheln öffnete er ihre Beine, sodass sie weiter in der Grätsche stehen musste. Ihr blanker Arsch war nun frei zugänglich und schon spürte sie einen Finger in ihrer Rosette. Dann zwei weitere in ihrer Möse und auch noch einen an ihrer Lustperle. Gierige Hände erforschten ihren Leib und die straffe Haut, als wäre sie nichts weiter, als ein Lustobjekt männlicher Begierde. Inmitten dieses Spiels zog sie der Blonde hoch und die Finger der anderen beiden glitten aus ihren Öffnungen. Er tanzte wieder ein wenig mit ihr und hatte dann eine glorreiche Idee. »Wer von euch möchte die Reise nach Jerusalem spielen? Dieses Dreckstück hier wird unser Sessel sein ...« Grinsend nahm er den leeren Holztisch aus der Ecke und legte ihn mit der Platte auf einen anderen massiven Tisch, sodass die Tischbeine in die Höhe ragten.

Mit einem kurzen Pfiff beorderte er Sarah zu sich, riss ihr die Kleider vom Leib und setzte sie an die Kante des Tisches. Dort zog er ihr noch die Overknees aus, sodass sie splitternackt vor den fremden Herren auf dem Tisch sitzen musste. Es war demütigend und anregend zugleich, völlig nackt von Fremden angestarrt zu werden.

Während sich der Blonde mit ihrem Hals beschäftigte und diesen mit beiden Händen etwas fester massierte, bat er Tom um vier kurze Seile. Er blickte ihr in die Augen und verstärkte den Druck auf ihren Hals. Sarahs Luftzufuhr wurde stark gemindert und sie versuchte krampfhaft, Luft einzusaugen. Panik stieg in ihr hoch und sie wollte sich aus dem Griff befreien, doch seine Hände waren wie Stahlklammern. Verzweifelt schlug sie mit den Beinen und Armen aus, doch ihr Peiniger schlang blitzschnell ein Bein um ihre Beine und hielt sie fest. Die rudernden, schlagenden Arme schien er nicht zu registrieren. Er drückte sich an ihr Knie und rieb seinen prallen Schwanz daran. Immer tiefer sah er ihr mit starrem Blick in die Augen und weidete sich an ihrer Panik, ersticken zu müssen. Als Tom mit den Seilen ins Zimmer trat, ließ er seine Hände vom Hals über ihre Brüste gleiten und ging zwei Schritte auf seinen Freund zu, um die Seile entgegenzunehmen.

Sarah sprang vom Tisch, rieb sich den Hals und atmete vorn übergebeugt kräftig durch. Tom registrierte kurz diese Haltung, fand sie jedoch offensichtlich völlig in Ordnung und ließ sich gemütlich neben der Stereoanlage auf der Couch nieder.

Der Blonde schob Sarah ungeachtet ihrer Haltung auf den Tisch zurück, packte ihre Beine an den Knöcheln und hob sie gespreizt in die Höhe. Direkt am Ende des Tischbeines fixierte er ihren linken Knöchel mit dem Seil, kurz darauf auch den rechten. Vorsichtig zog er ihren Arsch so weit an die Tischkante, dass er ein klein wenig über die Platte ragte. Mit der Hand fuhr er nun über ihre weit geöffnete Spalte und wischte beiläufig die Feuchtigkeit an ihrer Wange ab.

Dann schnappte er sich ihre Arme und fixierte die Handgelenke ebenfalls an den Tischbeinen, direkt an der Tischplatte, sodass sie sich hinten abstützen konnte, aber jedem, der direkt vor ihr stand, in die Augen sehen musste. Ihre glatte, rosa Lustgrotte war nun zu einem offenen Tor geworden und jeder konnte sie ungehindert befingern, ficken, lecken oder etwas in sie stecken. Bedrückende Scham überfiel sie, als alle drei ihr direkt in die Möse starrten. Der Blonde überprüfte, ohne ihr noch mal ins Gesicht zu sehen, ein letztes Mal die Position ihres Arsches und rief Tom ein beschwingtes »Los geht’s!« zu.

Tom rieb sich die Hände und drehte die Musik, die inzwischen verstummt war, wieder auf. Die drei Männer, die neben Sarah standen, tanzten nun um den Tisch, an den sie gefesselt war. Jeder versuchte, so lange als möglich vor ihr zu verweilen, musste dann aber weiter, wenn der nächste von hinten drängte. Als die Musik erstarb, packte der Mann, der ihr am nächsten stand, rasch seinen Schwanz aus und schob ihn ohne jede Vorwarnung in ihr zartes Loch. Mit heftigen Stößen pumpte er in sie und grinste. Doch recht rasch ertönten wieder heiße Latinoklänge und er musste aufhören, sich an der jungen Stute zu erfreuen. Da er seinen Schwanz nicht wieder in die Hose zurückschob, holten auch die anderen beiden ihre Schwänze heraus und ließen sie aus dem Reißverschluss herausstehen.

