Читать книгу In den Mund gefickt - Alexa Koster - Страница 7
5. Dann lagen plötzlich zwei oder mehr Finger auf ihrer Klitoris und massierten sie
ОглавлениеKaum hatten sie die Zimmertüre geschlossen drückte sich Marion in Hannes Arme und küsste ihn. Langsam öffnete sie leicht seine Lippen und schob ihre Zunge in seinen Mund. Hannes war einen Moment verblüfft. Bisher war er immer der Aktive gewesen. Kaum einmal hatte eine Frau die Initiative übernommen, und wenn, dann zu einem späteren Zeitpunkt. Aber diese Frau ging richtig ran. Er spürte ihre Hände an seinem Rücken, ihre Busen an seiner Brust und ihren Hintern unter seinen Fingern. Sie küsste gut, schmeckte gut und fühlte sich gut an. Dass sie dabei aktiv zu Werke ging störte ihn nicht. Seine Erregung wuchs als sie begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Er ließ einfach mal mit sich machen, hielt ihren Hintern in den Händen und knetete ihre Rundungen. Das Fleisch fühlte sich muskulös an, sportlich. Oft kaschierte die Kleidung gewisse Pölsterchen, aber schon als er sie in ihrer Capri-Hose und dem sportlichen Hemd gesehen hatten war ihm klar, dass diese Frau eine gute Figur haben würde. Davon wollte er mehr sehen. Als sie ihm das Hemd über die Arme streifte nutzte er die Gelegenheit und knöpfte ihr Bluse auf. Langsam ließ Marion das Kleidungsstück auf den Boden fallen, ohne dass sich ihre Münder voneinander lösten. Hannes legte seine rechte Hand auf ihren Rücken, mit der linken streifte er von ihrem Bauch nach oben bis zum BH, klinkte sich unter dessen Rand mit zwei Fingern ein und strich sanft von unten über ihre Brust. Dann löste er sich und näherte sich ihrer Brust von oben, vom Träger aus. Ihr Busen hatte Hannes Lieblingsgröße: Er füllte seine Hand gut aus, war aber nicht so riesig, dass er herunterhing. Hannes mochte zu große Busen nicht. Er konnte nicht verstehen, dass sich Männer an großen Busen erfreuten. Nach seiner Meinung sollte der Busen wohl geformt und rund sein, aber nicht zu groß. Mittlerweile hatte er mit der rechten Hand den BH-Verschluss geöffnet und sich mit der linken Hand unter den Stoff auf ihre Brust gelegt. Marions Atmung ging nun schon ein wenig schwerer, sie hatte die Augen leicht geschlossen und massierte mit beiden Händen seinen Rücken. Gerade begann sie, seinen Gürtel zu öffnen und den Hosenknopf zu suchen. Hannes spürte, wie sich sein Penis aufrichtete. Wie so häufig in diesen Situationen hoffte er, dass in den nächsten Stunden alles gut laufen würde. Obwohl es ihm noch nie passiert war befürchtete er immer, dass eine solche Begegnung einmal peinlich enden würde. Die Frau könnte über seine Unterhose lachen, sie könnte schreiend davon laufen wenn er sie oral stimuliert oder, oder.
