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Einleitung: Was Sie schon immer über Ihre Familie wissen wollten, aber nie zu fragen wagten

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Die Schichten unseres Lebens ruhen so dicht aufeinander, dass uns im Späteren immer Früheres begegnet, nicht als Abgetanes und Erledigtes, sondern gegenwärtig und lebendig. (Bernhard Schlink) 1

Unsere Freundin Britta glaubt, von Attila dem Hunnenkönig abzustammen. Sie ist rothaarig und ihre Familie lebt seit vielen Generationen im Norden von Hamburg. Eltern, Großeltern und sogar noch ihre Urgroßmutter erzählten mit leuchtenden Augen davon, dass ihre besondere Nervenstärke und die robuste Gesundheit gewissermaßen über die Siegergene des Hunnenkönigs (der im Jahr 451 gestorben ist) bis heute ins 21. Jahrhundert weitergereicht wurden. Asiatische Gesichtszüge und besondere Sattelfestigkeit mögen über die Zeit verloren gegangen sein, nicht aber die Unbeugsamkeit dieser Sippe. »Ihr Heulsusen! Seid kernig wie die Hunnen – wie wir alle!«, herrscht Britta ihre Kinder bei kleinen Jammereien an. Nur: Die Hunnen kamen, so der heutige Forschungsstand, auf ihren Streifzügen nie nördlicher als Köln. Die Familie S. wohnte nie südlich der Elbe. Trotzdem lebt der Familienmythos auch noch in Britta weiter. So haben es ihre Vorfahren gesagt, so war es nie Wirklichkeit. Aber: Es wirkt!

Familiengeschichte fasziniert. Über die Familiengeschichte konstruieren wir unsere Identität, erfahren, wer wir sind. Über die erforschte Familiengeschichte können wir uns besser innerhalb der Gesellschaft verorten, wissen dann, wohin wir gehören. Feste Zugehörigkeiten und das Gefühl der Verwurzelung ist in Zeiten postmoderner Entgrenzung und Beschleunigung sowie steter Mobilität zwar kaum noch zu denken. Wir sehen unser Hobby aber gerade deshalb als Gegengewicht zum hektischen Alltag und der Geschwindigkeit der Gegenwart. Familiengeschichte zu erforschen und zu dokumentieren hat aber auch noch weitere Funktionen: Es kann sehr aufklärend und bildend sein, durch die eigene »bucklige Verwandtschaft« etwas über die Geschichte zu erfahren. Geschichte hat darüber hinaus für uns auch einen Unterhaltungswert. Wir sind der festen Meinung, dass es richtig ist, über die Vergangenheit zu lachen, das Komische und Anekdotische in ihr zu suchen – genauso wie man natürlich auch die traurigen Momente wahrnehmen muss. Insofern bietet Familiengeschichte in vielerlei Hinsicht Orientierung – und wer weiß, vielleicht werden Sie ja am Ende noch dieses Hobby zum Beruf machen und als Genealoge arbeiten?! Familienforschung kann süchtig machen… Und Familiengeschichte ist auch immer eine Herausforderung für das detektivische Gespür, denn: Nicht immer sind die erzählten Familiengeschichten faktentreu, vielmehr werden Geschichten von Generation zu Generation weitergeben – man spielt »Stille Post« über Generationen. Was aus so einer narrativ übermittelten Geschichte wird, wissen wir: Märchen. Diese Märchen und Legenden können positiv sein und Sie stärken, sie können aber auch als geheimnisvolle Luftblase auf Ihnen und Ihrem Lebensweg lasten. Womöglich sind es jede Menge Fantastereien, denen Sie über die Jahre Glauben geschenkt haben. Sie haben das Gefühl, schon immer eine festgezurrte Rolle in der Familie gespielt zu haben, die gar nicht so sehr Ihrem eigenen Lebensgefühl entspricht? Sie spüren die Tabus, die ein bestimmtes Thema in Ihrer Familie herauf beschwört?