Schon nach sehr kurzer Zeit verstummte die Musik und der Blonde war an der Reihe. Er stieß seinen harten Kolben in Sarahs trockene Rosette, sodass ihr kurz die Luft weg blieb. Ohne auch nur eine Sekunde auf ihre zusammenzuckende Reaktion zu achten, fickte er lachend in sie hinein. Sarahs Rosette schien wie ein Feuerring zu brennen und je mehr sie sich verspannte, desto schmerzhafter wurde dieser Ritt. Als die Musik wieder von neuem begann, dankte Sarah ihrem Meister in aller Stille. Doch sie wusste, das Spiel war noch lange nicht vorbei. Johlend, singend und jauchzend tanzten sie um den Tisch herum und versuchten, so oft als möglich zu einem Kurzfick zu kommen. Sarah kam sich wie ein Zigarettenautomat an einer belebten Straße vor.

Nach mehreren Runden, während der sie etliche Male von jedem Schwanz gefickt worden war, wollte einer der Männer eine Pause machen, um etwas zu trinken. Die drei ließen sofort von ihr ab und begaben sich tanzend und prustend zu Tom auf die Couch, der die Musik nun so leise spielen ließ, dass sie nur noch als kaum wahrnehmbare Hintergrunduntermalung diente. Sie packten ihre feuchten Schwänze weg und unterhielten sich über eine Schlampe namens Maja. Sarah hingegen ließen sie unbeachtet in ihrer nun doch schon sehr unbequemen Position sitzen. Sie hatte Durst, ihre Gelenke schmerzten und sie musste sich dringend am Rücken kratzen. Sie fühlte sich in diesem Moment völlig allein gelassen, obwohl keine zwei Meter vier Männer saßen. Und doch hatte sie den Tanz sowie das Spiel auf eine ganz besondere Art genossen. Das begehrte Fickobjekt zu sein, um das sich jeder der Anwesenden bemühte, abwertend behandelt zu werden und nur Mittel zum Zweck zu sein. Die kurzen Ficks allein waren recht geil, aber noch mehr erregte sie diese Demütigung, die sie hier so ungefiltert erhalten hatte.

Während sie dieses Gefühl genoss, stand der Kleinste, den sie Ben nannten, auf und kam mit einer dünnen Knabberstange auf Sarah zu. »Hast du Lust, auch etwas zu knabbern?«, fragte er höflich und hielt ihr die Laugenstange vor die Augen. Lächelnd schob er sie in ihre Möse, drehte sie ein paar Mal darin herum und steckte sie anschließend in den Mund. Die mit Lustsaft durchtränkte Salzstange schmeckte nicht sonderlich gut, rief aber die beiden anderen Besucher auf den Plan. Auch sie kamen mit dem Knabbergebäck und tränkten jeweils ein Stäbchen in ihrer Muschi. Angewidert biss sie von jedem ab und schluckte es.

»Wie wäre es mit etwas Leichterem? Muschisaft ist doch recht zäh!«, rief er aus und holte seinen Schwanz aus der Hose. Er nahm das nächstbeste Glas, ließ einen gelben Strahl hinein und reichte es an den Blonden weiter. »Eine kleine Spende für unsere durstige Sklavin bitte!«, rief er erheitert aus.

Erfreut holten auch die beiden anderen Männer ihre Schwänze aus der Hose und pinkelten ein wenig ins Glas. Mit einer Knabberstange vermischte Ben den gelben Sekt und schob sie drängend in Sarahs Mund. Sie verzog das Gesicht und schluckte rasch, damit sich der ekelhafte Geschmack nicht richtig in ihrem Mund ausbreiten konnte.

»Hey, hey!«, rief Ben aus, »jetzt schling doch nicht so! Es ist genug von allem da!« Und schon tauchte er etliche Stangen in das Sektgemisch und hielt sie der noch immer gefesselten Sklavin unter die Nase. »Riech doch mal, welch herrliches Aroma sie haben. Sie riechen nach drei Gewinnern ...«

Sarah sog artig den grässlichen Uringeruch auf und schluckte schwer. Ben genoss ihren Ekel, tauchte zwei Finger in das Glas und benetzte mit dem Harn ihre Lippen. Dann ließ der Blonde sie den Mund weit öffnen und schob ihr alle triefenden Salzstangen bis in die Kehle. Sie musste kurz würgen, schaffte es jedoch, die Stangen in ihrem Mund zu behalten. Rasch schluckte sie auch diesen Brocken und sah aus den Augenwinkeln flehentlich zu ihrem Meister hinüber, der sich sichtlich an diesem Szenario erfreute.