Doch davon war im Moment nichts zu spüren. Marion war eine sehr aktive und selbstbewusste Frau, das hatte er schon in den vergangenen Tagen gespürt, und jetzt bestätigte es sich. Langsam ließ sie seine Hose nach unten gleiten. Er stieg heraus und kickte die Hose dann weg. Seine Erregung war nun nicht mehr zu übersehen. Und obwohl ihn Marions forsches Vorgehen erregte wollte er ihr nicht ganz das Feld überlassen. Er löste sich von ihr und drehte sie um, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Sofort umschlang er sie, wobei er ihr den BH vollends auszog. Gleichzeitig begann er, sie auf den Nacken zu küssen. Sie stöhnte leise auf, als er mit beiden Händen herzhaft nach ihren Busen griff. Sie fühlten sich toll an. Hatte sie ihn überfordert mit ihrem forschen Vorgehen? Noch kannte sie Hannes nicht so gut. Aber sie wollte ihm auch nichts vormachen. Beim Sex ließ sie sich gerne verwöhnen, aber musste auch immer aktiv am Geschehen beteiligt sein. Hinlegen und sich begatten lassen war noch nie ihr Ding. Seine Hände massierten ihren Busen und sie genoss es. Er fasste gerade richtig zu. Mit dem nötigen Druck, dass man auch etwas spürte, aber auch nicht so fest, als wolle er sie melken. Das gefiel ihr, er schien zu wissen, wie man eine Frau anfasst. Sie spürte, wie seine Hand auf ihren Bauch herab glitt. Langsam ließ sie ihre Hüfte kreisen und mit vorsichtigem Druck massierte sie den spürbaren Ständer in seiner Unterhose. Als er ihre Hose öffnete und seine Hand für ein paar Zentimeter nach unten gleiten ließ bemerkte sie, wie sich die Erregung zwischen ihren Beinen breit machte. Ohne sich berühren zu müssen wusste sie, dass sich jetzt Feuchtigkeit auf ihrer Scheide breit machte. Das war jedes mal der Moment, in dem sich ihre Erregung noch weiter steigerte. Und er schien das zu ahnen. Seine Lippen auf ihrem Rücken, die eine Hand auf dem Busen und die andere in ihrer Hose machte sie verrückt. Mittlerweile hatte er sich nach unten geküsst, bis kurz vor den Hosenbund. Jetzt öffnete er ihre Hose vollends und zog sie langsam aber bestimmt über die Hüfte nach unten, dann half er ihr beim Aussteigen. Sie wollte sich wieder umdrehen, aber er hielt sie fest und küsste sich langsam wieder nach oben. Da dreht er ihren Kopf sanft nach hinten und knabberte an ihrem Ohr. Langsam kreisten ihre beiden Hüften im Gleichklang, während sie versuchte, seine Erregung zwischen ihrem Po zu spüren. Sie griff nach hinten zu seinem Slip und zog ihn nach unten, ohne sich aus seiner Umklammerung zu lösen. Vorsichtig schob sie eine Hand zwischen ihre Körper, um sein bestes Stück vom Stoff zu befreien. Sein Atem ging schon deutlich vernehmbar als er aus der Unterhose ausstieg. Sie wollte ihn nun spüren, die Anspannung zwischen ihren Beinen erlösen durch eine Berührung seiner Hand, aber er machte keine Anstalten. Gerade knetete er ihre rechte Brustwarze, während die andere Hand ruhig unterhalb ihres Bauchnabels lag und sie fest an sich presste.
Gerade als er überlegte, wie er nun weitermachen sollte drehte sie sich in seinen Armen wieder um. "Ich will Dich spüren, jetzt und gleich" flüsterte sie mit unüberhörbarem Verlangen in sein Ohr. "Warte noch ein bisschen, das macht es schöner" flüsterte er zurück, um sie dann auf den Busen zu küssen. Er knabberte ihre Brustwarzen, sog leicht daran, um sie dann wieder mit spitzer Zunge zu umkreisen. Sie ließ den Kopf in den Nacken fallen und stöhnte laut auf. Natürlich wollte er sie nun auch mehr spüren, aber er wollte sie auch noch ein bisschen zappeln lassen, um die Erregung weiter zu steigern. Er hatte gelernt, dass das Vorspiel der Schlüssel zu gutem Sex war. Und auch wenn sie beide situationsbedingt schon sehr erregt waren, so wollte er nicht zu schnell rangehen. Er packte sie mit beiden Händen und festem Druck am Hintern. Dann ließ er eine Hand von hinten nach unten durch gleiten und strich gerade so über ihren Damm, dass er sie kaum merklich noch berührte. Sie stöhnte laut auf und schlang ein Bein um seine Hüfte. Er konnte sie nun noch fester an sich drücken und imitierte Stoßbewegungen mit seinem Penis in Richtung ihres Unterleibs. Zu lange würde er das allerdings nicht aushalten, deshalb begann er kurz darauf, ihren Tanga auszuziehen. Sie schlüpfte mit einer geschickten Drehung aus dem Stoff und stand nun mit zerwühlten Haaren und vor Erregung erröteten Wangen nackt vor ihm. Er ließ seinen Blick an ihr herunter gleiten und sagte: "Du siehst toll aus". Er meinte das genau so, wie er es gesagt hatte. Sie stand vor ihm mit ihren wunderschönen Brüsten, dem schlanken Körper, einem festen Bauch, rasiert zwischen den muskulösen Beinen, die auf sportliche Betätigung schließen ließen. Ihr ganzer Körper strahlte Spannung und Sport aus, ohne an ein Kampfweib zu erinnern.
