Читать книгу Die Abrichtung 2 | Erotischer SM-Roman - Alexandra Gehring - Страница 5

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GeburtstagsFeier

»Es war wie immer sehr schön bei euch, alles war super. Ganz lieben Dank und bis bald! Man sieht sich!« Mit Küsschen auf die Wangen verabschiedete sich Svenja von ihren letzten Gästen.

»Auch so ein Tag geht zu Ende!«, seufzte Svenja. »Ich denke, es hat allen gefallen. Das Essen von diesem Caterer war ausgesprochen schmackhaft, den kann man wirklich guten Gewissens weiterempfehlen. Besonders köstlich fand ich den Lachs, aber auch die vielen Salatvarianten und die leckeren Eistorten am Ende als Dessert ... Alles kam super an.«

Sari nickte. »Ich fand den Abend klasse und echt kurzweilig. Ich bin sicher, es hat den Gästen Spaß gemacht – und geschmeckt, denn wie du siehst, sind alle Platten leergeputzt!«

Sari sah in das zufriedene Gesicht ihrer Freundin Svenja und half ihr weiter beim Abräumen der Gläser und Teller.

Zur Geburtstagsfeier ihrer Freundin war Sari heute Morgen mit dem ICE in München angekommen. Svenja und ihr Freund Konstantin hatten sie am Bahnhof abgeholt. Freudig, und fast schon überschwänglich, hatte man sich umarmt.

Konstantin hatte sicher die innige Verbundenheit der zwei Frauen gesehen und gespürt. Ihr gemeinsames Erlebnis hatte sie sichtlich geprägt.

Es folgte ein Stadtbummel durch die bayerische Metropole. Sari hatte sich ein Kleid und zwei Paar modische Sneakers gekauft. Svenja stand ihr in nichts nach.

Sari fand Konstantin vom ersten Augenblick an sympathisch. Er hatte etwas Freches, Erfrischendes an sich, das sich sichtlich auf Svenja übertragen hatte.

Damals war sie Ruhigste, die Zurückhaltendste gewesen. Ihre schwarzen Haare trug sie kürzer und sie schien etwas an Gewicht verloren zu haben.

Für Sari war sofort klar: Ihr neuer Partner tat ihr richtig gut.

»Kommt, für einen Espresso reicht die Zeit noch. Ich lade euch ein«, sagte Konstantin und lief zu einem der Tische.

Zu dritt saßen sie im Freien, beobachteten das pulsierende Leben, das sie umgab, und unterhielten sich bestens gelaunt.

Sari hatte Svenja vor einem Jahr im Camp in Südfrankreich kennengelernt. Diese hatte einen Bericht über SM im Fernsehen gesehen. Das Thema hatte sie gepackt und sie nicht wieder losgelassen. Unzufrieden mit ihrer damaligen Lebenssituation war Svenja in das Camp gereist. Nach der Rückkehr trennte sie sich von ihrem damaligen Freund, brauchte einen Neuanfang. Jetzt lebte sie mit Konstantin zusammen. Sie hatte Sari mehrfach geschrieben, wie toll ihr ihr neues Leben gefiel.

Heute würde Sari hier bei ihr übernachten. Für sie war es ein Miniurlaub, den sie in vollen Zügen genoss.

»Schau mal hier.« Svenja lief zu dem Tisch mit den Geschenken. Freudig zeigte sie Sari die Geburtstagskarten, die weitere Camp-Freundinnen ihr geschrieben hatten. »Ist es nicht toll, wie sich alle an unsere damalige Abmachung halten, Karten statt einer SMS oder WhatsApp zu schreiben?! Hier, von Susan, eine von Carla, und die hier ist von unserer lieben Louise. Und hier, schau mal!«

Auch Alexandre hatte ihr geschrieben.

»Wenn ich an die Geschichte mit dem Spermakochbuch denke und an die Rühreier ...«, brachte Svenja lachend hervor.

Beide konnten sich nicht mehr halten und lachten prustend los.

»Da fällt mir ein, diese Geschichte habe ich Konstantin noch gar nicht erzählt. Der würde sofort eine Pfanne nehmen und loslegen. Darauf kannst du Gift nehmen!«

Sie kamen beide aus dem Lachen nicht mehr heraus.

Svenja fing sich als Erste wieder. »Wenn ich an damals zurückdenke, wird mir ganz warm ums Herz. Was waren das für verrückte Tage und was für liebe Mädels durfte ich dort kennenlernen ... Eins davon steht ja leibhaftig neben mir. Komm, bitte!« Sie umarmte Sari, drückte sie fest an sich, wollte sie gar nicht mehr loslassen. Die Zuneigung war absolut ehrlich.

Sie hatten sich damals gefunden und gemeinsam ihr großes Abenteuer erlebt. Daraus war eine verschworene Gemeinschaft entstanden.

Als Sari die Frauen drei Monate nach dem Camp zu sich und Sven nach Hause eingeladen hatte, hatte sich ihre Freundschaft auf eine besondere Art gezeigt: Eine für alle, alle für einen. In diesem Fall, alle für Sven!