Ben bemerkte ihren Blick und nahm ihr zartes Gesicht grob zwischen die Finger. »Hier spielt die Musik, mein Kätzchen! Du bist hier bei uns und hast das zu machen, was wir dir sagen, kapiert?«

Erschrocken stammelte Sarah nur ein: »Jawohl, Sir.«

Ben ließ wieder los und meinte lapidar »Geht doch!« Das Glas mit der gelben Flüssigkeit, auf dessen Innenseite sich bereits Kondenswasser gebildet hatte, schwenkte er mit zynischem Lächeln vor Sarahs Augen. »Nach so vielen Salzstangen muss das Mäuschen doch durstig sein.« Er strahlte. »Na komm, trink schön alles aus, bis auf den letzten Tropfen. Du hast es dir aber wirklich verdient!«

Um sie noch ein bisschen mehr zu quälen, ließ er sie an dem Glas riechen. Unwillkürlich schüttelte sich Sarah und spürte eine unangenehme Gänsehaut ihren Rücken entlangkriechen. Langsam setzte er das Glas an ihre Lippen und ließ vorsichtig die übelriechende Urinmischung in ihren Mund laufen. Widerwillig schluckte sie und alle drei Männer starrten sie gebannt an. Als der letzte Tropfen in ihrem Hals verschwunden war, ließ Ben das Glas zu Boden fallen, setzte seinen steifen Schwanz an ihrer glänzenden Lustgrotte an und stieß zu. Er fickte sie ein paar Stöße lang hart und stieß dann einen kurzen Schrei aus. Nach zwei weiteren Pumpbewegungen ließ er von ihr ab und verschwand aus dem Zimmer. Kurz darauf hörte man die Wasserleitung im Badezimmer.

Der Blonde äugte neugierig auf die rosafarbene Pussy der jungen Frau und begann, ihren Kitzler zu reiben. Er stellte sich seitlich von Sarah, sodass sowohl der dritte Mann als auch Tom zusehen konnten. Durch diese ekelerregende, gelbe Demütigung war Sarah jetzt überhaupt nicht in der Stimmung für sexuellen Genuss, dennoch hatte der Mann so geschickte Finger, dass ihr heiße Ströme lustvollen Verlangens durch den Körper jagten. Es dauerte nicht lange und sie merkte, dass ihre Pussy sich in schnellem Rhythmus öffnete und schloss – ein Zeichen für den herannahenden Orgasmus. Sie konzentrierte sich und – aus war es!

»Geile Sache!«, bemerkte der Blonde und ließ von ihr ab. Der andere schoss ohne Vorwarnung mit seiner Kamera ein paar Bilder.

Irritiert öffnete Sarah die Augen und sah, dass weißes Sperma rhythmisch aus ihrem Fickloch herausquoll. Ihr Verlangen nach dem Höhepunkt wurde nicht gestillt, weshalb sie frustriert wieder die Augen schloss. Die beiden Männer jedoch sogen gierig den Anblick der jungen Fut mit dem Sperma in sich auf.

Als genügend Fotos geschossen waren, holte der Blonde die letzten Zeugen von Bens Orgasmus mit dem Finger aus ihr heraus und steckte ihr den Finger in den Mund. Artig leckte sie ihn sauber. Dann drückte er mit dem Finger das Sperma, das sich bereits an ihrer Rosette gesammelt hatte, in den Arsch. Und wieder musste sie den dargebotenen Finger sauber lecken.

»Die ist noch immer nicht sauber«, stellte er fest und holte eine Flasche Mineralwasser. Er ließ das Wasser langsam über ihre spermaverschmierte Pussy laufen, das leere Uringlas hielt er unter ihre Rosette. Als das Glas halb voll war, hielt er es ihr an die Lippen und zwang sie nun, das Harn-Spermawasser zu trinken.

Erneut kam Ekel in ihr hoch und der Blonde freute sich wie ein kleines Kind darüber. Abschließend gab er ihr eine schallende Ohrfeige, dass ihre Haare quer übers Gesicht flogen und dort kleben blieben. Fragend sah sie ihn an, aber er drehte sich um und setzte sich wieder zu Tom.

Ben kam aus dem Waschraum zurück und gesellte sich zur Männerrunde. Die Sklavin blieb geschunden, missbraucht und geschlagen in ihrer nun doch schon sehr schmerzhaften und unangenehmen Position gefesselt zurück.

Sie unterhielten sich über belanglose Themen und nahmen ihr Lustobjekt in keiner Sekunde wahr. Sarah hingegen wünschte sich, der Abend wäre bald vorüber, oder zumindest, man würde sie endlich aus ihren Fesseln holen und sie sich strecken lassen. Doch sie befürchtete und hoffte zugleich, dass die drei Männer ihrem Spieltrieb noch länger folgen würden.

Ihre Vermutung, beziehungsweise ihr Wunsch, nach weiteren Spielen wurde wahr. Als die drei Männer ein wenig zur Ruhe gekommen waren, erzählte einer von ihnen, von dem Sarah mittlerweile wusste, dass er Chris hieß, von seinem Wunsch, in der Kindheit einen Hund gewollt zu haben. Doch beide Eltern waren berufstätig und die Wohnung zu klein. Somit musste er immer darauf verzichten. Dieser Zeit nachtrauernd, starrte er gedankenverloren an die Decke, bis er einen herben Schlag auf seinem Oberschenkel spürte.

