Читать книгу Mord im SM-Milieu! Erotischer SM-Roman - Alex Lain - Страница 6

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Kapitel 4

Der Bau, in dem die Leiche gefunden worden war, glich eher einem billigen Lagerhaus als einem Bungalow. Es sah so aus, als hätte jemand eine größere Halle durch Rigipswände in vierzehn Zimmer unterteilt. Jedes einzelne war ein kleines Liebesnest. In einem Fall jedoch eine Strenge Kammer.

Die Teams der Spezialeinheiten hatten den Tatort verlassen. Nur noch ein Officer sicherte das Gelände. Doreen atmete auf. Nun konnten sie sich frei bewegen.

»Ehe wir uns Gedanken über den Tathergang machen, sollten wir nachfragen, ob die Dame von der Reinigung schon vernehmungsfähig ist. Und schau mal nach, ob Larna uns inzwischen ein paar Infos bezüglich des Ladens dort geschickt hat. Den Besitzer möchte ich so rasch wie möglich befragen.«

Während Phil seine E-Mails checkte, fragte Doreen Juanita, ob sie zu einer Aussage bereit wäre. Die Frau im mittleren Alter sah zwar noch immer ziemlich mitgenommen aus, konnte aber mittlerweile wieder zusammenhängende Worte von sich geben. Doreen bat sie zu erzählen, was sie gesehen hatte.

Juanita erzählte: Sie öffnete die Tür, sah einen reglosen Mann im Zimmer, sprach ihn an und als er sich nicht bewegte, ist sie davongelaufen. Dann hat sie sich versteckt und den Notruf gewählt. Sie hat niemanden gesehen und auch nichts aus dem Zimmer entfernt. Ende der Geschichte.

Etwas enttäuscht schlenderte Doreen zurück zur Strengen Kammer, vor der Hollister gerade ein Telefonat beendete.

»Der Besitzer heißt Malcolm Wayne, achtunddreißig, sollte in Kürze zur Befragung hier eintreffen.«

In diesem Moment rollte eine schwarze Karosse mit ge­tönten Scheiben und breiten Reifen auf das Gebäude zu. Dem Wagen fehlten nur noch zwei riesige Hörner eines Stiers auf der Kühlerhaube. Doreen hegte sofort eine Antipathie für diesen großkotzigen Malcolm Wayne, obwohl sie ihn noch nicht einmal gesehen hatte. Ein Auftreten solcher Art konnte sie auf den Tod nicht ausstehen.

Sie lehnte sich augenscheinlich lässig an die Wand des Hauses und wartete, bis Malcolm zu ihr kam. Sie würde ihm keinesfalls die Freude machen, auf ihn zuzugehen.

Doch anders als erwartet, stieg kein Macho-Typ aus dem Protzwagen, sondern ein schlanker, groß gewachsener Mann mit sympathischen Gesichtszügen und einem Lächeln auf den Lippen. Mit ausgestrecktem Arm kam er rasch auf sie zu.

Doreen verspürte ein leichtes Kribbeln auf ihrer Haut und ein sanftes Flattern in der Bauchgegend. Dieser Mann hatte das gewisse Etwas, von dem sie noch nicht sagen konnte, was es war.

»Malcolm Wayne«, stellte er sich vor. »Mir gehört das Gebäude. Wie mir ihr Kollege mitgeteilt hat, gibt es einen unangenehmen Zwischenfall.«

Er sah ihr direkt in die Augen und Doreen hatte das Gefühl, als müsse sie vor ihm auf die Knie gehen. Doch sie straffte die Schultern und holte tief Luft.

»Unangenehm ist vermutlich ein wenig untertrieben! Sie wissen, was sich in diesen Räumen abspielt?«, fragte sie betont lässig, um ihre Aufregung zu verbergen.

Malcolm nickte. » Aber natürlich, und es ist alles legal. Sie können die Genehmigungen und Zulassungen sehen. Ich habe sie in meinem Büro. Es handelt sich hier um einen privaten Vergnügungsclub, zu dem nur ein auserwählter Kreis Zutritt hat. Vermutlich dachten Sie, es sei ein illegales Bordell.«

Die Kommissarin schüttelte energisch den Kopf. »Ich denke gar nichts, ich ermittle.«

»Oh, so streng? Das passt gar nicht zu Ihnen«, fuhr Malcolm fort und näherte sich ihr einen halben Schritt, sodass sie die Wärme seiner gebräunten Haut spüren konnte. »Warum zeigen Sie mir nicht die volle Härte des Gesetzes? In meinem Büro, wenn Sie die Zulassung für das Gebäude kontrollieren?«