In dem neu eingerichteten kleinen Studio oben im Dachgeschoss ihres Hauses, hatten die Mädels es Saris Mann, ihrem Sven, ordentlich besorgt. Es war Saris Retourkutsche für seine damalige Aufforderung, ins Camp zu gehen, gewesen. Damals war Sari perplex gewesen, an dem besagten Abend war es Sven! Das Leben schreibt mitunter eben seine eigenen Geschichten.

»Aber jetzt muss ich mir nochmals in aller Ruhe dein Geschenk ansehen. Das ist ja der Hammer!«, rief Svenja begeistert.

Konstantin hielt die fast leere Bierflasche über sein Glas und ließ den Rest in sein Glas tropfen.

Svenja stellte das auf grobe Leinwand gedruckte Art-Foto an die Wand, um es mit sichtbarer Freude in Ruhe zu betrachten.

»Meine Geburtsstadt. Das Bild bekommt natürlich einen Ehrenplatz. Du hast es aber auch so was von drauf! Nicht umsonst hast du damit großen Erfolg. Euer Geschenk ist einfach super! Danke!«

Sie drückte Sari, umarmte sie erneut.

Mit dem Glas in der Hand, meldete sich Konstantin zu Wort: »Lustig fand ich heute Marco, unseren selbsternannten Frauenversteher, der wieder etwas zu viel Alkohol konsumiert hat.«

»Ich konnte mich darüber auch richtig amüsieren«, sagte Svenja lachend. »Marco kann es einfach nicht lassen! Aber wir kennen ihn ja nicht anders. Heute hatte er es ganz besonders auf unseren lieben, heißen Single Gabriela abgesehen. Ihre Titten sind aber auch einfach prall und sexy, zweifellos ein Blickfang, wirklich nicht von schlechten Eltern. Klar hätte sie ein zwei weitere Knöpfe an ihrer Bluse zuknöpfen können. Aber so ist sie halt. Er ließ nicht locker, baggerte sie für alle sichtbar ständig an. Sie hat ihn einfach knallhart auflaufen lassen, ihn dann knallhart zurechtgewiesen. Ich kriegte mich nicht mehr ein.« Kopfschüttelnd, mit einem Lächeln im Gesicht, schaute Svenja ihrem Freund in die Augen. »Ihre Titten ... prall und sexy! Mann, oh Mann ... Ihr Männer habt doch immer nur das Eine im Kopf.«

Sari schaute und hörte belustigt zu, setzte sich neben Svenja auf die breite Couch.

Svenja seufzte. »Jetzt aber zum Ernst der Lage! Ab heute bin ich unwiderruflich zweiundvierzig ... oh Gott! Schon beim Vierzigsten war ich geschockt. Wo soll das denn bitte noch hinführen!« Sie senkte den Kopf auf die Brust, spielte das Häuflein Elend. »Und? Hat der Alterungsprozess schon eingesetzt? Ich wage gar nicht, in den Spiegel zu schauen.«

»Ich würde an deiner Stelle keinen Fuß mehr vor die Tür setzen«, sagte Konstantin. »Die bedauernswerten Blicke der Passanten würden dir nicht guttun. In deinem Job als Journalistin wird dich deine Redaktion bald auf den Altenteil abschieben. Dann berichtest du vom Kleintierzüchterverein und schreibst einen Bericht über die devote Unterwürfigkeit der Henne vor dem Hahn. Also wenn das nicht dein Thema ist.«

Sie stupste Konstantin mit ihren Fingern mehrfach auf die Brust, spielte die Verärgerte. »Jetzt muss ich dir mal etwas sagen ...« Sie holte tief Luft. »Ob ich mich weiterhin mit einem um zig Jahre jüngeren Mann abgeben will, das muss ich mir auch noch schwer überlegen. Da fehlt mir doch manchmal etwas die Reife. So langsam solltest du deine pubertäre Zeit hinter dir haben. Komm erst mal in mein Alter.«

Konstantin rieb sich die Augen, als würde er die Tränen trocknen wollen.

Sari amüsierte sich sichtlich und lehnte sich entspannt zurück.

»Ich komme gleich wieder.« Konstantin stand auf, ging hoch in sein Büro.

Svenja schaute Sari liebevoll an. »Du siehst blendend aus, es scheint dir richtig gut zu gehen. Sven und du scheinen sich nie besser verstanden zu haben. Auch ich habe mein Glück gefunden. Nach den Erlebnissen im Camp war mir mein Ex-Freund einfach zu lieb. Ich meine das nicht nur auf das Sexuelle bezogen. Wir hatten uns damals im Camp darüber unterhalten. Heute, nach vielen Monaten, sitzen wir hier. Auch wenn wir uns oft schreiben, in regelmäßigem Kontakt sind, was hat uns das alles gebracht? Einfach mal so als Resümee, ein Rückblick nach etwa einem Jahr.« Svenja schaute Sari nachdenklich an, gab dann zunächst aber ihre eigene Einschätzung ab. »Für mich hat sich vieles verändert, sehr viel. Ich bin offener und selbstbewusster geworden. Ich weiß einfach besser, was ich will und auch, was ich nicht will. Mit Konstantin hat ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Er sieht einfach alles mit einem Augenzwinkern, alles lockerer. Ich fühle mich viel besser verstanden. Das Leben fordert jeden. Im Beruf muss man heute abliefern. Druck hat man manches Mal mehr als man möchte. Umso schöner ist es, wenn alles andere stimmig ist.«

Sari freute sich mit ihrer Freundin und nickte. »Sven und ich sehen das wie du. Es hat sich vieles verändert. In unserer sexuellen Beziehung alles. Wie sich unser Alltag langfristig weiterentwickelt, kann niemand sagen. Momentan ist alles stimmig. Es sitzt dir eine glückliche und sehr zufriedene Ehefrau gegenüber. In der Rückschau war es kein Fehler, das hohe Risiko damals einzugehen.«

Svenja griff nach ihrem Handy. Weitere Glückwünsche waren eingegangen, die sie kurz überflog.