Fangen Sie an, der »wahren« Familiengeschichte einmal auf den Grund zu gehen und auf die Botschaften Ihrer Ahnen zu horchen. Das kann unglaublich viel Spaß machen, zum Hobby werden, ein kreatives Gesellschaftsspiel sein. Familienforschung zu betreiben ist ein kommunikatives Hobby. Inspirierende Begegnungen und Reisen werden Sie bereichern. Sie werden neue Themen in der Familie haben, mit Freunden viel diskutieren können. Aus den Antworten, die Sie auf Ihre Fragen finden, wachsen neue Fragen und vor Ihrem inneren Auge nimmt eine immer länger werdende Ahnenfolge Gestalt an. Es kann aber auch schmerzlich werden, wenn man sich den Familiengeheimnissen nähert. Plötzlich ist da eine »heiße Kartoffel«, die von Generation zu Generation weiter gereicht wird und die Sie auf einmal in der Hand halten. Familienforschung zu betreiben heißt auch, bislang Unaussprechliches in Worte zu fassen, nachzuhaken, aufzudecken. Dies Buch will Ihnen dabei ein Ratgeber sein.


Wir wollen Sie zu dem Abenteuer einladen, Ihre Familie und Ahnen besser kennenzulernen. Ein großes Vorhaben ist das, zugegeben. Ein Vorhaben, für das Sie einen guten Plan brauchen. Aber keine Sorge: Wir zeigen Ihnen den Weg in die Geschichte Ihrer Familie. Dabei wollen wir Ihnen einen Ansatz vorstellen, den wir als besonders ertragreich ansehen: Unser Ansatz berührt viel mehr Aspekte, als sich »konventionell« arbeitende Genealogen vorstellen, die sich bis heute – und unserer Meinung nach fälschlicherweise – oftmals nur aufs reine Sammeln von Lebens- und Sterbedaten konzentrieren und ausschließlich nach Blutsverwandtschaften suchen. Die psychologische Seite der Forschungsarbeit innerhalb der eigenen Familie macht allerdings für uns einen ebenso wichtigen, wenn nicht sogar den entscheidenden Anteil bei der Familienforschung aus. Ihre Ahnen sind auch Ihre Vorgänger, prägen also ganz entscheidend Ihren Lebensweg mit – ob Sie wollen oder nicht. Bei den Naturvölkern in Australien und Afrika ist die Vorstellung, ja Verehrung, von den immer noch präsenten, wenn auch längst toten Verwandten eine absolute Selbstverständlichkeit. Man müsste nicht darauf hinweisen. Die Aborigines beispielsweise leben ganz konkret mit diesen Landschaften, Orten und Menschen, denen sie sich über die Geschichte ihrer Vorfahren verbunden fühlen und halten sie heilig. Verehrt und in alle offiziellen und familiären Riten, Entscheidungen und auch den Alltag eingebunden, spielen die Ahnen dort eine wichtigere Rolle, als wir es uns vorstellen können, auch wenn das Gespräch mit den Ahnen eine der christlichen Kultur nicht fremde Praxis war. So genannte Wiedergänger waren auch in Europa fester Bestandteil der Vorstellungswelten der Menschen. Die Ahnen blieben so in der Erinnerung der Lebenden verankert: Man betete für sie, spendete Almosen, wenn sie sich in schlechten Träumen zeigten und sie offenbar ihren Seelenfrieden noch nicht gefunden hatten. Dieser alltägliche Dialog mit den Ahnen ist jedoch verloren gegangen.2 Unsere Memorialkultur hat sich grundlegend gewandelt.3