Diese Nähe nahm Doreen den Atem und sie trat einen Schritt zurück. »Die Zulassungen interessieren mich nicht. Ich möchte wissen, wie dieser Club betrieben wird. Sind es professionelle Damen, die hier ihre Dienste anbieten? Werden die Zimmer vermietet? Gibt es Kundentermine? Oder Aufzeichnungen, wer mit wem in welchem Zimmer war und ob eventuell noch weitere Personen anwesend waren?«

Malcolm runzelte die Stirn. »Wo denken Sie hin? Unser Club nimmt Diskretion sehr ernst, da gibt es keine Aufzeichnungen über persönliche Daten. Unser Club hat nur fixe Mitglieder und bei einer Anmeldung muss ein Jahresbeitrag entrichtet werden. Danach steht jedem Mitglied jedes Zimmer nach Reservierung zur freien Verfügung. Die Planung erfolgt über einen Stundenkalender im Internet, der durch ein Passwort gesichert ist. Wer ein Zimmer braucht, trägt die Stunden und die jeweilige Zimmernummer ein. Und zwar mit einem Code, der nur dem jeweiligen Mitglied bekannt ist. Damit können Terminkollisionen verhindert werden und jeder ist zufrieden.«

»Zeigen Sie mir doch bitte die Reservierung von Zimmer zwei. Und ich brauche die Daten der Person, die reserviert hat.«

Malcolm nickte. »Wenn Sie mir folgen wollen.«

Ohne auf ihre Antwort zu warten, drehte er sich um und überquerte den großen Parkplatz. Doreen hatte Mühe, mit ihm Schritt zu halten und konnte nur hinter ihm herlaufen. Sie kam sich neben diesem Mann so klein und unbedeutend vor. Sie hasste es!

Der Raum, den Malcolm großzügig »Büro« genannt hatte, war nicht mehr als eine bessere Abstellkammer mit einem Schreibtisch, zwei Stühlen und einem Regal, an dessen Tür nur noch das Schild »Putzen verboten« zu fehlen schien.

»Entschuldigen Sie bitte diese Besenkammer, aber mein Büro wurde gestern frisch ausgemalt und ich vertrage den Geruch der Wandfarbe nicht.«

Salomon schämte sich wegen ihrer vorschnellen Verurteilung ein wenig und ihr wurde blitzschnell klar, dass sie sein Büro seiner charakterlichen Stärke wegen abwerten wollte.

»Hier haben wir es. Raum zwei wurde gestern von Codenummer CX4463 benutzt oder zumindest für diese Nummer reserviert.«

Ohne Salomon anzusehen, rief er eine andere Liste auf und scrollte sich durch Namen, Zahlen und einzelne Buchstaben.

»Herrin Helena hat die Buchung vorgenommen. Als Gäste sind Sklave Allan und Sklave Wurm angeführt. Der Raum wurde für drei Stunden gemietet, von siebzehn bis zwanzig Uhr.«

Er lehnte sich zurück und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. »Wenn Sie jetzt auch noch deren Adressen und Kleidergrößen haben wollen, muss ich Sie enttäuschen. Eines unserer obersten Gebote ist Diskretion. Aber ich kann Ihnen anbieten, den beiden ihre Telefonnummer mit der Bitte um einen Anruf zukommen zu lassen.«

Er sah sie provokant an.

Salomon ließ sich davon durchaus beeindrucken.

»Das wäre nett«, sagte sie rasch, obwohl sie ihn lieber verhaften und in ein dunkles Loch sperren wollte. Nicht, weil sie ihn verdächtigte, mit dem Mord zu tun zu haben, sondern weil er ihr so uneingeschränkt überlegen war. Sie kam mit Autorität nicht gut zurecht, und doch hatte sie das Gefühl, diesen Mann anbeten zu können – und zu wollen!

Nach einigen weiteren Fragen, die die Führung seiner Geschäfte betrafen, kam sie auf Allan zu sprechen.

»Es tut mir leid, aber über ihn kann ich wirklich nichts sagen. Ich kenne ihn nicht persönlich, nur von den Zimmerbuchungen her.« Erneut rief er eine Liste auf und sah diese durch.