Konstantin kam zurück, setzte sich zu ihnen.

»Eine kleine Überraschung habe ich noch«, sagte er und legte eine schwarze Mappe auf den Tisch. »Unseren Schriftverkehr, als wir uns im Internet in diesem Dating-Portal kennenlernten, habe ich teilweise ausgedruckt. Kürzlich, beim Vernichten alter Unterlagen, kamen mir diese Blätter wieder in die Hand.« Konstantin nahm die Mappe auf und hielt das erste Blatt in der Hand.

Sari und Svenja rückten noch enger zusammen, um den Ausdruck gemeinsam zu lesen.

Name: Svenja

Alter: 41

Größe: 167 cm

Gewicht: 65 kg

Status: Ungebunden

Motto: Lebe heute, morgen könnte es zu spät sein. Suche virtuelle Kontakte. Freue mich auf eure Zuschriften. Bin unkompliziert und lebenslustig!

Svenja schlug beide Hände vor ihre Augen und amüsierte sich. »Oh Gott! Wie peinlich! Das hatte ich alles verdrängt. Zum Glück lernten wir uns ja schnell kennen, so konnte ich das Profil umgehend löschen. Hier sieht man mal wieder: Mit allem Glück der Welt kann selbst so ein zweifelhaftes Portal zwei Menschen zusammenführen. Um ehrlich zu sein, ich hätte damit nie gerechnet. Ich hatte das Ganze mehr als ein Spiel empfunden. Ein gewisser Kitzel war natürlich auch dabei, das kann ich nicht leugnen. Nach der Arbeit schaute ich sofort nach, ob es neue Nachrichten gab. Einige Idioten finden sich natürlich überall. Manches Anschreiben war einfach peinlich, weit unter der Gürtellinie. Hast du dein Profil auch ausgedruckt?«

Er gab ihr das zweite Blatt in die Hand.

Name: Konstantin

Alter: 37

Größe: 184 cm

Gewicht: 82 kg

Status: Single

Hobbys: Sport, Musik, Spaß haben

Mein Lebensmotto: Wer nie vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke! Melde dich einfach! Einfach so ...

Svenja schüttelte amüsiert den Kopf und sagte: »Du warst ein ganz schöner Schlawiner! Single! Hört sich zwar gut an, allerdings warst du zu diesem Zeitpunkt noch mit deiner Lebenspartnerin zusammen. Typisch Mann. Der Herr kann ja mal so tun, als sei er vollkommen ungebunden. Auch wenn eure Beziehung schon am Wackeln war ... aber das geht so gar nicht! Das ist einfach unverzeihlich!«

Sari versuchte, ihn mit empörter ernster Miene anzusehen, was ihr nur bedingt gelang. »Dass du so ein Schlingel warst, hätte ich auch nicht erwartet. Sei froh, dass dich Svenja unter diesen Vorzeichen überhaupt genommen hat! Ich hätte ihr abgeraten!«

Konstantin drehte sich und ging mit seiner Hand an Saris Hals. Spielerisch würgte er sie. »Jetzt fällst du mir auch noch in den Rücken. Eins muss ich wohl deutlich klarstellen.« Er entließ Sari aus dem Würgegriff. »Dafür hat meine liebe Svenja aber von Anfang an voll mitgespielt, hat meine WhatsApp-Anordnungen immer befolgt. Erinnerst du dich noch an meine ersten Handy-Anweisungen? Dann erzähl es Sari, sag ihr, wie es war!«

Svenja grinste. »Natürlich erinnere ich mich genau, ich werde das auch nie vergessen. Wir hatten uns zweimal zum Essen getroffen. Beim zweiten Mal bist du dann etwas deutlicher geworden, hast mir etwas über deine Neigung erzählt. Du hast genau das erreicht, was du mit deinen Andeutungen bezwecken wolltest, nämlich, mich richtig neugierig zu machen. Das hat der Herr hier neben mir schon ganz schön clever angestellt.« Sie schaute Sari, dann Konstantin in die Augen, fuhr sich durch die Haare und ließ sich in die Couch zurückfallen. »Einige Tage später dann dein Anruf mit der Frage, ob du gegen Abend vorbeikommen könntest. Heute kann ich es ja sagen. Ich wünschte mir deinen Besuch, wollte dich sehen, hatte auf einen Anruf gewartet. Bald schon gabst du dem Gespräch eine bestimmte Richtung. Ich war sprachlos, auch etwas irritiert. Erstmals gabst du mir klare Anweisungen. Ich hatte mein Wohnzimmer abzudunkeln, nur eine Kerze sollte ihr flackerndes Licht abgeben. Mein Wohnzimmer? Bisher wollten alle nur ins Schlafzimmer ... Also ich meine, die zwei, drei!«

»Du hast eine Null hinter der Zahl vergessen«, kam es umgehend von Konstantin.

