Читать книгу Der Todesengel - Alina Frey - Страница 4
Blonder Engel Mandy
Оглавление„Was machst du denn hier, Mandy?“ wollte Jo wissen. Mandy erhob sich und Jo sah ihre rotgeweinten Augen. Sie zog Mandy mit in die Wohnung und schupste sie aufs Sofa. Hier war ein Glas Prosecco angesagt, und schnell holte sie Flasche und Gläser aus dem Schrank. Sie drückte der Freundin ein Glas in die Hand und fragte neugierig:
„Jetzt erzähl mal, was ist passiert, Kleines!“ Mandy druckste herum:
„Ich weiß nicht wie du das machst, Jo. Immer findest du so tolle Männer und wenn ich daran denke, was ihr danach so alles treibt…werde ich verdammt neidisch! Weißt du, wann ich meinen letzten Orgasmus hatte? Ja? Genau vor zwei Jahren!“ „Ups…das ist heftig“, dachte Jo und streichelte mitfühlend über Mandys blonde Mähne. „Verstehe ich nicht, du bist doch so eine tolle Frau…woran liegt das?“
„Weiß ich nicht…ich finde den Richtigen einfach nicht! Vielleicht bin ich einfach zu wählerisch!“ Sie legte ihren Kopf an Jos Schulter und seufzte:
„Wenn ich ein Mann wäre, würde ich dich fragen ob du mit mir schlafen willst!“ Sie kicherte leise, anscheinend hatte sie doch ein paar Gläschen zu viel getrunken. Jo lachte amüsiert auf:
„Du bist aber kein Mann… aber ich würde trotzdem mit dir schlafen, Blondie!“ Mandy setzte sich kerzengerade auf und sah Jo an:
„He…nicht dein Ernst…du machst Scherze! Oder doch nicht?“ Jo nickte und zog Mandy zu sich heran. Sie hatte kein Problem auch mit Frauen zu schlafen oder mit Mehreren. Mandy war sehr sexy und konnte auch bei einer Frau Gefühle auslösen. Jo vergrub ihre Hände in Mandys blonde Mähne und beugte ihren Kopf zurück. Zärtlich glitten ihre Lippen über Mandys Mund und ihre Zunge erkundete das Innere ihres Mundes. Mandys Stöhnen entfachte Jos Blut und ihre Lippen liebkosten den Hals der Freundin und mit einem Ruck riss sie Mandys Bluse auf. Prall drückten sich Mandys Brüste ihrem Mund entgegen und Jo konnte nicht genug von ihnen bekommen.
„Du kleines, geiles Miststück…sie gehören mir…mir ganz alleine!“ Jo zog Mandy den Rock vom Körper und warf sie aufs Sofa zurück. Ihre Hände glitten zwischen die prallen Schenkel und suchten die intimste Stelle. Mandys leichte Abwehr ignorierte sie einfach und ihre Lippen glitten über Mandys Bauch hinunter zu ihren Schenkeln um dann in ihrem Schoß zu versinken. Die spitzen Schreie aus Mandys Mund brachten Jo fast um den Verstand und sie fühlte es heiß in ihrem Körper hochsteigen. Und dann spürte sie auch das kostbare Nass aus Mandys Schoß auf ihrer Zunge und war glücklich.
„Na, meine Süße…zufrieden?“ Mandy sah Jo verlegen an und stotterte: „Ja, sehr zufrieden!“ Jo hob Mandys Kinn an: „Was ist los, Baby?“ „Ich schäme mich so, Jo!“ „Schämen? Aber Mandy…es war wunderschön mit dir und ich würde es liebend gerne wiederholen…!“
„Wirklich? Ich darf darauf zurückkommen? Es war auch für mich ganz toll…bin ich jetzt lesbisch?“ Jo lachte glucksend:
„Aber nein, ich bin auch nicht lesbisch. Ich treibe es eben mit Mann u n d Frau!“ Sie lächelte erfahren:
„Das Leben ist so schön und die Liebe auch…ich bekomme nie genug davon!“ Mandy hatte Blut geleckt und in den folgenden Wochen wurden sie immer wieder intim.