»Mach die Augen zu und lauf nicht weg«, sagte Ben, der ihm den Hieb verpasst hatte und aufgesprungen war. In einer Kiste am anderen Ende des Zimmers kramte er ein schwarzes, nietenbesetztes Lederhalsband sowie eine Leine heraus und legte Sarah beides an. Dann befreite er sie von den Fesseln und zwang sie an der Leine auf Hände und Knie. Ihre schmerzenden Gelenke schrien nach Streckung, Ruhe und ein wenig Massage ... aber Sarah hatte nun der Kindheitstraum eines Mannes zu sein.

Ben zog die Hündin zu Chris, der noch immer mit geschlossenen Augen auf der Couch saß und die Hände über die Oberschenkel hängen ließ. Ben deutete Sarah an, dass sie ihm die Finger lecken sollte. Gehorsam, aber widerwillig, leckte sie mit feuchter Zunge die nach Zigaretten riechenden Finger.

Chris öffnete die Augen und rief erfreut »Wow! Mein eigener Hund! Und so schön ist der! Danke! Ich danke euch vielmals!« Er zog Sarah am Kopf zwischen seine Beine und tätschelte ihr das Haar. »Na, kannst du nicht sprechen?«, fragte er herausfordernd.

Doch Sarah hielt ihren Mund. Sie war drauf trainiert, als Hündin so authentisch wie möglich zu agieren. Da ließ Ben von ihr ab, stand auf und beinahe im gleichen Augenblick durchzuckte ein greller Schmerz ihren Arsch. Chris stand nun hinter ihr und ließ die Gerte zum Rhythmus der gesprochenen Silben auf ihrem Rücken und Arsch tanzen. »Wenn – ich – dir – sage – du – sollst – ant – wor – ten – dann – hast – du – ge – fäl – ligst – Laut – zu – ge – ben – du – un – dank – barer – Hund!«

Sarah versuchte, den Schlägen zu entkommen, indem sie von der Couch zurückwich und aus dem Raum zu fliehen versuchte. Doch Chris stieg rasch auf die Leine und hielt sie somit fest. Sie lief auf allen vieren im Kreis, doch ihr Herrchen schlug unerbittlich zu. Als ihr Rücken sowie der Arsch feuerrot waren und höllisch brannten, begann sie, wie ein junger Hund zu jaulen und legte sich auf den Rücken.

Von den drei Männern vernahm sie ein mitfühlendes »Ohhh ...« und wähnte sich in Sicherheit. Doch sehr bald merkte sie, dass die drei mit ihr kein Mitleid hatten und es sich lediglich um eine sehr zynische Äußerung handelte.

Ben nahm die Leine auf und zog so heftig daran, dass Sarah im Nu auf den Beinen war. »Das ist dein Hund«, sagte er, strahlte Chris an und gab ihm die Leine. »Mach damit, was du willst!«

Chris sah in das tränenüberströmte Gesicht seiner jungen Hündin und streichelte sie am Kopf. »Ist ja schon wieder alles gut«, flüsterte er ihr tröstend ins Ohr. »Wir gehen jetzt mal in die Küche und finden etwas Leckeres für dich im Kühlschrank. Wie wär’s damit?« Kaum hatte er diese Worte gesprochen, eilte er mit großen Schritten zum Kühlschrank. Seine neue Hündin zog er hinter sich her, weil sie mit einem so abrupten Aufbruch nicht gerechnet hatte. Das Halsband drückte kurz, aber heftig, gegen ihren Kehlkopf und sie musste husten und sich räuspern. Dessen ungeachtet, untersuchte ihr Herrchen den Inhalt des Kühlschranks.

Er fand an mehreren Dingen sichtlich Freude und legte einiges davon auf die Arbeitsplatte. Währenddessen waren auch die anderen drei nachgekommen und lehnten im Bereich der Küchentür an der Wand. Sarah sah Tom bittend an, doch er schien sich auf die Lebensmittel zu konzentrieren, die da aus seinem Kühlschrank wanderten. Seiner am Boden kauernden, nackten Sklavin an der Leine eines Fremden schenkte er keinerlei Beachtung.

Als Chris sah, dass seine Hündin ihm nicht ihre gesamte Aufmerksamkeit schenkte, zog er mit einem so heftigen Ruck an der Leine, dass Sarah nach vorn fiel. Als sie mit dem Gesicht am Boden lag und den Arsch aber noch weit in die Höhe gereckt hielt, schlug er mit der Handschlaufe der Lederleine erneut auf sie ein. »Dich werde ich lehren, andere anzustarren, während ich dir hier mühsam Köstlichkeiten aus dem Kühlschrank zusammenstelle!« Erbost ließ er die Leine wieder und wieder auf Sarahs Arsch knallen.