Wir aufgeklärten Europäer glauben heute daran, mit Bildung und Persönlichkeit unseren Lebensweg ganz autonom gehen zu können. Tatsächlich aber tragen auch wir ein emotionales Erbe mit uns. Denn unser Weg fängt dort an, wohin unsere Eltern, Großeltern und Urgroßeltern vorangegangen sind. Sie haben uns den Weg geebnet und in eine Erinnerungslandschaft geboren. Manchmal allerdings ist der Weg felsig. Aufgewachsen sind wir mit den Erwartungen der Eltern an uns und dem, was wir als Vorbilder erkannt haben. Es ist die Summe vieler Faktoren, die in Ihrer Vergangenheit liegen und Sie beeinflussen. Sei es nun die Macht Ihrer Gene oder aber die emotionale, psychische Erbsubstanz eines kollektiven Gedächtnisses, das Ihr Lebensgefühl prägt: Der Vergangenheit entkommen Sie nicht. Glücklich ist, wer wie der ursprünglich aus Dresden stammende Schauspieler Jan Josef Liefers in seiner Autobiografie sagen kann: »Ich glaube, dass ich von allen meinen Familienmitgliedern das Beste abbekommen habe.«4

Profis der Historikerzunft lieben Archive, Daten, Fakten. Wenn sie erfolgreich arbeiten, tragen sie eine lange Ahnenreihe der Familie, am besten bis ins Mittelalter, zusammen. Auch wir zeigen Ihnen, wie Sie mithilfe der genealogischen Methoden den Überblick behalten und systematisch in frühere Epochen vorstoßen. Geburts-, Heirats- und Sterbedaten bilden das Gerüst. Aber war das schon alles über Ihre Familie? Darüber hinaus wird es doch erst interessant. Was Berufsgenealogen aber gar nicht mögen, sind Spekulationen. Dabei sind die oft viel mächtiger als die Wahrheit. In diesem Buch werden wir der Realität so weit nachgehen wie möglich und uns auch durch Mutmaßungen und Imagination inspirieren lassen. Denn Familiengeschichte besteht nicht nur aus Daten und Fakten, sondern umfasst viel mehr. Sentimentale, amüsante, sinnliche und auch schmerzliche Erfahrungen gehören dazu, so wie sie zum Leben gehören. Auch der Tod ist Teil unseres Lebens. Vielleicht haben Sie einen Menschen verloren, mit dem Sie sich mehr Zeit gewünscht hätten und überlegen nun, wie Sie die Erinnerung an den Verstorbenen wach halten können. Es gibt viele Möglichkeiten, die über die Grabpflege hinausgehen. Wir möchten Ihnen mit diesem Buch also auch eine neue Art von Erinnerungsarbeit vorstellen.

Vielleicht macht es Sie traurig, an Ihr Ende zu denken. Wenn es Sie bedrückt, dass Ihre Lieben dann ohne Sie leben müssen, können Sie etwas hinterlassen, das mehr ist als ein Gedenken Ihrer Person. Weiterleben in Form von einer Art Ahnen-Fortsetzungsgeschichte – dazu wollen wir Sie ebenso anleiten.

Keine Angst vor den Ahnen: Im Mittelalter wurden die verstorbenen Vorgänger gepfählt, um sie unschädlich zu machen. Denn Leichname würden sonst ihr Unwesen unter den Lebenden treiben und mit Vorliebe in der Nacht Schrecken verbreiten – glaubte man damals. Mit Steinen beschwert oder gefesselt sollten sie so entmachtet werden und ihre Schatten nicht mehr so weit in die Zukunft werfen. Schrecklich! Aber so müssen Sie mit Ihren Ahnen nicht verfahren. Wir haben die Idee, dass Sie Ihre Vorfahren zum Kaffeeklatsch laden – die Lebenden und auch die Toten. Nehmen Sie Letztere als natürlichen Teil Ihrer Existenz wahr. Lachen Sie Ihre Ahnen an und winken Sie zuweilen in die Vergangenheit. Von den Lebenden werden Sie über die Toten Dinge hören, die Ihnen lieber unbekannt geblieben wären. Verwandte werden Sie fragen, warum Sie in der Vergangenheit graben und in fröhlichen wie traurigen Kapiteln der Familiengeschichte wühlen. Jeder Therapeut kann Ihnen sagen, was viele Menschen mit Herzensbildung wissen: Wie gut das Darüber-Reden tut.

