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Alfred Schirokauer – Biografie und Bibliografie

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Deutscher Schriftsteller und Jurist, geboren am 13. Juli 1880 in Breslau, verstorben am 27. Oktober 1934 in Wien. Nach einer Zeit in England schloss er seine schulische Laufbahn mit dem Abitur in Hamburg ab. Das folgende Jurastudium beendete er mit einer Promotion. S. arbeitet danach als Rechtsanwalt und entdeckte erst um 1904 sein Faible für die Schriftstellerei. Neben seinen Romanen zählen auch Biografien wie z.B. über Lassalle, Napoleon oder Lucretia Borgia zu seinen Werken. Ab 1912 widmete sich S. verstärkt dem Film und schrieb und verfilmte viele Drehbücher. Da er jüdischen Wurzeln hatte wanderte er mit dem Erstarken der NSDAP nach Wien aus, wo er auch verstarb.


Wichtige Werke:


1906: Junges Volk

1908: Marta Riel.

1910: Messalina

1910: Die graue Macht

1911: Einsame Frauen

1912: Das Lied der Parzen

1912: Einige Jugendsünde

1912: Ferdinand Lassalle. Ein Leben für Freiheit u. Liebe

1914: Die siebente Großmacht

1914: Satan

1916: August der Starke

1919: Die Stürmer

1920: Irrwege der Liebe

1921: Mirabeau

1922: Die lieben jungen Frauen

1923: Napoleons erste Ehe

1924: Ilse Isensee

1925: Lord Byron.

1925: Lukrezia Borgia

1926: Hinter der Welt

1927: Die Bunten Schleier

1927: Der Tanz auf der Weltkugel

1928: Gegen Mensch und Schicksal, München

1928: Die Frau von gestern und morgen

1929: Hat's Hoff getan?

1929: Die unmögliche Liebe

1929: Der Tanz auf der Erdkugel

1930: Kleopatra

1930: Alarm

1930: Acht im Urwald

1931: Die einen weinen, die anderen wandern

1932: Don Juan auf der Flucht

1932: Der erste Mann

1932: Schüsse in Shanghai


Kleopatra

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