Insgeheim erfreute Tom sich über die kunstvoll gezeichneten roten Striemen, die nun weithin sichtbar auf der weißen Haut seiner Sklavin erblühten. Auch die schamerfüllten Augen sowie die dazwischen doch immer wieder aufblitzende Geilheit seiner kleinen Schlampe erregten ihn, sodass er sich sehr beherrschen musste, sich nicht im selben Moment an ihr zu vergehen. Doch an Tagen wie diesen war sie einzig und allein für seine Gäste da, um ihm den Genuss zu verschaffen, unerreichbar zu sein. Um seine Lust anzuheizen und tagelang aufrecht zu halten. Um beim Anblick der Fremdbenutzung tiefe Befriedigung zu erfahren, weil sie bereit war, alles für ihn zu tun, um ihn glücklich zu machen.

Während Tom im Türrahmen lehnte, war Chris mit der Auswahl der Lebensmittel aus dem Kühlschrank fertig. Er stellte eine metallene Hundeschüssel auf die Arbeitsplatte und legte ein paar kleine Stücke Hering hinein, die er mit einem Löffel Kartoffelsalat dekorierte. Das Ganze garnierte er mit dem Fruchtfleisch einer Limettenscheibe und übergoss es anschließend mit Orangenpunsch. Ein wenig Karamellsoße sowie ein Löffel Bohnengulasch sollte das Gemisch geschmacklich ungenießbar machen. Mit Freuden vermischte Chris die Köstlichkeiten und zeigte sie den anderen, wofür er allein für die Farbkombination großes Lob erntete. Beim Geruch der Sklavenmahlzeit wurde allgemein die Nase gerümpft. Mit großer Freude verfolgten die Männer die Reaktion der knienden Sklavin, die nun nicht mehr wagte, ihre Augen vom Boden auf jemanden zu richten.

Als Sarah die Schüssel vor die Nase gesetzt bekam, wurde ihr beim Anblick des Inhaltes sowie beim Geruch leicht übel. Das ekelhafte Zeug in diesem Hundenapf stank nach gesüßtem Fisch, der mit Sicherheit schon zumindest ein Mal ausgekotzt war. Vorsichtig drehte sie die Augen nach oben, um zu überprüfen, ob ihr Herrchen nicht doch nur einen Scherz gemacht hatte und sie nun lachend von dem Napf befreien würde. Doch sein Gesichtsausdruck verriet ohne Zweifel, dass er erwartete – nein, fest davon ausging –, dass seine Hündin den Napf leeren würde. Sie konnte auch die Blicke der anderen drei auf sich spüren, obwohl sie es nicht mehr wagte, ihre Augen von der Schüssel zu heben. Sie atmete tief durch, schluckte und tauchte ihr Gesicht in den Hundenapf, der jedoch etwas zu klein für ihr Gesicht war. Sie konnte somit die Ekelmahlzeit nicht mit dem Mund aufnehmen, sondern musste mit den Lippen und der Zunge immer wieder kleine Häppchen herausfischen. Das Ganze machte das Essen noch grauenhafter als es an sich schon war.

Chris amüsierte sich und traktierte Sarahs Flanken mit der Hundepeitsche. Er schlug zwar nicht fest zu, aber sie zuckte bei jedem Schlag zusammen. Und bei jedem Hieb trieb er sie zur Eile mit dem Essen an. Sie konnte sich nun nicht mehr vollständig auf den Fraß konzentrieren und verschluckte sich ein paar Mal. Würgend und hustend kniete sie nun nackt auf dem kalten Fliesenboden und wünschte sich ganz weit weg. Sie wäre gern an einem weißen Strand gewesen, mit großen Palmen und dunklen Menschen, die beim Sonnenuntergang Cocktails schlürfend dem Abend entgegentanzten. Doch sie streckte hier in Toronto ihre blanke Pussy fremden Männern entgegen, ein Brei aus Hering, Karamellsoße, Limette und Bohnengulasch tropfte von ihrem Kinn zu Boden.

Während sie ihren Gedanken sehnsüchtig nachhing, vergaß sie zu essen und wurde recht schmerzhaft von der Gerte darauf hingewiesen. Mit letzter Kraft und viel Konzentration holte sie nun den Rest aus dem Napf und schluckte ihn angewidert runter. Sie war nur noch darauf aus, dieses ekelhafte Zeug wegzubekommen und merkte deshalb nicht, dass Chris hinter sie getreten war und seinen Schwanz an ihrer Rosette angesetzt hatte. Erst als er sie mit ziemlicher Härte penetrierte, schreckte sie auf und hätte sich bald wieder an einem Bissen verschluckt.