Sie hatte schon häufig Komplimente bekommen, aber dieses empfand sie als besonders schön. Wie er dastand und sie anschaute, offensichtlich schon reichlich erregt, in dieser Situation, und ihr dann ohne Schmalz in der Stimme dieses einfache "Du siehst toll aus" sagte, das war unglaublich. Andere Männer hatten meist überhaupt keine Augen mehr in diesem Moment, waren so von der eigenen Erregung übermannt, dass sie nur noch so schnell wie möglich ans Rammeln kommen wollten. Und er stand einfach da und bewunderte sie. "Bei Dir ist aber auch nichts an der falschen Stelle" entgegnete sie und hoffte, die richtigen Worte gefunden zu haben. Sie küsste ihn erneut auf den Mund und drückte sich an ihn. Diesmal fasste sie ihn am Hintern und zog die Backen leicht auseinander, um sie dann wieder zusammen zu drücken. Obwohl ihr Verlangen, ihn an ihrem Geschlecht zu spüren, noch immer sehr groß war wollte sie ihm erst eine Freude bereiten. So wie es bisher lief, konnte sie davon ausgehen, dass es eine lange Nacht werden würde. Hannes schien nicht der Typ Mann zu sein, mit dem man nach 15 Minuten fertig war, selbst wenig befriedigt, aber ohne Lust weiterzumachen.
Langsam glitt sie an ihm hinunter und verweilte einen kurzen Moment, als ihre Brüste seinen Schwanz berührten. Sie küsste seinen Bauchnabel und spielte mit der Zunge an den Härchen, die sich weiter nach unten zogen. Sein Penis war angenehm. Sie hatte schon Männer mit längeren Teilen gehabt, legte darauf aber keinen großen Wert. Ihr eigenes Körpergefühl sagte, dass die Erregung über den Kitzler und die ersten 5 Zentimeter in ihrer Scheide entstand. Das Gefühl, seine Eichel am Muttermund zu spüren war allenfalls eine psychische Erregung, weil man wusste, dass er nun ganz in einem war. Aber nötig war das nicht. Es kam auf die Stellung, die Technik und das Zusammenspiel an, alles andere ist nur für den Kopf entscheidend.
Als sie seinen Penis vor sich hatte sah sie, dass er beschnitten war. Es war ihr erstes Mal mit einem beschnittenen Mann. Vorsichtig küsste sie ihn vom Schaft aus nach vorne zur Eichel. Dabei schielte sie immer ein wenig nach oben, um seine Reaktion zu sehen. Sie liebte es, Männer dabei zu beobachten, wenn sie sie oral stimulierte. Hannes schaute ihr sehr erregt zu, während er ihr durch die Haare wühlte. Er übte keinen Druck auf ihren Kopf aus, was Marion mit Wohlwollen bemerkte. Sie hasste es, beim Oralverkehr von den Männerhänden geführt zu werden, die sie meistens nur sehr tief in ihren Mund stießen. Mit der rechten Hand streichelte sie sanft seine Hoden, während sie die linke um seinen Schaft legte. So blieb eine Handbreit von seinem Penis übrig. Langsam schob sie ihre Lippen um ihn und umschloss seine Eichel. Ihre Zunge begann sofort, seine Spitze zu umspielen. Mit der Zungenspitze stieß sie sanft in seine Öffnung, dann wieder legt sie die ganze Zunge um sein Teil und speichelte es kräftig ein. Langsam, ganz langsam begann sie den Kopf vor und zurück zu bewegen. Mit jedem Stoß ließ sie seinen Penis tiefer in den Mund gleiten. Dabei umschloss sie ihn fest mit den Lippen und nässte ihn mit der Zunge kräftig ein. Sie genoss dieses Spiel und konnte nicht verstehen, warum sich so viele Frauen vor dem Oralverkehr fürchteten oder gar ekelten. Auch Hannes schien es zu gefallen, sein Stöhnen wurde lauter. Marion saugte ihn nun freihändig, hatte ihre Hände an seinem Hintern und seinem Rücken. Zwischendurch legte sie eine Pause ein und küsste ihn sanft auf die Eichel, dann wieder saugte sie ihn tief in sich auf. Mit Freude hatte sie bemerkt, dass er nicht zu viele Schamhaare hatte. Deswegen ließ sie nun kurz von ihm ab und küsste seine Hoden. Aber sie hatte keine Lust, ihn oral zum Höhepunkt zu bringen. Das konnte man vielleicht später am Abend noch machen. Jetzt wollte sie ihn in sich haben, mit dem ganzen Körper spüren. Ihre eigene Erregung war kaum weniger geworden.