Svenja schmiss ihren Kopf zurück, verdrehte ihre Augen. Dann schaute sie auf ihre Hände, öffnete nach und nach ihre Finger, nannte jeweils leise einen Männernamen. »Acht! ... Thorsten, neun! ... Klaus, Dieter, Bernd, zehn!«

»Wie? ... Klaus, Dieter, Bernd, zehn? ... Du hast nur einen Finger für die drei angehoben!«

»Auf welchem Planet lebst du denn? Die geilen Kerle waren natürlich zu dritt hier!«, stellte Svenja klar.

Konstantin packte sie mit beiden Händen an der Schulter, drückte ihren Oberkörper weit nach unten, ließ eine Hand los, versohlte ihr damit spielerisch ihren Arsch.

»Das reicht mir nicht!«, sagte Konstantin.

Er hielt sie in der Position, hob ihr Kleid an, zog ihren Slip nach unten und schlug ihr klatschend auf ihren nackten Arsch.

Alle drei kicherten, amüsierten sich.

»Dein nackter Arsch macht mich so richtig scharf. Du hast aber auch einen geilen Popo ... und das in deinem fortgeschrittenen Alter!«

Svenja streckte ihm ihre Zunge entgegen, zog ihren Slip wieder hoch.

Sari wollte mehr hören. »Wie ging es weiter mit euch? Erzähl, ich finde das spannend und prickelnd.«

Svenja nahm die Flasche, füllte ihr und Saris Glas erneut mit Prosecco auf.

»Komm, trinken wir auf uns und auf alles, was Spaß macht!«

Die Gläser klirrten aneinander.

Nachdem Svenja einen Schluck getrunken hatte, berichtete sie weiter: »Meine Haare mussten hochgebunden, meine Lippen deutlich mit rotem Lippenstift hervorgehoben werden. Normalerweise ein Unding für mich! Aber ich tat, was du wolltest. Des Weiteren hatte ich nur zu sprechen, wenn ich gefragt wurde. Wumms ... Das war doch mal eine Ansage! Um etwas ganz klarzustellen: Es war für mich kein SM-Kontakt, keine sexuelle Verabredung. Es ging mir um viel mehr. Ich suchte einen Partner fürs Leben – wenn man so will, die Liebe fürs Leben. Und wie man sieht ...«

Konstantin griff nach ihren Händen. »Darum sind wir heute gemeinsam hier. Du hast mich verstanden, du hast das Spiel verstanden. Du bist einfach ein klasse Mädel!«

Er kniete sich vor sie hin, hielt weiter ihre Hände, schaute sie mit blinzelnden Augen an.

Svenja wurde unruhig. »Jetzt machst du dich auch noch lustig über mich. Setz dich wieder. Mir fällt gerade die Kleiderordnung wieder ein, die du damals angeordnet hattest. Eine Bluse, einen schwarzen kurzen Rock, kein Slip. Einen schwarzen Rock ... Ich schmiss auf der Suche danach alles aus meinem Kleiderschrank. Heute kann ich es ja sagen: Der Rock war dunkelblau.« Sie setzte ein übertriebenes Grinsen auf, schaute Konstantin mit bewusst aufgerissenen Augen an.

Er fuhr sich übers Kinn und sagte nur trocken: »Hätte ich das damals gesehen, mir wäre schon die passende Bestrafung dafür eingefallen. Du hattest Glück! Irgendwann ist aber alles einmal verjährt.«

»Schon allein deine Anordnungen, dieses Vorbereiten, erzeugte ein aufwühlendes, prickelndes Kopfkino ... Ich war richtig hibbelig und auch ziemlich aufgeregt. Als du das Zimmer betratst, hast du nur wenig geredet. Du stelltest dich vor mich, ich hatte vor dir zu knien, dir den Reißverschluss deiner Hose zu öffnen und es dir mit meinem Mund zu besorgen.«

»Jetzt wird’s aber richtig heiß. Weiter so!«, sagte Sari und schaute ihre Freundin erwartungsfroh an. Sie trank das Glas leer.

Svenja fuhr fort: »Ohne Gerede, ohne zu schmusen, ohne sich zu küssen, einfach so drauf los ... Das hat mich ungemein angemacht. Dann hast du dich auf einen Stuhl gesetzt. Wieder kniete ich vor dir und hatte deinen Schwanz zu bearbeiten. Das Ganze dauerte viele Minuten. Danach hast du mich minutenlang ununterbrochen in den Mund gefickt. Aber richtig! Du hast meinen Kopf an den Haaren an dich gezogen und ich bekam kaum Luft. Ich spürte deine wilde, ungestüme Lust. Mein Kiefer, der ganze untere Gesichtsbereich, schmerzte. Zum Abschluss musste ich alles aufnehmen, alles schlucken, ohne einen Tropfen zu verlieren. Du hattest es deutlich eingefordert. Wie oft haben wir das seither in den verschiedensten Varianten durchgespielt.« Mit einem schelmischen Blick schaute Svenja zu Konstantin. Dann setzte sie sich etwas auf, redete in Richtung Sari weiter.