Chris stieß seinen Schwanz in völliger Ekstase in sie hinein, fixierte ihr verschmiertes Gesicht und entlud sich innerhalb weniger Sekunden in seine Hündin. Während Chris noch versuchte, wieder in die reale Welt zurückzukehren, applaudierten seine Freunde lautstark. Dann verließen sie die Küche und schlenderten angeregt plaudernd in den Partyraum zurück. Chris stand auf, knöpfte seine Hose zu und folgte den anderen. Sarah beachtete niemand mehr, und sie wusste auch nicht, was sie nun tun sollte, durfte oder gar musste. Verstohlen blickte sie zur Tür hinaus, sah jedoch niemanden. Die vier Männer schienen sich im Partyraum köstlich zu amüsieren.

Rasch stand sie auf, trank köstliches Wasser direkt aus der Leitung und wusch sich das klebrige Gesicht, auf dem bereits die Essensreste trockneten. Dann begab sie sich wieder in ihre Fressposition und wartete. Doch niemand kam. Sie überlegte, was ein Hund machen würde; ein richtiger Hund. Er würde natürlich zur Gesellschaft laufen, um sich ein paar Streicheleinheiten zu holen.

Auf allen vieren lief sie zur Partyraumtür und stieß sie mit dem Kopf auf. Ohne jemand bestimmten anzusehen, lief sie im Raum herum und schnüffelte mal an einem Schuh, dann wieder an einem Tischbein und am Teppich. An einer Stelle schnüffelte sie ganz intensiv, warf sich auf den Rücken und rieb sich daran. Die Stimmen der Männer verstummten in diesem Augenblick und sie wusste, dass sie die komplette Aufmerksamkeit aller vier Männer hatte. Leise vor sich hin knurrend wand sie sich auf dem Rücken, die Arme und Beine in die Luft gestreckt und genoss es unendlich, Mittelpunkt der Party zu sein.

Als sie mit der Duftmarkierung fertig war, eilte sie zur Couch und schlängelte sich zwischen den Beinen durch, um zu Boden gefallene Knabbergebäckstückchen aufzulesen. Eigentlich konnte sie kein Essen mehr sehen, doch sie wollte der perfekte Hund sein.

Als sich nichts Essbares mehr am Boden befand, setzte sie sich vor Chris hin, sah ihn mit strahlenden Augen erwartungsvoll an. Mit dem Hinterteil wackelte sie heftig, sodass ein Schwanzwedeln simuliert wurde. Chris nahm ihren Kopf in beide Hände und erzählte ihr, welch guter Hund sie doch sei, kraulte sie hinter den Ohren und drückte ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.

Ben fand diese Schmuserei sichtlich nicht so prickelnd und fragte, ob die läufige Hündin nicht ein paar Kunststücke vorführen könnte. Chris stand auf, lockte Sarah in die Mitte des Raumes und warf sein Feuerzeug hinter die Bank. »Such!«, herrschte er sie an und zeigte in Richtung Bank.

Sarah machte sich sofort schnüffelnd auf den Weg, um das Feuerzeug zu holen. Sie legte es vor seinen Füßen ab, setzte sich und sah ihn wieder strahlend an.

Chris erwartete Applaus, doch dieser blieb aus. »Roll dich!«, befahl er seiner Hündin, die sich sofort zur Seite fallen ließ, um ein paar Rollen über den Teppich zu präsentieren. Doch auch dieser Trick kam bei den anderen nicht wirklich an. »Mach das tanzende Männchen!«, orderte er ziemlich nervös.

Sarah setzte sich auf die Unterschenkel, ließ ihre Hände wie Pfoten hängen, hüpfte im Kreis und kläffte dabei leise. Doch auch dieses Kunststück rief bei den Zuschauern nicht gerade Begeisterungsstürme aus; im Gegenteil. Ben und der Blonde simulierten mit ihren Händen Trichter, um Buh-Rufe auszustoßen.

»Kauf dir lieber einen Papagei!«, rief Ben. Er und der Blonde wandten sich Tom zu und unterhielten sich.

Chris gab Sarah einen kräftigen Tritt in den Hintern, sodass sie auf den Bauch fiel. »Verschwinde, du räudiges Mistvieh!«, schrie er sie an und wies mit dem Zeigefinger zur Tür.

Sarah rappelte sich auf und rannte auf allen vieren hinaus – weiterhin von Fußtritten ihres Herrchens angetrieben. Als sie im Flur war, hörte sie die Tür ins Schloss fallen. Sie war allein. Dankbar setzte sie sich an die Wand und begutachtete ihre leicht aufgescheuerten Knie. Sie hatte von dem Spektakel genug und wollte eigentlich nach Hause. Da sie jedoch noch nicht entlassen worden war, wagte sie es keinesfalls, aus dem Haus zu gehen. Deshalb blieb sie einfach sitzen, schloss die Augen und ruhte sich aus.

Es dauerte nicht lange, bis Tom in den Flur trat, um ihr das Halsband abzunehmen. Liebevoll streichelte er ihr den Rücken und schob sie wortlos in den Partyraum zurück. Wie gern hätte Sarah jetzt mit ihm gekuschelt, doch sie hatte weder darauf das Anrecht noch würde sie ihn darum bitten können.