»Er ist seit einem knappen halben Jahr Mitglied und hat rund ein Mal die Woche das SM-Zimmer gebucht oder war darin Gast. Unregelmäßig. Niemals ein Kuschelzimmer. Und immer für vier Stunden. Herrin Helena erscheint in einigen seiner Buchungen seit dem sechsten März. Also seit rund drei Monaten. Sonst sehe ich hier keine ausgewiesenen Gäste.« Nun sah er wieder vom Bildschirm auf. »Das heißt aber nicht, dass er allein in der Kammer war. Fremdpersonen müssen nicht angegeben werden, Mitglieder hingegen bekommen bei jeder zehnten Buchung Rabatt, auch wenn sie nur Gast waren.«

In Salomon stieg nun langsam Groll auf. Dieser Typ da ließ sich nicht befragen. Er erzählte ihr genau das, was sie wissen wollte und übernahm damit die Führung des Gesprächs. Doch ein Blick auf seine Lippen, die gleichzeitig Sinnlichkeit und Strenge verrieten, ließ sie sofort wieder alles vergessen. Sie wollte ihn küssen, sich ihm hingeben und tun, was auch immer er von ihr verlangte. Sie verspürte ein leichtes Ziehen und Kribbeln an ihrer Lustperle und ihre Kleidung wurde plötzlich zu eng.

»Ich weiß zwar nicht, wann Allan dieses grausame Schicksal ereilt hat, aber ich kann noch sagen, dass nach zwanzig Uhr niemand mehr offiziell in Raum zwei war. Juanita macht die Zimmer nur auf Anweisung sauber und da es nicht wieder vermietet war, stand es eben bis vor einer Stunde vermeintlich leer.«

Er sah sie mit einem Blick an, der ihr zu verstehen gab, dass er ihre Arbeit besser als sie erledigen konnte. Doreen kochte jetzt vor Wut und knetete nervös ihre Finger. Dieser Mann brachte ihre gesamte Gefühlswelt durcheinander, obwohl sie jahrelang professionell gearbeitet und sich niemals emotional auf jemanden eingelassen hatte.

»Vielen Dank für Ihre Mühe«, sagte sie rasch, stand auf, schüttelte für den Hauch eines Moments seine Hand und war auch schon zur Tür draußen. Doch die warme Juniluft bot ihrem erhitzten Gemüt keinerlei Abkühlung.

Suchend sah sie sich nach einer geeigneten Rückzugsmöglichkeit um, in der sie einen kurzen Moment lang für sich sein konnte. Sie brauchte jetzt einen stillen Ort, nur für sich.

»Kommst du hier kurz allein klar?«, fragte sie Phil, ohne eine weitere Erklärung abzugeben.

Hollister nickte und wandte sich wieder der Befragung des Hausmeisters zu. Doreen stieg ins Auto und brauste mit weit überhöhter Geschwindigkeit das Hafenviertel entlang, hinaus zum kleinen Cottage ihrer Freundin Isabelle, die im Moment in Frankreich Urlaub machte. Doreen hatte den Schlüssel, um die Pflanzen zu gießen und nach dem Rechten zu sehen. Dieser Umstand kam ihr jetzt gerade sehr gelegen. Noch während der Fahrt kramte sie den Schlüssel aus ihrer Handtasche.

Kaum war Doreen da, stürzte sie sofort ins Haus.

Mit zittrigen Fingern knöpfte sie gleich im Vorzimmer ihre Jeans auf, schob sie bis zu den Knien nach unten und legte ihre Hand in die feuchte Spalte. Diese glühte förmlich und versuchte offenbar, sich selbst durch duftende Nässe zu kühlen.

Doreen ließ ihren Mittelfinger sanft um ihre Lustperle kreisen, schloss die Augen und dachte an Malcolm, der ihr seinen dicken Kolben hart in die Möse stieß. Dabei hatte er ihre Hände mit Handschellen ans Bett gefesselt und ihre Titten mit dünnen Seilen abgebunden, sodass sie prall und dunkelrot von ihr abstanden.

Er fickte sie in schnellem Rhythmus. Seine straffen Oberschenkel klatschten gegen die Rückseite der ihren und seine Hoden schlugen im Takt gegen ihre feuchte Rosette. Zwei Männer hielten jeweils ein Bein weit abgespreizt, sodass Malcolm sein hartes Zepter tief in sie stoßen konnte.

Doreen rieb heftig an ihrer Klit, stöhnte und zwirbelte ihre Nippel. Doch es war nicht genug. Sie brauchte mehr, sie brauchte einen dicken Schwanz!

Eilends streifte sie ihre Schuhe von den Füßen und ließ die Jeans dort liegen, wo sie ihr von den Beinen glitt. Sie war auf dem Weg ins Schlafzimmer, wo sie einen Dildo oder einen dicken Vibrator zu finden hoffte.