Jetzt kribbelte es in Sari.

»Mundfick ist sein Ding, immer und immer wieder. Natürlich war ich schon irritiert, denn in die Votze hat er mich an diesem ersten Abend nicht gefickt. So etwas hatte ich bis dato auch noch nicht erlebt, geschweige denn, dass ich es verstanden hätte. Abgesehen von meinem Campbesuch, waren meine vorherigen sexuellen Erlebnisse alle in einer gewissen Ähnlichkeit abgelaufen. Das Wort Bett spielte immer eine Hauptrolle. Schon an diesem ersten Abend hattest du mich ... Da hatte ich mich in dich verliebt.« Svenja hielt ihrem Freund die geöffnete Hand entgegen.

Er klatschte sie umgehend ab. Dann sagte er: »Ich bin so, und wollte es einfach so. Der Fick zwischen die Lippen ist schon eine primäre Neigung von mir, aber ich hoffe doch, andere Praktiken kamen inzwischen auch nicht zu kurz. Geil fand ich die Fotos von dir auf WhatsApp. Dank dem Erfinder des Selbstauslösers. Wenn ich nur daran denke, wie du meine Anordnungen befolgtest, dann regt sich sofort etwas in meiner Hose. Moment, ich hole mein Tablet. Das muss jetzt sein.«

Konstantin ging und kam mit seinem großen Tablet zurück. Er setzte sich zwischen die beiden Frauen. Das erste Foto öffnete sich.

»Schaut hier!«, sagte er. »Auf einer Waldbank sitzend, hattest du dich zu wichsen. Geil!«

Sari und Svenja schauten sich amüsiert an. Beide dachten das Gleiche: Männer!

»Ein anderes Foto zeigt dich beim Pissen.« Eine Weile ließ er die Frauen das Foto ansehen, dann wischte er mit seinem Finger weiter. »Und hier ... ein super Wichsfotos mit dem riesigen Dildo zwischen den Beinen. Dann hier, deine Votze vor und nachdem es dir gekommen war.« Er scrollte einige Bilder durch, tippte dann ein Video an. »Jetzt wird’s richtig geil! Beim Waldspaziergang hast du dein Kleid etwas angehoben und hast, während du weitergelaufen bist, einfach die Pisse laufen lassen. Deine Beine waren nass. Es konnte uns jederzeit jemand begegnen. Mann ... Kopfkino und Fantasie! Ich liebe das. Und du hast mitgespielt. Du hattest verstanden ... wir hatten uns gefunden! Oh! Hier noch! In einem gut besuchten Restaurant. Ich hielt mein Handy unter den Tisch. Ist das geil! Du hattest den Rock etwas hochgezogen, deine Beine breitgemacht. Schaut euch das an! Was für ein geiles Mädel.«

»Ja, ja ... ist ja schon gut!« Svenja klopfte ihm wie einem kleinen Schuljungen beschwichtigend auf die Schulter. »Wie alt bist du noch mal?«

Konstantin reagierte nicht, war schon beim nächsten Foto, zeigte es ihnen, legte dann aber das Tablet zur Seite. »Als Fickerin hast du alles Bisherige in den Schatten gestellt. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt ja nichts von deinem Campbesuch. Mein lieber Herr Gesangsverein, da ging die Post so richtig ab! Ab heute bist du zweiundvierzig. Lass uns noch viele Jahre gemeinsam diesen Taumel erleben. Liebe, Zuneigung, Berührungen, Kuscheln, Blümchensex, SM.«

»Das hat er schön gesagt! Ich wusste gar nicht, wie viel poetisches Talent in Konstantin steckt. Das geht ja selbst mir unter die Haut«, gab Sari zu.

Svenja gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange. »Das ganze Gerede und die Fotos haben mich jetzt richtig heiß gemacht. Zum Geburtstag darf sich auch mal eine devote Gespielin etwas wünschen. Das wird der hochwohl-geborene Herr doch sicherlich verstehen, oder? Also ...«

Sari nickte ihr aufmunternd zu. Sie beobachtete, wie Konstantin seine Freundin beim Wort nahm und ihr befahl: »Zieh deine Jeans nach unten und leg deinen Oberkörper auf den Tisch! Auf, los! Mach das sofort!«

Sari stellte schnell die Gläser beiseite, und umgehend lag Svenjas Oberkörper auf der Tischplatte.

»Wie alt bist du heute geworden? Sag es mir! Sag es Sari!«

»Zweiundvierzig.«

Konstantin holte den Rohrstock aus dem Schrank. »Also, ich mache dir die zweiundvierzig zum Geschenk. Genieße jeden Schlag. Ich möchte kein Gestöhne, kein Winden deines Körpers. Sari passt mit auf!«

Schon klatschten die ersten Hiebe auf ihre Arschbacken.

»Fünfzehn! Zieh jetzt deine Jeans ganz aus, spreiz deine Beine«, befahl Konstantin.

