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3. So war dann bald ein ganz großes Rudelbumsen im Gange

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Tanja und Stefan berichten uns wie sie einen herrlichen Kurzurlaub in der Schweiz verbracht haben. Beide kommen aus dem Rheinland genauer gesagt aus Möchengladbach, einer Gegend, wo es nicht allzu gut mit Schnee bestellt ist. Ein Grund mehr für die beiden, einmal im Jahr Urlaub in der Schweiz zu machen. Warum? Das erzählt uns Stefan, ein grosser Kerl, sportlich mit extremer Kurzhaarfrisur, er ist 29 Jahre und seit einem halben Jahr mit Tanja zusammen. Sie 27 Jahre alt und hübsche etwa 1,62 cm groß mit toller Figur und einem süßen Lächeln. Ihre langen blonden Locken hängen frech ins Gesicht und unterstreichen dabei das Funkeln in ihren wunderschönen großen, blonden Augen. Wir waren für ein Wochenende von einem befreundeten Ehepaar in der Schweiz eingeladen worden.


Ski fahren wir beide jetzt schon ein paar Jahre und es hatte sich gerade gut ergeben, ein langes Wochenende stand bevor und wir sind Freitagmorgen aufgebrochen. Klaus, unser Gastgeber, hat uns am Zug abgeholt und dann sind wir mit den vollgepackten Rucksäcken und den Skiern mit der Seilbahn auf den Berg gefahren. Es ging mit den Skiern durch den Tiefschnee bis zu der Hütte von Klaus. Wir hatten zwar gedacht wir sind mit den beiden alleine aber es standen 3 Paar Skier davor. Enttäuscht sah mich Tanja an, wir hatten gedacht wir machen es uns mit den beiden in der Hütte gemütlich, aber jetzt war die Sache anders und wir würden uns nicht wie geplant auf unsere Gastgeber konzentrieren, sondern nur Ski fahren.


Na ja das wird ja auch nicht schlecht dachte ich mir. Wir steckten die Skier in den Schnee und Klaus bat uns, einzutreten. Als wir in die Hütte traten, konnten wir zunächst einmal gar nichts erkennen, es brannte auch nur eine kleine Kerze hinten in der Ecke. Der Holzofen blubberte und verbreitete eine wohlige Wärme. Klaus stellte uns zuerst einmal seine Frau Karin und das andere Ehepaar Stefan und Gabi vor. An diesem Abend war nichts mehr drin mit Skifahren und so machten wir es uns in der Hütte gemütlich. Nach einigen Tassen Jagertee wurde die Stimmung lockerer, die Witze eindeutiger und die Stimmung frivol. Schließlich kam Klaus auf die Idee mit dem Flaschendrehen, wovon jeder begeistert war. So saßen wir dann im Kreis, in der urgemütlichen Hütte und die Flasche drehte sich. Nach und nach fielen die Hüllen und bald saß die erste Dame oben ohne da. Die Flasche wurde weiter gedreht und bald schon war Tanja ganz nackt. Wir hatten ausgemacht, dass die erste Frau die nackt war mit dem ersten Mann der nackt war sich miteinander vor den Augen der anderen vergnügen sollte. Das Glück hatte Stefan. So kam es, dass wir für die beiden die Mitte der Hütte mit Teppichen und Decken herrichteten und dann erwartungsvoll den beiden zusahen, wie sie sich darauf vergnügten.


Es hat mich dermaßen erregt zu sehen, wie meine Tanja von Stefan durch gefickt wurde und wie er ihre rasierte Muschi mit seinem dicken Schwanz bearbeitete. Dass ich mir Karin schnappte und sie gegen die Hüttenwand drückte, ihr das Höschen, das sie noch anhatte, herunterzog und sie so im stehen nahm. Dabei konnte ich in dem Spiegel, an den ich Karin drückte, die beiden anderen sehen, wie Klaus an Gabi fummelte und wie sie sich dann vor ihn kniete und seinen dicken Ständer mit den Lippen verwöhnte. Es war ein einziges Stöhnen und Quieken und alle waren wir total geil, jeder trieb es mit jeder und schließlich versammelten sich alle in der Mitte der Hütte, wo wir dann zu sechst miteinander spielten. Während Karin auf mir ritt, verwöhnte sie mit der Zunge Tanja, die davon sehr begeistert war, und sich währenddessen um Klaus dicken Pümel kümmerte. So war dann bald ein ganz großes Rudelbumsen im Gange und jeder und jede kam dabei voll auf seine Kosten. Zum Schluss wurde unsere geile Gastgeberin auf den Boden gelegt und musste sich selbst befummeln während Tanja und Gabi sie im Schritt verwöhnten alle drei Männer standen um sie herum und bearbeiteten ihre Ständer. Es war sehr anregend zu sehen wir die drei Frauen sich ihrer Lust hingaben. Als Karin nun stöhnend ihrem Orgasmus entgegenjubelte, konnten sich die Männer nun auch nicht mehr zusammenreißen und ihr heißer Saft spritze auf Regina.


Nachdem wir unsere Liebesspuren mit Feuchttüchern von Karin entfernten, lagen alle noch ganz eng zusammen. Es wurden noch einige Anekdoten und Geschichten erzählt, bis auch der Letzte befriedigt einschlief. Wir verleben die Tage auf der Hütte sehr harmonisch und jeden Abend, trotz das wir vom vielen Ski fahren ausgepowert waren, spielten wir gemeinsam heiße Spiele, die uns jedes Mal Lust auf mehr machten und natürlich, wie sollte es anders sein, sofort gestillt werden musste. Ein bisschen traurig darüber, dass das Wochenende so schnell vorbei war und wir wieder nach Hause fahren mussten, waren wir schon. Aber Klaus hat uns schon zugesichert das Wir nächstes Jahr einen längeren Urlaub im Schnee verbringen dürfen.





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