Hannes zählte. Er musste sich ablenken, sonst wäre er schon explodiert. Eigentlich ließ er sich gerne fallen beim Sex, aber es gab Situationen, da musste der Kopf mitarbeiten. Dies hier war so eine Situation. Diese Frau machte ihn wahnsinnig, und das mit einfachsten Mitteln. Gleich beim ersten Mal einen solchen Blowjob, das war ungewöhnlich. Doch er wollte nicht so kommen. Er wollte es mit ihr erleben. Und bisher hatte sie mehr für ihn gemacht als er für sie. Fast erleichtert stellte er fest, dass sie von ihm abließ und langsam wieder nach oben kam. "Lass uns ins Bett gehen" flüsterte sie ihm ins Ohr. Er dirigierte sie Richtung Schlafzimmer. Sie setzte sich aufs Bett und streckte die Hände nach ihm aus. Doch so einfach wollte er es ihr nicht machen. Diese Frau hatte Erfahrung, diese Frau war gut, und er wollte sie nicht zu schnell verbrennen. "Leg' Dich auf den Bauch" wies er sie an. Sie schaute zwar kurz irritiert, befolgte dann aber seinen Befehl. Vermutlich in Erwartung einer Hündchen-Stellung hob sie den Po dabei leicht an und öffnete die Beine. Doch Hannes drückte ihr Becken nach unten, setzte sich im Schneidersitz neben sie und begann, sie vorsichtig und langsam an den Schultern und am Rücken zu massieren. Sie drehte den Kopf und schaute ihn halb fragend halb dahin schmelzend an. Er lächelte einfach zurück und massierte weiter. Dabei sog er den Blick von ihrem Rücken, der schlanken Taille und dem perfekten Anblick ihres Hinterns in sich ein. Die Pobacken waren leicht ausgeprägt und mit weicher Haut überspannt. Die weichen Härchen hatten sich zu einer wohligen Gänsehaut aufgestellt. Die Beine lagen wohlgeformt in leicht geöffneter Haltung, wobei sie vor Erregung kaum stillhalten konnte. Seine Hände glitten tiefer und strichen sanft über die Taille, dann auch mal kurz und neckend über den Ansatz der Pospalte. Dann strich er wieder über den ganzen Rücken, um sich alsdann ihrem Po zu widmen, den er mit festen Griffen walkte. Dabei ließ er die Finger schon mal wie unbeabsichtigt ein Stück nach vorne unten zu ihrem Liebesnest gleiten. Er konnte die Nässe und die Wärme deutlich spüren, und ihr wohliges Gurgeln und Stöhnen verriet ihm, dass ihr diese Form von Massage gefiel. Doch er wollte sie weiter auf die Folter spannen und massierte nun mit sanftem Druck ihre Oberschenkel, küsste ihre Kniekehlen und streifte ihre Waden aus. Dann knetete er ihre Füße, in dem er jeden einzelnen Zehen zwischen den Fingern ausstrich und vorsichtig, ohne sie zu kitzeln, die Fußsohle massierte. Schließlich kniete er sich mit einer eleganten Bewegung zwischen ihre Beine und strich über die ganze Länge von den Fersen bis zum Po und wieder hinunter. Dabei öffnete sie ihre Beine, um ihm Platz zu machen. Er schaute nun direkt hinunter auf ihr feuchtes, glänzendes Geschlecht. Sie rutsche immer unruhiger hin und her, genoss aber auch seine Massage. Der Anblick ihrer schmatzenden Scheide, ihr erregender Geruch und die sanfte Berührung ihrer weichen Haut hatten ihn nach einer kleinen Abkühlungsphase auch wieder stärker erregt werden lassen. Jetzt wollte er das lange und schöne Vorspiel beenden, jetzt wollte er mehr von ihr haben.