Jede Generation muss sich die Geschichte der Vorgänger neu erschließen und dabei neu formen, an ihre eigenen Fragen und ihre Lebenssituation anpassen. Sie werden erleben, wie Eltern und Großeltern im Gespräch Ihren Erwartungen gerecht werden wollen und die Vergangenheit immer wieder anders schildern, wenn beispielsweise die Enkel sie danach fragen. Seien Sie gewiss: Langweilig wird Familienforschung nicht. Denn Forscher wie Harald Welzer, die sich mit dem Familiengedächtnis beschäftigen, finden in den meisten Gesprächen über Vorfahren abenteuerliche Helden- oder Opfergeschichten.

Helden und Hugenotten, so in etwa sind die Vorstellungen vieler Menschen über ihre Ahnen. Entweder waren es mutige Widerstandskämpfer, die sich gegen die Machthaber gestellt haben, oder aber aufrichtige gute Menschen, die z. B. von den bösen Nazis verfolgt wurden. Die wenigsten Zeitgenossen damals waren tatsächlich so. Das heißt nicht, es würden nur Lügengeschichten erzählt. Es zeigt aber, dass die historische Wahrheit manchmal Interpretationssache ist. So können die Nachfahren am besten damit umgehen, dass sie oft von »ganz normalen Nazis« abstammen, wie eben der Großteil der Deutschen. Wir leiten Sie an, den Wahrheitsgehalt der Erzählungen nicht pauschal anzuzweifeln oder aufzugeben, sondern als eine »datengestützte Erfindung« zu betrachten und für Ihre Erforschungen zu nutzen. Wie Sie in solchen Situationen selbst einfühlsam, ehrlich, kreativ und ref lektiert mit den Vergangenheitsentwürfen Ihrer Verwandten umgehen, ist ein wichtiges Thema unserer Überlegungen. Spannend ist es ja vor allem zu erklären, weshalb bestimmte Interpretationen oder Heldenepen in die Familiengeschichte hineingeflochten werden. Oftmals sind Familiengeschichten selbst zugedachte Kompensationen des Erlebten. Viele bekommen so die Familiengeschichte, die sie gerade so ertragen können.

Wenn man so über die Jahrhunderte schaut und liest, was Menschen über ihre Vorfahren gedacht und geschrieben haben, war das oft von Ehrfurcht und Begeisterung für die Leistungen der Altvorderen geprägt. Das damals ganz normale, zugegeben oft mühevolle Leben f lößt uns Respekt ein, voller Mitgefühl informieren wir uns über Alltagsbedingungen. Und exotisch finden wir das auch. Die ersten Italienreisen im Opel Senator und die verwackelten, gelbstichigen Bilder dieser Generation rühren uns. Die Aufregung um die Pille halten wir für kaum mehr nachvollziehbar. Unseren eigenen Alltag beurteilen wir als weniger spannend und mit unseren Nachfahren, unseren Kindern nämlich, sind wir noch weniger einfühlsam. Typisch ist die Klage über Bildungsverfall, mangelnde Leistung, fehlendes Verantwortungsbewusstsein. Alles Meckereien, die Sie in Ihrer Jugend vielleicht als »langhaariger Gammler der 68er-Generation« gehört haben, vielleicht als Vertreter der »Null-Bock-Generation«. Wann auch immer ein neuer Trend unter jungen Erwachsenen sichtbar wird, sind die Älteren davon nicht begeistert und beschwören den Niedergang des Abendlandes.

Aber: Jede Generation hat ihre eigenen Herausforderungen. Wir wollen Sie durch unsere Reflexionen deshalb dazu anregen, den Generationen (und sich) mehr Gerechtigkeit zukommen zu lassen. Das ist etwas anderes als Ehrfurcht. Es ist der Versuch, vergangene Zeiten und die damit zusammenhängenden Chancen und Nöte zu verstehen. Familienforschung braucht Empathie.