Im Partyraum warteten die drei Jungs schon auf ihr Spielzeug und erhoben sich, als es eintrat. Der Blonde hatte ein Seil in der Hand, mit dem er Sarahs Handgelenke hinter ihrem Rücken fesselte. Dieses Seil schlang er durch einen in der Decke fixierten Metallring und zog ihr somit die Arme immer höher. Er stellte sich direkt vor sie und sah ihr fest in die Augen. Langsam, aber unaufhörlich, zog er am Seil. Ihre Schultergelenke waren zwar schon schmerzhaft überdehnt, doch sie wollte sich nicht vor ihm beugen, den Augenkontakt nicht verlieren. Als er jedoch fies grinsend weiterzog, konnte sie nicht anders, als sich vornüberzubeugen. Der Schmerz war einfach zu heftig. Er zurrte ihre Arme so lange am Seil nach oben, bis sie einen Neunziggradwinkel einnehmen musste und ihm genau auf den Schwanz starrte.

»JETZT sind wir auf Augenhöhe, du kleine Schlampe!«, rief er erheitert aus und ruckte noch ein paar Zentimeter am Seil, sodass sie nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte. In dieser Position verankerte er das Seil an einem Haken in der Wand, nahm sie am Arsch und drehte sie im Kreis. Mühevoll tänzelnd folgte sie seinem Druck.

»Na, das ist ja ein saftiger Anblick, der erfreut. Aber irgendetwas fehlt noch ...«, überlegte der Blonde laut und kramte in einer Kiste. Mit vier chinesischen Essstäbchen und schmalen Gummiringen kam er zurück und betastete die nach unten hängenden Titten der Sklavin grob. Er quetschte und drückte, schlug sie in kurzen Abständen hart auf die Nippel und zog daran. Sarah zuckte bei jedem Schlag kurz zusammen, verkniff sich jedoch einen Schmerzensschrei.

Der Blonde setzte sich auf den Boden, legte zwei der Essstäbchen so an ihre Nippel, dass sie gefangen waren. Dann schlang er um beide Enden die Gummiringe und mit jeder Schlinge wurden die Nippel fester zwischen dem Holz gequetscht. Sarah schrie auf und begann, in ihren Fesseln zu zappeln. Der Blonde sah ihr in die Augen, die sich bereits mit Tränen gefüllt hatten und meinte lapidar: »Geht ja doch.«

Breit grinsend legte er auch die beiden anderen Stäbchen an ihre Nippel und fixierte auch diese mit jeweils zwei Gummibändern. Die beiden kleinen Holzzwingen fühlten sich wie Piranhas an, die sich gerade an den Nippeln nach innen fressen wollten.

Noch während sie versuchte, den Schmerz in ihren Brüsten zu ignorieren, brannte ein neuer zwischen ihren Beinen. Der Blonde hatte zwei metallene Krokoklemmen mit Gewichten an ihre Schamlippen gezwickt und erfreute sich an dem Anblick der weit nach unten gedehnten Lippen. Wie ein kleines Kind tippte er die Gewichte an, ließ sie gegengleich schwingen und wippte mit dem Kopf den Takt dazu. Sarah sah zwischen ihren gefangenen Brüsten durch und spürte den Schmerz an den Schamlippen beim Anblick der schwingenden Gewichte um ein Vielfaches stärker. Sofort wandte sie sich ab und konzentrierte sich auf einen Punkt auf dem Teppich und hoffte, dass dem Blonden nicht noch mehr einfallen würde. Doch ihre Hoffnungen wurden zunichte gemacht, als er ihr etwas Weiches in die Pussy einführte. Es fühlte sich wie Latex an, aber sie konnte nicht sagen, was es war. Doch als sie die Luft in einem kleinen Blasebalg zischen hörte, wusste sie schlagartig, was in ihrer Pussy steckte: Ein aufblasbarer Plug! Der Blonde pumpte und pumpte, der Plug breitete sich aus und dehnte ihre Muschi wie eine große Männerfaust auseinander.

»Damit der Popo enger und der Arschritt zum Himmelsritt wird!«, rief er aus und pumpte noch mal einen Hub Luft in den Latexplug, der nun schon Sarahs Muschi zu zerreißen drohte. Er prüfte mit dem abgeleckten Zeigefinger die Enge ihrer Rosette, drückte von oben ein paar Mal auf den Plug und zog ihn wieder zufrieden nickend heraus.

Sarah wurde langsam unwohl. Sie war bereits knapp an ihrer Grenze, wollte sich ausruhen, gehalten werden, gestreichelt und gelobt. Doch stattdessen spürte sie die vierzehnschwänzige Lederpeitsche auf ihrem unteren Rücken landen, zuckte zusammen und schrie kurz auf. Die drei Männer lachten und schon kam der zweite Schlag.

