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4 Immer besser

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ALEX

Er parkte den Porsche direkt vor dem Eingang des Marriott. Am Nachmittag hatte er Cat angerufen und sie für diesen Abend zu einem Chinesen ein Stückchen außerhalb der Stadt eingeladen.

Wie sehr er sich darüber freute, dass sie zugesagt hatte, würde er nicht einmal vor sich selbst zugeben.

Er wollte gerade hineingehen, um am Empfang Bescheid zu geben, da kam Cat bereits durch die Tür.

Sie sah atemberaubend aus, wie immer. Das Cocktailkleid endete knapp über ihren Knien, war saphirblau und sehr schlicht. Zusammen mit ihren langen, schwarzen Haaren, die sie zum ersten Mal, seit er sie wiedergesehen hatte, offen trug, sah sie aber absolut hinreißend aus.

"Du siehst wunderschön aus", sagte er leise, als sie bei ihm ankam.

"Danke." Ein kleines Lächeln erhellte ihre Züge, als er ihr die Tür aufhielt und beim Einsteigen half. Dieses kleine Lächeln traf ihn mitten ins Herz, denn er hatte es über sieben Jahre lang vermisst.

Während er die Beifahrertür schloss, zog er die Augenbrauen nachdenklich zusammen.

Wie konnte es sein, dass sie ihm nach allem, was vorgefallen war, noch so nahe ging?

Er wollte es nicht, wollte sich nicht noch einmal in die Gefahr begeben, dass sein Herz von ihr in Stücke gerissen wurde.

"Hattest du einen schönen Tag?", fragte er, als er ebenfalls im Auto Platz genommen hatte.

"Ja, ich habe das Wellnessangebot ausgenutzt." Das verspielte Grinsen in ihrem Gesicht machte sein Herz nicht gerade leichter.

Die gesamte Fahrt über erzählte sie von dem eindeutig homosexuellen Masseur, der aus ihrer Sicht ein klein wenig Ähnlichkeit mit Captain Jack Sparrow hatte. Alex war ihr beinahe dankbar dafür, denn dadurch hatte er Zeit, seine eigenen Gedanken und Gefühle wieder auf die Reihe zu bekommen.

Im Restaurant angekommen führte der Kellner sie zu dem reservierten Tisch.

Seine Gefühle hatte er noch immer nicht unter Kontrolle. Alles in ihm drängte ihn, die Chance am Schopf zu packen und zu sehen, ob noch immer etwas zwischen ihnen war.

Aber es war nicht das, was er tun sollte. Er sollte einfach nur versuchen, einigermaßen mit Cat klarzukommen, um seine Freundschaft mit Ryan wieder geradezubiegen.

Von sich selbst genervt drehte er an der Lünette seiner Rolex. Ein nervöser Tick, den er sich zusammen mit dieser Uhr zugelegt hatte.

"Ist sie neu?"

Verwirrt sah Alex auf. "Wie bitte?"

Cat nickte zu seiner Uhr. "Die Uhr, hast du sie neu?"

Beinahe wehmütig lächelte er auf die Uhr hinab. "Nein, ich habe sie von meinem Dad geerbt."

Cat sah ihn mit großen, weit aufgerissenen Augen an. "Das tut mir sehr leid für dich, Alex. Wann ist er denn gestorben?"

Alex verzog ironisch das Gesicht. "Darf ich dich daran erinnern, was du mir gesagt hast, nachdem deine Mum gestorben ist?"

Cat schien wirklich nicht zu wissen was er meinte, aber Alex hatte die Worte eins zu eins behalten. Wie fast alles, was Cat ihm jemals gesagt hatte. All die Momente mit ihr hatten sich in sein Gedächtnis eingebrannt.

"Du hast gesagt: 'Hör endlich auf mit diesen Floskeln!'"

Cat schüttelte entschieden den Kopf. "Das habe ich nicht gesagt. Es ist einfach höflich, sein Beileid zu bekunden, die Menschen erwarten das von einem."

Alex lächelte schief. "Das war übrigens mein Part bei diesem Gespräch damals. Also ich habe gesagt, dass es einfach nur höflich ist und es erwartet wird. Daraufhin hast du mir die Standpauke meines Lebens gehalten."