Nach jedem Schlag nannte er die Anzahl, machte eine kurze Pause, befühlte ihren Arsch. Dann setzte er sich in einen Stuhl und sagte von dort: »Mach deine Beine weiter auseinander. Zeig mir deine roten Arschbacken!«

Sie atmete leicht, blieb unbeweglich, war jetzt sein Objekt.

»Sari, stell dich neben sie. Gastfreundschaft geht mir über alles, da bin ich absolut großzügig. Also, runter mit deinem Kleid.«

Svenjas Gedanken gingen sofort zurück an ihre gemeinsame Abrichtung. Auch Sari hatte ähnliche Gedanken.

»Kein Wegdrehen! Keinen Laut! Kein Anspannen eurer Arschmuskeln. Ich möchte euch unbeweglich, passiv wie zwei Puppen! Wenn ich euer Alter zusammenzähle, bleibt da noch einiges an Hieben übrig. Freut euch darauf!«

Er schlug nun abwechselnd auf die ihm so präsentierten Ärsche. Nach einiger Zeit betrachtete er die roten Striemen, wusste, dass jetzt jeder weitere Schlag eine hormonelle Reaktion bei ihnen auslösen würde. Schmerz wurde zu Lust. Losgelöst von Gedanken ließen beide es geschehen. Sie kannten das Feeling, wussten, wie unglaublich geil der Sinnestaumel war. Er schlug härter zu. Beide zuckten ein wenig zusammen, ärgerten sich darüber, gingen gleichzeitig sofort in ihre steife Haltung zurück. Er wollte sie als unbewegliche, als leblose Puppen. Er sollte sie haben. Kein Laut, keine Bewegung! Kein Zusammenzucken mehr! Beide hatten ähnliche Gedanken. Genau für solche Momente waren sie gemeinsam im Camp, sind gemeinsam zu Maso- und Fickvotzen abgerichtet worden.

Die letzten, heftigen Hiebe. Nochmals ein Brennen, ein Ziehen, ein stechender Schmerz, aber auch ein berauschendes Gefühl. Das Wort »Stolz« kam Sari in den Sinn. Sie musste später mit Svenja darüber reden.

Konstantin fuhr prüfend über beide Ärsche. »Heute noch eine kleine Steigerung, es gibt ja schließlich etwas zu feiern. Wie heißt es doch so schön ... Man soll die Feste feiern, wie sie fallen!« Konstantin holte eine Flasche, schüttete etwas von dem Inhalt in seine geöffnete Hand. »Ihr bleibst ruhig, unbeweglich! Habt ihr verstanden!«

Sie bissen sich beide auf ihre Lippen, als sie seine nasse Hand auf ihrem Arsch spürten. Sekunden später dann das Brennen. Es stellte den Frauen kurz die Luft ab, als er den Hochprozentigen auf ihren geröteten Arschbacken verrieb.

Svenja verkrampfte, versuchte, ruhig zu atmen, sich weiterhin nicht zu bewegen. Ihr Arsch, ihr Körper und ihr Gehirn brannten. Sie wollte es! Sie bekam es! Jetzt war es nur noch geil.

Sari erlebte es ähnlich. Dieser Zustand hatte sie süchtig gemacht, sie wollten es immer wieder erleben, immer wieder ihren Körper bewusst spüren.

»Dreht euch um! Legt euch mit dem Rücken auf den Tisch. Svenja, deine Beine auf diesen Stuhl. Sari, du hier!«

Bewusst vorsichtig legte er seine Handflächen auf ihre nassen Votzen. Er wollte, dass es langsam wirkte, nach und nach. Svenja griff mit ihrer Hand an seinen Arm, wollte seine Hand wegdrücken.

»Lass das!« Mehr musste er nicht sagen.

Nach kurzer Zeit drückte sie ihre Beine fest um seine Hand. Mit geschlossenen Augen, einem verzerrten Gesichtsausdruck und einem andauernden leisen Wimmern gingen beide für einige Zeit durch ein Fegefeuer all ihrer Sinne.

»Kommt mit ins Bad! Svenja, stell dich in die Wanne!«, sagte er und reinigte im Waschbecken seine Hände vom dem Alkohol. »Sari, bleib hier stehen. Das Geburtstagskind hat heute Vorrang.«

Als Svenja aufrecht und breitbeinig in der Wanne stand, griff er ihr mit einer Hand zwischen die Beine, ging mit zwei Fingern in ihre Votze. Er spielte mit ihr, machte leichte Fickbewegungen. Svenja ließ es laufen. Mit seinen Fingern fickte er sie weiter, während sie ihre Blase immer mehr entleerte. Er rieb seine Hände unter dem warmen Strahl, genoss dieses Spiel, und steckte Svenja danach zwei Finger zum Ablecken in den Mund.

Minuten später kam seine nächste Anweisung.

Svenja wusste schon, was kommen würde, und setzte sich in die Wanne. Er stellte sich über sie und ließ es über ihre Titten laufen. Beide liebten Pissi-Spiele. Das Spiel mit dem warmen Saft geilte beide immer wieder auf.

Sari sah ihrem Spiel aufgewühlt zu. Speichel sammelte sich in ihrem Mund.