»Wir spielen jetzt ›Ringelspiel‹. Jeder von uns darf die Peitsche zwei Mal benutzen und du musst versuchen, den Schlägen auszuweichen. Trifft dich einer von uns sechs Mal hintereinander, darf er dir seinen Schwanz in deinen herrlich engen Arsch schieben und dich ein wenig glücklich machen.« Es war wieder die Stimme des Blonden, der sich hier als Boss bestimmt hatte.

Sarah wusste, dass sie keine Chance hatte, auch nur einem einzigen Schlag zu entkommen; nicht bei der geringen Freiheit, die sie ihr gelassen hatten. Sie konnte nur mit Mühe stehen und somit war jedes Ausweichmanöver von vornherein zum Scheitern verurteilt. Dennoch würde sie es probieren – das lag allein schon im Instinkt, sich schützen zu wollen.

Die Schläge prasselten in kurzen Abständen auf ihren Rücken und Arsch, doch sie waren nicht wirklich schmerzhaft. Dennoch versuchte sie, jedem Schlag auszuweichen, denn es könnte ein harter Schlag folgen. Bei jeder Bewegung, die sie machte, schwangen die Gewichte und zogen ihre Schamlippen nach unten. Auch die Essstäbchen bewegten sich und bissen ihr beinahe die Nippel ab. Sie drehte sich im Kreis, den Hintern immer von den Männern weg, doch diese rückten immer wieder nach und liefen ihr förmlich hinterher. Jetzt wusste sie, weshalb dieses Spiel ›Ringelspiel‹genannt wurde.

Als johlender Beifall ausbrach, spürte sie einen lange nicht mehr gespürten Schmerz und sie heulte auf. Chris hatte ihr seinen dicken Lümmel bis zum Anschlag in die nun sehr eng gemachte Rosette geschoben und sie ruckartig ausgedehnt. Sarah dachte, er würde ihr Loch sprengen. Doch anstatt vorsichtiger zu agieren, stachelte ihr Schrei Chris noch mehr an und er fickte sie johlend.

»Das ist ein arschgeiler Ritt in einem superengen Loch, Freunde!« Chris stieß noch ein paar Mal zu und entlud sich in ihr. Seine Schwellung nahm sofort ab, worüber Sarah sehr froh war. Ihr schossen die Tränen in die Augen und sie fühlte sich wie ein Stück Fickfleisch, das malträtiert wurde.

Chris ließ sich auf die Couch fallen und die beiden anderen setzen ihr Spiel fort. Sarah war es nun leid, geschlagen zu werden, und sie versuchte, den Schlägen zu entkommen. Das eine oder andere Mal gelang es ihr auch, aber damit verlängerte sie lediglich ihr Martyrium. Hätte sie still gehalten, wäre alles schneller vorbei gewesen.

Nun war Ben an der Reihe. Er hatte keinen allzu großen Schwanz, aber da ihr Anus von Chris schon kleine Risse hatte, war auch dieser Fick sehr schmerzhaft. Sie jammerte und weinte, doch das schien den Ficker nur noch mehr anzustacheln. Er fickte immer schneller und spritze ebenfalls recht schnell seinen Saft in sie. Und kaum war sein Schwanz aus ihrem Arsch, steckte auch schon der Blonde seinen hinein. Gleich, von Anfang an, packte er Sarah am Hals und drückte zu. Panisch riss sie die Augen auf, schnappte begierig nach Luft, begann zu röcheln, würgen und husten, wand sich in würgenden Händen und trat mit den Beinen aus.

Beinahe im gleichen Augenblick war Tom zur Stelle, riss den Blonden grob zu Boden und rief: »Verschwinde! Auf der Stelle! Hier hat der Spaß sein Ende!«

Tom machte sich sofort daran, das Seil seiner Sklavin zu lösen, sodass sie wieder aufrecht stehen konnte. »Ihr beide geht besser auch«, wandte er sich in ruhigem Ton an Chris und Ben.

Wortlos standen die beiden auf und folgten dem Blonden, der sofort Reißaus genommen hatte.

Tom nahm die Geräte von Sarahs Körper und hob sie hoch, als wollte er sie zur Hochzeitnacht über die Schwelle tragen. Mit dem Gesicht grub er sich in ihr Haar und flüsterte ihr zu, welch wunderbarer Schatz sie doch sei und er eine Frau solchen Formats gar nicht verdient habe. Sanft legte er sie auf das Bett, strich ihr vorsichtig das Haar aus dem Gesicht und verließ den Raum. Kurz darauf kam er mit einem bunten Cocktail zurück, den er auf das Nachtschränkchen ihrer Seite stellte, zog sich aus und legte sich zu ihr. Schweigend genossen sie die Wärme des jeweils anderen Körpers, die Nähe, die Vertrautheit und auch die Befriedigung, die sie beide während der letzten Stunden erfahren hatten.

Nach kurzer Zeit jedoch vernahm Tom im Halbschlaf nur noch Sarahs gleichmäßige, tiefen Atemzüge, die ihm verrieten, dass sie eingeschlafen war.

Für alle Benutzbar | Erotischer SM-Roman

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