Doch weder im Schlafzimmerschrank noch in den beiden Nachtschränkchen fand sie auch nur ein einziges Toy. Was für ein langweiliger Haushalt, dachte sie enttäuscht und stürmte völlig geil und überdreht in die Küche.

In einer der Schubladen fand sie einen Plastikkochlöffel, aber sonst nichts Brauchbares. Doch im Badezimmer wurde sie fündig. Eine dünne Plastikschnur zum Wäsche aufhängen, ein paar Wäscheklammern und eine schmale Hautcremetube aus Plastik, die die Ausmaße eines dicken Dildos hatte.

»Perfekt«, flüsterte sie begeistert und streifte sich vor dem großen Spiegel auch noch ihr T-Shirt und den BH ab. Nun stand sie völlig nackt in einem fremden Badezimmer und betrachtete ihre harten Nippel sowie ihre feucht glänzende Pussy. Doch sie konnte es nicht bei der Betrachtung belassen, sie musste ihren Lustknopf berühren, ihn streicheln und massieren.

Aber sie wollte noch nicht zum Höhepunkt kommen. Ihr war mehr nach einem ausgedehnten Spiel, bei dem sie lange genießen konnte.

Ihr Blick fiel nun auf die Wäscheklammern. Sie hatte mal gehört, dass diese auf den Nippeln ein geiles Gefühl hervorrufen würden. Gar so, als würde ein Mann sie gekonnt hart zwirbeln ohne richtige Schmerzen zuzufügen.

Etwas zögernd, aber doch neugierig, setzte sie die erste Klammer an und ließ sie vorsichtig los. Der leichte Druck verstärkte sich und war ziemlich heftig, als sie die beiden Enden losließ. Doch dieser leichte Schmerz bereitete ihr ein unsägliches Kribbeln in ihrer Spalte und sie wurde noch geiler als sie ohnehin schon war. Sofort setzte sie die zweite Klammer an ihren anderen Nippel und genoss die prickelnden Ströme, die sich in ihrem Unterleib ausbreiteten. Erst jetzt fiel ihr auf, wie sehr sie Sex und Sexspiele während der letzten beiden Jahre vermisst hatte. Die Arbeit konnte zwar auch befriedigen, doch keinesfalls so lustvoll sein wie Sex.

Erneut betrachtete sie sich im Spiegel und ihr gefiel, was sie sah. Die Klemmen quetschten die dunklen Nippel ziemlich zusammen, doch es sah wirklich gut aus.

Noch vor dem Spiegel stehend, stellte sie ihr rechtes Bein auf den Rand der Badewanne und ließ die dildoähnliche Flasche über ihre mittlerweile dick angeschwollenen Schamlippen gleiten. Obwohl sie sich von ihrer Lustperle fernhalten wollte, kam sie doch nicht umhin, sie immer wieder kurz mit der Flasche zu massieren.

Doch sie wollte mehr und stellte den Ersatzdildo auf die Ablage. Nun griff sie zur gelben Plastikschnur, formte eine große Schlinge, machte einen Seemannsknoten hinein, in den die Schnur gleiten konnte, und legte sich diese an den Ansatz ihres linken Busens. Dann zog sie die Schlinge langsam zusammen und das satte Fleisch wölbte sich nach vorn zu einer Kugel. Es war einfacher als sie gedacht hatte! Sie legte noch ein paar Reihen Schnur darüber und fixierte sie dann. Nun nahm sie den zweiten Busen in Angriff und ließ ihn ebenfalls zu einer prallen Kugel werden.

Als sie fertig war, betrachtete sie sich erneut im Spiegel. Die beiden Titten standen prall und leicht dunkelrot verfärbt von ihrem Oberkörper ab. An dessen Enden prangten die beiden Klammern. Ein absolut geiler Anblick!

Rasch holte sie aus ihrer Handtasche die kleine Dienstkamera und schoss ein paar Bilder davon. Sie würde sie später auf ihren privaten Computer spielen. Doch jetzt war sie so scharf wie schon lange nicht mehr und brauchte Befriedigung. In ihrem Inneren zuckten Blitze und es breiteten sich Feuer der Gier aus, die gelöscht werden mussten.

Aber sie wollte dennoch das Spiel nicht so schnell beenden. Viel zu lange hatte sie darauf verzichtet und jetzt war sie unsäglich gierig nach einer tiefen, langen Befriedigung.