Svenja fuhr mit ihren nassen Händen über die Titten, verteilte den Saft. Dann rieb sie seine Eier und seinen Schwanz damit ein. Er wusste, wie gierig sie war, Sack und Schwanz von dem Saft sauber zu lecken. Immer wieder ein versautes Kopfkino, ein erregender Anblick für ihn. Ihre Zunge kreiste um seine Eier, einzeln nahm sie sich diese vor. Er sah, wie ihre Zunge alles ableckte. Weiter leckte sie seine Eichel, dann nahm sie seinen nassen Schwanz voll zwischen ihre Lippen.

»Raus aus der Wanne. Ich will dich von hinten!«

Svenja tat es. Über den Rand der Wanne stützte sie sich mit beiden Händen am Wannenboden ab. Ihr roter, gestriemter Hintern bot sich ihm einladend an.

»Sari, zieh ihr die Arschbacken auseinander. Los! Komm!«

Sie tat wie angeordnet.

Deutlich bot sich jetzt die etwas geöffnete Rosette an. Er trat hinter sie, befeuchtete ihre Arschrosette mit Pisse, setzte seinen Steifen an ihren Hintereingang und drückte ihn langsam tief in ihre Arschvotze. Ein kurzes, schmerzhaftes Stöhnen, dann war er voll in ihr. Er begann, sie zu stoßen, fickte sie lustvoll in die enge Arschvotze.

Sari sah dem Arschfick aus nächster Nähe zu.

Ab und zu zog er seinen Schwanz voll heraus, um gleich wieder neu in die hintere Öffnung einzudringen. Er liebte dieses Spiel, wiederholte es einige Male. Dann blieb er länger tief in ihr.

»Leg deine Hände hierhin. Fühle mit!«

Sari hatte verstanden, tat es.

»Press deine Muskeln fest zusammen. Komm!«

Svenja erfüllte seinen Wunsch.

Er spürte die Wirkung.

Auch Sari spürte die Muskelkontraktion.

»Wiederhol das! Immer dreimal, dann Pause!« In dieser Position hatten er und Sari freie Sicht auf seinen Schwanz, auf Svenjas Arschvotze und auf das Zusammenziehen und Lockern ihrer Arschmuskulatur. Der Anblick geilte ihn weiter auf.

Sari spürte jeden Muskel deutlich, fühlte mit Konstantins Schwanz. Nur zuzusehen, fiel ihr schwer. Was für ein geiler Anblick! Nochmals der dreimalige Pressdruck.

»Nimm die Rückenbürste dort!« Er blickte in Richtung der Bürste.

Sari nahm sie in die Hand.

Konstantin zog seinen Schwanz aus der Rosette. »Immer zehn mit den Borsten, wenn ich aus ihrer Arschvotze gehe.«

Es gab Schlimmeres für Svenja, und trotzdem ... Es war ein stechendes, ungewohntes Gefühl.

Wieder drang er in ihr hinteres Loch ein, fickte sie jetzt immer heftiger.

Minuten später befahl er: »Geh zurück in die Wanne. Komm jetzt! Lass uns eine Reminiszenz an unser erstes Treffen machen! Zeig mir und Sari, was du in deinem fortgeschrittenen Alter noch drauf hast! Nimm ihn dir!«

Sari hielt die Hand vor den Mund, musste schmunzeln.

Svenja schüttelte nur den Kopf.

Er stand in der Wanne über ihr, stützte sich an der angebauten Duschwand ab. Heftig fickte er sie zwischen ihre Lippen. Sie liebte den leicht süßlichen Geschmack, presste die Lippen gekonnt zusammen. So über sie gebeugt, konnte er kraftvoll in ihre Mundvotze stoßen. Vom Arsch in die Mundvotze.

Ein geiler, versauter Anblick für Sari.

Dann saugte Svenja heftiger, nahm ihn tiefer auf und besorgte es ihm intensiver. Als sie ihn zusätzlich mit ihrer Hand abmelkte, war er soweit. Sari blickte ihm ins Gesicht, sah, wie lustvoll es ihm kam.

Er drehte sich gegen die Wand, spritzte auf die großflächigen, blauen Kacheln ab. Sari spürte die Nässe zwischen ihren Beinen, presste diese zusammen. Es war einfach nur geil.

»Leck das sauber ab!«, sagte er und stieg aus der Wanne. Er nahm Sari in den Arm. Beide schauten Svenja zu. Mit ihrer Zunge leckte sie seinen Saft ab und reinigte die Kacheln von seinem Sperma. Ab und zu würgte sie etwas, riss sich aber zusammen, denn er wollte es so. Sie gehorchte, befolgte. Er war ihr Freund, ihr Liebster, ihr Alles.

***

Als beide Frauen geduscht hatten, wandte sich Sari Svenja zu: »Konstantin gibt es mir mit dem Rohrstock. Ich will das, halte das aus. Er fordert mich auf, stillzuhalten. Ich tue das. Ich bin dabei. Ein ungemein stolzes Gefühl überkommt mich in diesen Situationen, in solchen Momenten. Ein Gefühl, das mich positiv aufwühlt. Warum? Stolz auf Schläge, auf Schmerzen, auf Erniedrigungen? Auch wenn es mir im Camp erklärt wurde, wie kann ich auf dieses Szenario stolz sein? Das Gefühl überkommt mich jedes Mal. Fickt SM auch mein Gehirn?«

Sie sah in ein verstehendes Gesicht. Svenja legte ihre Hand auf ihr Herz, sagte kein Wort.

