Читать книгу Die Abrichtung 1 | Erotischer SM-Roman - Alexandra Gehring - Страница 17
ОглавлениеKapitel 15
Sie schaltete ihre Gedanken aus und presste ihre Lippen auf sein Arschloch. Vorsichtig schob sie ihre Zunge hinein. Sie merkte, wie er schneller atmete. Das spornte sie an, es ihm jetzt leidenschaftlich und unkontrolliert zu besorgen.
Bevor sie so richtig in Fahrt kam, stoppte er sie. »In Ordnung!« Er kam vom Tisch und sagte: »Jetzt kann ich dich auf die Jungs loslassen. Du hast deinen Plug und die Kugel dabei? Dann führ dir nun beide Teile ein.«
Vor den Augen von Jean schob Sari sich die Metallkugel in ihr Fickloch. Etwas Spucke auf den Analplug, und die Kugel verschwand in ihrer Rosette. Auch das hätte sie vor Tagen als unmöglich angesehen. Es kostete sie trotzdem noch Überwindung, so vor einem unbekannten Mann den Plug in ihren Arsch zu drücken, aber der sah das ja nicht zum ersten Mal.
»Ich lasse jetzt unsere Herren aus der Küche kommen. Philipp und Pascal wollen ihren Spaß. Du wirst ihr Sperma komplett, bis auf den letzten Tropen, aufnehmen, enttäusch mich nicht!«
Sari zuckte zusammen. Von ihrem geliebten Mann hatte sie nur ab und zu mal alles aufgenommen. Und jetzt sollte sie gleich von zwei ihr fremden Männern alles schlucken? Zeit zu überlegen hatte sie nicht, denn die beiden hungrigen Männer waren augenblicklich im Raum, nachdem Jean sie gerufen hatte.
Philipp und Pascal fickten sie abwechselnd in ihren Fickmund. Sie waren in ihrer weißen Arbeitskleidung, hatten einfach nur ihren Schwanz aus der Hose genommen und waren bereit.
Jean gab den beiden und Sari seine Anweisungen. Alles eben Erlernte wurde durchgespielt.
Sari war konzentriert bei der Sache. Ihr Fickmaul schmerzte zwar, aber sie war hier, um perfekt zu werden und ... sie wurde geil bei der Sache. Noch nie hatte sie es mit mehreren Männern getrieben. Natürlich hatte sie irgendwann daran gedacht, es vielleicht mal mit zwei Männern zu treiben, aber jetzt, so, ganz real ... Das war etwas ganz anderes!
Sie besorgte es Philipp so richtig. Sie nahm ihn tief und lange auf und ließ ihm durch schnelle Fickbewegungen keine Chance, ihrem Mund zu entkommen. Die Kugel in ihrem Inneren rotierte, und auch den Plug konnte sie spüren. Sari war nur noch eine Sexmaschine, die zu funktionieren hatte.
Philipp kam mit lautem Stöhnen. Sie versuchte, alles zu schlucken, aber einiges lief ihr aus dem Mund. Er hatte ausgesprochen druckvoll abgespritzt. Sie war unzufrieden mit sich. Zwar hatte sie geschafft, einen Großteil zu schlucken, aber ein Teil lief trotzdem über seinen Schwanz.
»Komm«, forderte Jean, »leck ihn wenigstens sauber, dann kann ich es akzeptieren.«
Das tat sie, perfekt sogar. Denn so etwas sollte ihr nicht noch einmal passieren. Sari gestand sich ein, noch einiges lernen zu müssen.
»Jetzt kommt Pascal«, verkündete Jean, »und ich will, dass du das tust, was ich von dir erwarte! Hast du verstanden?!«
Sari nickte heftig. Sie war unglaublich aufgedreht, befand sich in einer unwirklichen, geilen, eigenen Welt ... irgendwie erniedrigt und doch gleichzeitig willig, es richtig gut und perfekt zu machen.
»Komm, zeig mir, was du drauf hast. Scheinst ja ein geiles Mädel zu sein. Auf geht’s, komm her«, sagte Pascal aufgegeilt. »Zunächst fick ich dich zwischen deine Lippen, dann bist du dran.«