Und moderne Familienforschung ist auch auf die Zukunft gerichtet: Weil Ihre Ur-Ur-Ur-Urenkel wiederum ganz neue Fragen an Sie stellen werden, wollen wir in diesem Buch den Blick dafür schärfen, dass es eine sinnvolle, zuweilen lustige Aufgabe sein könnte, den Nachkommen Botschaften zu hinterlassen. Flaschenpost für die Ahnen: Sehen Sie die flüchtige Gegenwart auch als Teil Ihrer Familiengeschichte. Bringen Sie Ihrem Alltag Wertschätzung entgegen und dokumentieren Sie ihn für Ihre Nachfahren! Was Ihnen heute banal und langweilig vorkommt, ist in ein paar Jahrzehnten oft schon völlig vergessen, vielleicht exotisch, zumindest skurril. Was Sie nicht festhalten, werden Sie schnell vergessen. Die Erinnerung nämlich muss gepflegt werden, sonst verschwindet sie. Nur was wir wiederholt formulieren, erzählen, das memorieren wir auch später noch. Im Mittelalter übte man sich in der Kunst des Gedächtnisses, nannte es »ars memorativa« und schulte so das Gehirn, sowohl die bildlich-imaginative als auch die verbal-textliche Erinnerung. Schließlich war es unmöglich, »externe Gedächtnisspeicher« wie Tagebücher, Fotos oder Filme mit dem eigenen Leben zu füllen.5 Während wir heute unser eigenes Gedächtnis mit Hilfsmitteln entlasten, beschäftigten sich Denker wie Aristoteles, Cicero, Augustinus, Alkuin, Albertus Magnus oder Thomas von Aquin mit der Frage, wie sie ihre Gedächtnisleistung stimulieren und stabilisieren konnten.6 Beim Essen, so hielten es die Mönche im Kloster, konnte man am besten einer Lesung lauschen, in Meditation versinken und sich den Inhalt gewissermaßen einverleiben. Sinnliche Erfahrungen und körperliche Bezüge sollten helfen, die geistigen Substrate im Menschen zu verankern. Aber es kommt auch darauf an, das verankerte eigene Wissen weiter zu geben, so dass später Geborene sich in 100 Jahren einmal ein Bild von Ihnen und Ihrer Zeit machen können.

Vom täglichen Frühstück über die Lieblingsschauspieler bis zu Ihren ganz persönlichen Einstellungen zur Politik oder emotionalen Angelegenheiten – das Aufschreiben lohnt sich! Manche Zeitgenossen schreiben Tagebuch für sich und ihre Psyche. Schreiben Sie für die Nachwelt, damit die Familie und alle, die Sie dazu zählen, Ihr Leben lustvoll und sinnlich im Strom der Zeit erfahren können. Sie haben keine Familie, oder aber Ihre Kinder interessieren sich nicht dafür? Stadtarchive freuen sich sehr über persönliche Nachlässe, über aufgeschriebene Erinnerungen, Fotos, Drumherum. Denn genau dieser Alltag fehlt im Archiv. »Essen, Trinken, Schlafen, Sex – das fehlt hier im Bestand, und zwar über die Jahrhunderte«, klagt Dr. Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt, Oberarchivrat am Hamburger Staatsarchiv. Je persönlicher und auch kleinteiliger die Aufzeichnungen sind, desto besser für das Archiv und die Nachgeborenen. Wir zeigen Ihnen in praktischen Schritten, wie Sie ein Buch oder einen Film produzieren können. Wir glauben fest daran, dass jeder eine lesenswerte Geschichte hat. Wir sind, was wir erinnern, wie wir erinnert werden und woran andere sich mit uns erinnern, die auch Teil unserer Erinnerungslandschaft sind.


Lesetipp:

Falls Sie begleitend zum Einstieg noch literarische Inspirationen suchen, empfehlen wir – sozusagen als Reiselektüre – folgende Bücher:

Christina von Braun, Stille Post.

Eine andere Familiengeschichte, Berlin 2008.

Monika Maron, Pawels Briefe.

Eine Familiengeschichte, 5. Aufl., Frankfurt/M. 2001.

Uwe Timm, Am Beispiel meines Bruders,

München 2005.

Viktoria Urmersbach & Alexander Schug

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