Читать книгу Die Abrichtung 1 | Erotischer SM-Roman - Alexandra Gehring - Страница 14
ОглавлениеKapitel 12
»Hi, guten Tag. Ich bin Claas, komme aus Schweden und habe in Deutschland studiert. Ich bin im Sommer für ein paar Monate hier, und heute verantwortlich, deinen Ausbildungsstand zu dokumentieren. Ich hoffe, wir beide kommen miteinander klar. Heute wird dein Eingangsprotokoll in den Computer eingegeben. Alle deine Fortschritte werden dokumentiert. Jeden Abend wird ein Team die Daten auswerten, um deine Ausbildung zu optimieren. Hier in diesem Raum können wir deinen Werte messen und vergleichen. Also, lass uns anfangen. Zieh dich aus und leg dich auf diese Pritsche.«
Sari dachte an ihren Mann. Ich mache es für ihn, kamen ihr die Gedanken. Das war natürlich nur die halbe Wahrheit ...
Ihr erster Eindruck von Claas war positiv. Jetzt ging es also zur Sache. Sie musste sich auf ein Y-förmiges Holzgestell legen. Ihre Beine waren weit gespreizt. So hatte sie sich noch nie präsentiert, mit so offener Votze. Natürlich war ihr das unangenehm. Mehrere Spanngurte umschlossen ihren Oberkörper und machten sie vollkommen bewegungsunfähig.
Sari konnte nicht denken. Sie ließ es einfach mit sich geschehen.
»Wir haben eine der modernsten Fickmaschinen, die es auf dem Markt gibt. Genieße die nächsten Minuten«, sagte Claas.
Nachdem er ein Kondom über den mittelgroßen Gummidildo geschoben hatte, führte er diesen bei Sari ein. Die Maschine begann mit langsamen Stößen in Saris Votze. Claas drehte an einem Regler.
»Das Neue an der Maschine ist, dass dich der Dildo ausgesprochen realistisch fickt. Ich stelle jetzt auf Automatik, dann wirst du unregelmäßig rangenommen, mit Pausen und allem Drum und Dran, wie im richtigen Leben.«
Tatsächlich wurde Sari mal wild und hart, dann wieder softig durchgefickt. Langsam verloren sich ihre Gedanken. Die Votze schmatzte, war patschnass. Obwohl es nur ein nüchterner Maschinenfick war, konnte sie sich nicht gegen ein aufkommendes geiles Gefühl wehren.
Nach einer Weile sagte Claas: »So, das war nur das Vorspiel. Jetzt beginnt unser erster Test.« Er schaltete eine Uhr am Laptop ein. »Ich lass dich jetzt abspritzen und zwar richtig. Die Dauer, bis du kommst, ist unser erster Richtwert.«
Er nahm den »Magic-Wand«-Großkopfvibrator zur Hand und hielt ihn an Saris Kitzler. Stöße mit der Fickmaschine und jetzt dazu noch der Supervibrator ... Sie wurde perfekt elektrisch gefickt. Der Vibrator an ihrer Klit war der Hammer! Natürlich nutzte Claas seine ganze Erfahrung. Hier waren sich alle Mädels sehr ähnlich.
Nach kurzer Zeit schon vergaß Sari alles um sich herum. Sie schloss ihre Augen, presste ihren Kopf auf das kleine Kissen und dann kam es ihr.
»Du spinnst ... du bist verrückt ... Mann, ist das geil ... Wahnsinn ...!« Sie wand sich in den Gurten. Speichel lief aus ihrem Mund. »Jetzzzzzzzzzt ... ich kommmme ...« Ihr Gehirn spielte verrückt. Zuckungen gingen durch ihren Körper ... »Wahnsinn ...«
Erschöpft und im Taumel der Glückshormone kam sie nur sehr langsam in die Realität zurück. Sie kannte sich nicht wieder. Für Sekunden war es ihr nur noch peinlich. »Was mache ich hier? Vor einem Fremden. Das bin doch nicht ich«, murmelte sie vor sich hin.
Eine Stimme zerpflückte ihre Gedanken. »Ganz ordentlicher Wert. Ich gebe dir noch zwei Minuten, dann geht’s weiter. Steh auf und komm dann hierher.«
Taumelnd, mit weichen Knien, stand Sari auf und ging auf Claas zu.
»Etwas schneller! Reiß dich zusammen. Setz dich hier auf den Hocker vor den Dildo. Ich möchte jetzt sehen, wie es um deine Mundvotze bestellt ist. Dieser Dildo hat Standardgröße. Nimm ihn so tief wie du kannst in deinen Mund auf. Wenn du würgen musst, machst du trotzdem weiter. Verbleib in der tiefsten Position, lerne zu atmen. Auf dem Dildo sind Striche mit Zentimeter-Angaben. Los jetzt, zeig mir, was du drauf hast.«
Sari tat, wie ihr befohlen und nahm den Dildo zwischen ihre Lippen.
»Komm, weiter und tiefer!« Claas trat hinter sie und drückte ihren Kopf druckvoll auf den Dildo. Sie musste würgen. »Du sollst ihn tiefer aufnehmen. Jetzt du allein. So tief du kannst. Streng dich an.«
Sari strengte sich wirklich an, musste aber ständig unterbrechen. Der Würgereiz war stark.
Claas notierte die Zentimeter. »Nun kommt es auf die Aufnahmedauer an. So tief wie möglich und dann so lange wie möglich diese Position halten.«
Jede Sekunde kostete sie Überwindung.
»Komm, nochmal! Das kannst du doch besser!«