Sie hatte ein solches Vorspiel noch nicht gehabt. Meist fielen die Typen viel zu schnell über sie her. Deswegen hatte sie sich angewöhnt, das Ruder zu übernehmen und selbst für ein längeres Spiel zu sorgen. Doch dieser Mann machte alles anders. Wie er sie anfasste, wie er sie ansah, das ließ darauf schließen, dass er wusste, was eine Frau möchte. Zuerst war sie skeptisch, als er sie bäuchlings aufs Bett gedrückt hatte. Gleich eine Nummer von hinten, das wollte sie eigentlich nicht, und wenn das seine Absicht gewesen wäre, dann hätte sie da nicht mitgemacht. Nicht, dass sie mit dieser Stellung ein Problem hatte, aber zum kennen lernen wäre ihr anderes in den Sinn gekommen. Doch dann hatte er sie so sanft und einfühlsam massiert, aufregend und entspannend zugleich. Hatte die richtigen Stellen und den richtigen Druck gefunden. Und wahrscheinlich die Zeit genutzt, sich selbst ein wenig abzukühlen, wie sie leicht in sich hineinlächelte. Sie wusste nicht, was jetzt sein Ziel war, aber sie spürte, dass es nun an der Zeit war. Und jetzt war ihr auch die Stellung egal, jetzt wollte sie sich ihm einfach nur hingeben. Er hatte sich zwischen ihre Schenkel gekniet und bearbeitete ihren Po. Sie wollte ihm ein Zeichen geben und hob das Becken und den Hintern leicht an. Gleichzeitig spreizte sie die Beine noch ein bisschen weiter. "Komm, komm jetzt". Er verstand ihren Wunsch. Sie spürte seine Hände unter ihrem Bauch, dann an ihrem Busen. Langsam begannen die ersten Blitze vor ihrem inneren Auge und sie wusste, dass ihre Erregungskurve damit schon sehr hoch war. Ihr Schoß brannte schon lange, und juckte und kribbelte. Sie sehnte sich nach der ersten Berührung, nach Entspannung. Als er seitlich um sie herumgriff und seine Finger vom Bauchnabel nach unten wanderten hob sie ihren Oberkörper an und stützte sich auf ihre Arme auf. Ein lautes Stöhnen entwich ihr, als sein erster Finger ihren Kitzler erreichte. Die Blitze wurden stärker und heller. Mit langsam kreisenden Bewegungen näherte er sich ihrem Eingang. Dann lagen plötzlich zwei oder mehr Finger auf ihrer Klitoris und massierten sie. Wo war er? Sie schob ihren Hintern gleichzeitig nach oben und hinten, um sich ihm anzubieten, um ihn zu suchen. Er entwich ihr nur kurz, dann spürte sie seine Spitze an ihrem Eingang. Das Gewitter zog weiter herauf. Langsam nahm er ihre Feuchtigkeit auf, benetzte sich selbst mit ihrem reichlich fließenden Saft. Sie war eng gebaut, aber er würde bei dieser Nässe kein Problem mit dem Eindringen haben. Seine Hände hielten sie nun wie Schraubstöcke fest. Eine Hand unterstütze ihren Oberkörper an ihrem Busen, die andere hatte ihre Hüfte fest im Griff. Sie war dankbar für die Unterstützung, denn vor Erregung schwanden ihr schon fast die Kräfte.
Dann war es so weit. Langsam und mit viel Beherrschung drang er in sie ein. Es konnte nicht viel mehr als eine Eichel sein, als er mit einer rotierenden Bewegung begann. Ihr Schoß gab so viele Impulse ab, dass sich die Blitze vor ihren Augen zu einem einzigen, hellen Strahl vereinigten. Sie drückte sich an ihn und er erwiderte ihre Bewegung mit langsamen, tiefer werdenden Stößen. Die Welle schwappte mit einer Heftigkeit über sie hinweg, die sie noch nicht oft erlebt hatte. Meist kamen ihre Orgasmen langsam, spürbar. Dieser hier rollte mit einem Schlag über sie hinweg und schüttelte ihren ganzen Körper durch. Das Gewitter wich einem Farbenspiel, dann sah sie nur noch tiefes Schwarz. Ihr Körper bockte unkontrolliert diesem Stamm entgegen, der sie unaufhörlich und mit immer schnelleren Stössen teilte. Schon spürte sie eine zweite Welle anrollen und hatte für einen Moment die Möglichkeit, sich auf ihn zu konzentrieren, wie er stöhnte und japste und schließlich mit einem langen "Ja" seinen Oberkörper auf ihr ablegte, ohne sie hinunterzudrücken. Sie spürte die zusätzliche Feuchte zwischen den Beinen und in diesem Moment traf sie ihr zweiter Orgasmus. Ihre Muskulatur spannte und entspannte sich in wilden Rhythmen. Schwer keuchend ließ sie sich langsam nach unten sinken, darauf bedacht, ihn nicht zu verlieren. Er lag, mit aufgestützten Unterarmen, über ihr und keuchte ebenso schwer. Trotzdem nahm er ganz langsam seine Bewegung wieder auf. Sie spürte ihn nun auch zwischen den Pobacken und versuchte, diese zu entspannen, um im mehr Platz zu geben. Seine langsamen, tiefen Stöße entspannten sie und ließen die Erregung langsam und angenehm aus dem Körper. Nach ein paar Minuten ließ er von ihr ab und küsste sie. Das Glück war beiden in den Augen abzulesen.