Sie schnappte sich noch zwei von den Plastikschnüren und ging vorsichtig in die Küche, um ihre Folterwerkzeuge an den Titten nicht zu verlieren. Dann legte sie den Kochlöffel auf den Tisch, platzierte ein Bein direkt am Tischbein und band es daran in Höhe des Knöchels fest. Beim zweiten Bein hatte sie ziemliche Mühe, es auch an das Tischbein zu fesseln und wünschte sich, sie hätte jemanden an ihrer Seite, der diese lustvollen Arbeiten für sie erledigen würde.

Dennoch hatte sie es geschafft und stand nun nackt und mit abgebunden Titten an den Küchentisch gefesselt. Ein geiles Gefühl, das sie bislang nicht kannte.

Vorsichtig beugte sie sich vornüber, griff sich den Kochlöffel und schlug damit ganz sanft auf ihre rechte Pobacke. Sie war enttäuscht, denn sie spürte nichts von Geilheit. Dann schlug sie erneut zu, dieses Mal mutiger und fester. Es klatschte etwas und ein ganz leichter Schmerz war zu spüren. Er fühlte sich eigentlich ganz gut an.

Nun wollte sie es wirklich wissen und schlug ziemlich hart zu. Ein kurzer Schrei entkam ihren Lippen, die sich danach aber sofort zu einem Lächeln verzogen. Dann setzte sie zum nächsten Schlag an, danach wieder zum nächsten. Sie schlug sich, schrie, zerrte an den Fußfesseln, tippte immer wieder mit den Wäscheklemmen auf die Tischplatte und sog dabei scharf die Luft ein. Sowohl die Nippel als auch die Pobacke schmerzten, aber es fühlte sich einfach genial an.

Nun war sie an einem Punkt angelangt, an dem es kein Zurück mehr gab. Hart und wild massierte sie ihre Lustperle, stellte sich dabei vor, wie Malcolm sie von hinten hart in ihre Rosette fickte und ihr dabei weiterhin den bereits roten Po versohlte. Immer härter und schneller stieß er seinen Lustkolben in sie, spießte sie regelrecht auf und spankte sie unbarmherzig.

Kurz darauf explodierte ein Feuerwerk in ihrem Kopf und ließ ihren Körper erbeben. Er brannte innerlich und schickte eine Salve der Lust nach der anderen aus, um sich letztendlich in einem feurigen Orgasmus, der sie zu verzehren drohte, zu ergießen.

Sie wand sich, keuchte, schrie verhalten auf und zerrte erneut an ihren Fesseln. Sie badete in einem Feuermeer der Lust, aus dem sie nie wieder steigen wollte.

Doch auch dieser sehr heftige Orgasmus klang irgendwann ab und sie fand sich an den Küchentisch ihrer Freundin gefesselt, mit abgebunden dunkelroten Titten, an deren Nippel sich bunte Wäscheklammern befanden und in ihrer triefenden Muschi eine Plastikflasche. Außerdem ihre rotgespankten Pobacken.

Plötzlich schämte sie sich und riss die Klammern von ihren Nippeln.

»Au!«, schrie sie überrascht auf, denn sie hatte nicht gewusst, dass die Abnahme mehr schmerzte als das Aufsetzen.

Sie hatte ihre Lektion gelernt. Vorsichtig und langsam entfernte sie nun die beiden Schnüre. Als sie sich bückte, um die Fußfesseln loszubinden, glitt die Flasche von allein aus ihrer nassen Muschi und hinterließ auf dem hellen Fußboden einen feuchten Abdruck. Beinahe gleichzeitig spürte sie, dass ihr heißer Muschisaft links und rechts die gespreizten Beine entlanglief.

Nun musste sie erneut lächeln, denn so geil hatte sie schon lange niemand mehr gefickt, dass ihr der Saft über die Oberschenkel rann. Gleichzeitig schämte sie sich, ein solches Spiel getrieben zu haben – noch dazu im Haus ihrer Freundin!

Schuldbewusst packte sie wieder alles dorthin, wo sie es hergenommen hatte, reinigte die Flasche und roch prüfend daran. Es war nicht der geringste Hauch ihres Saftes daran zu riechen!

Danach duschte sie rasch und schlüpfte ohne sich abzutrocknen in ihre Kleidung. Ein gebrauchtes Badetuch hätte sicher die eine oder andere Frage bei ihrer Freundin aufgeworfen.

Nach einem raschen Kontrollblick verließ sie das Haus und setzte sich in ihren Wagen. Nun war sie so entspannt, dass sie sich am liebsten mit einem Buch ins Bett gelegt hätte. Doch da war noch ein ziemlich brisanter Mordfall, den sie schnellstens zu klären hatte.

Mord im SM-Milieu! Erotischer SM-Roman

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