Sari hatte verstanden. Sie waren seelenverwandt. Diese Frage hätte auch Svenja stellen können. Man musste nicht alles verstehen.

***

Am nächsten Morgen gab es den von Sari erwarteten Frühstücksfick. Abwechselnd hatten die beiden Freundinnen Konstantin ausdauernd zu reiten. Er wollte, dass die jeweils andere alles mit dem Tablet filmte.

Sari nahm die Fickerei auf.

Svenja saß auf ihm, erst mit dem Gesicht und ihren Titten ihm zugewandt, dann in der von ihm so geliebten umgekehrten Sitzposition.

Verwundert stellte Sari fest, dass das Aufnehmen mit dem Tablet sie zusätzlich heftig erregte. Konzentriert filmte sie, wollte es richtig gut machen. Sie wusste, wie Konstantin auf solche Filmchen stand. Belustigt dachte sie an frühere Zeiten. Verschämt hatte sie damals ihre Fotoarbeiten im Fachgeschäft abgeholt. Aktfotos von ihr. Hatte jemand die Bilder gesehen? Dann kam Polaroid. Mit einem Surren kam das Bild aus dem Kasten. Jetzt waren es eindeutige, versaute Bilder, die sich langsam vor den Augen des Betrachters zu einem fertigen Foto entwickelten. Das waren noch Zeiten ... Heute das Tablet. Sari freute sich auf den kommenden Fick. Konstantin war ein toller Kerl und Svenja eine sexy Frau. Ihr geiler Arsch, sein für Sari sichtbarer Schwanz und die heftigen Reitbewegungen ... für Konstantin sicher eine traumhafte Fickerei, denn er ließ es sich richtig von Svenja besorgen.

Nun war Sari dran und Svenja filmte. Für Konstantin gab es eine neue Votze, eine verdammt gute und geile Fickerin.

»Mann, Mann, Mann!« Es musste raus aus ihm. »Was für geile Mädels ihr seid! Was bin ich für ein Glückspilz!«

Ohne eine einzige Unterbrechung, weit über zehn Minuten, besorgte Sari es ihm und zeigte, wie variabel Reiten auf einem Schwanz sein konnte. Still auf ihm sitzend, nur die Muskeln arbeiten lassend, dann wieder langsam bis schnell sich auf dem Steifen austobend, nur die Eichel reitend ... Ein Fest für ihn und für sie. Ihre Votze lief aus. Dann ließ sie zusätzlich etwas Pisse über seinen Schwanz laufen. Sie kannte ja sein Faible dafür. Er sah die Nässe, spürte sie. Konstantin fiel immer mehr in einen sinnlichen Taumel.

Als Sari spürte, dass es ihm kam, war sie sofort mit ihrer Mundvotze über ihm.

Svenja filmte es hautnah, war voll bei der Sache. Sie presste ihre Zunge zwischen ihre Lippen.

Sari hatte seine Worte im Kopf, hatte diese verinnerlicht. Mundfick ist mein Ding. Das konnte er haben. Nicht nur er liebte das. Sie saugte ihm »das Gehirn aus dem Kopf« wie er ihr nachher beim gemeinsamen Frühstück lachend bestätigte.

Svenja wusste, dass er mit dem Zitat schon die Wahrheit aussprach, auch wenn es von ihm eher als Gag rüberkam. Im Camp hatte Sari von allen die beste Bewertung in dieser Disziplin erhalten. Ein bisschen neidisch war sie schon.

»Ich muss später darüber mit dir reden«, sagte Svenja.

Sari schaute Konstantin an. Der wiederum Sari. Es dauerte, dann klickte es bei beiden.

»Rede mit ihr. Ich kann dir nur dazu raten«, kam es prompt von Konstantin.

Svenja nickte nachdenklich. »Ich frage mich allerdings, wie kann man dir das Gehirn aus dem Kopf saugen, wenn da doch offensichtlich gar keines ist!«

Konstantin riss einige Stücke Zeitung ab, ballte sie zu Kugeln und warf sie auf Svenja, die sich geschickt wegduckte. Sie schnappte sich einen Ball und schmiss ihn kichernd zurück.

»Was sich neckt, das liebt sich«, sagte Sari lachend.

Dann wandte sich Svenja an sie. »Ich habe mit den anderen Mädels aus dem Camp regen Handykontakt. Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir uns alle mal wiedersehen, uns treffen. Lass uns darüber reden.« Sie blickte auf die Uhr. »Zwei Stunden bleiben uns noch.«

***

Am frühen Abend war Sari wieder zu Hause. Sie telefonierte mit Ina, machte die Uhrzeit für ihr Treffen am nächsten Tag aus.

Am Abend war Sven neugierig, er wollte alles wissen. Das konnte er haben. Sari erzählte ihm alles.

Die Abrichtung 2 | Erotischer SM-Roman

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