"Ich habe dir nie eine Standpauke gehalten", wehrte sich Cat.

"Und ob. Du sagtest: 'Es wird erwartet, weil wir es so gelernt haben. Aber sei doch mal ehrlich, niemand von uns möchte nach so einem Verlust reden. Es gibt keine Worte, die diesen Schmerz heilen können. Warum müssen wir die anderen dann mit unseren Beileidsbekundungen noch ständig an ihren Schmerz erinnern?' Und du hattest recht. Richtig verstanden habe ich es erst, als ich jeden Tag eine neue Karte und einen neuen Anruf bekam, der mich daran erinnerte, dass die wichtigsten Menschen in meinem Leben nicht mehr bei mir sind."

Cats Gesichtsausdruck wurde trauriger und weicher zugleich. Dann nickte sie. "Ich erinnere mich an dieses Gespräch."

Alex hätte gerne geantwortet, dass er sich an jedes Gespräch mit ihr erinnerte, ließ es aber sein. Er wollte nicht, dass sie mehr hineininterpretierte, als wirklich zwischen ihnen war.

Da er selbst keine Ahnung hatte, was genau gerade zwischen ihnen passierte, würde das alles sonst nur noch mehr verkomplizieren.

CAT

Das gesamte Essen verlief ungewöhnlich ruhig und völlig ohne Streitigkeiten. Es war fast so, als wären die letzten sieben Jahre nie passiert.

Nur die Tatsache, dass sie beide lockere Themen wählten, zeigte, dass nicht alles völlig in Ordnung war, wahrscheinlich auch nie mehr sein würde.

Deshalb entschied sie sich, einen Vorstoß zu wagen. "Meinst du … du könntest vielleicht mal zu Besuch kommen? Ryan … er würde sich wirklich freuen."

Alex lehnte sich auf seinem Stuhl zurück. "Nur Ryan?"

Ihr Herz hatte schon bei der Frage extrem schnell geschlagen, jetzt schien es beinahe aus ihrer Brust zu springen.

Sie konnte sich noch allzu gut an all die Nachrichten erinnern, die sie auf Alex' Mailbox hinterlassen hatte. Spürte die Verzweiflung und die Einsamkeit, als wäre es erst gestern gewesen.

Sie wusste noch genau, wie es sich angefühlt hatte, als er sich einfach nicht mehr bei ihr meldete. Das Gefühl, als sie begriffen hatte, dass Alex sie gar nicht liebte und sie mit ihren Problemen im Stich gelassen hatte, war vollkommen unbeschreiblich gewesen.

Sie sah aus dem Fenster, beobachtete zwei Vögel dabei, wie sie sich in einem kleinen Brunnen badeten. Selbst nach sieben Jahren war der Schmerz noch zu frisch, zu nah unter der Oberfläche.

"Cat?" So sanft hatte er seit Ewigkeiten nicht mehr mit ihr gesprochen. Der Ton schmerzte, erinnerte sie daran, was sie verloren hatten.

Mit einem traurigen Lächeln im Gesicht sah sie ihn an. "Ich kann nicht, Alex."

Verwirrung, Wut und Schmerz lösten sich so schnell hintereinander in seiner Miene ab, dass sie es beinahe nicht gesehen hätte.

"Als Freunde, Cat."

Sie sah ihn mit schräg gelegtem Kopf an. "Und du meinst, das können wir sein?"

Er grinste ein wenig unsicher. "Ich würde es gern versuchen."

Cat nickte. "Einen Versuch ist es wert."

Der Kellner kam, räumte ihre Teller ab und brachte ihnen die Glückskekse.

"Mach du deinen zuerst auf", sagte Cat und beobachtete ihn dabei, wie er auf diese ihm eigene ernste Art den Keks entzweibrach.

"Eine unabänderliche Situation sollte man sich zum Freund machen", las er vor.

Cat lachte. "Passt irgendwie gerade ziemlich gut."

Alex grinste schief und nickte. "Jetzt du."

Sie zog die Folie ab und brach den Keks in zwei Hälften.

"Wahre Liebe endet nie, sie … macht nur Pausen." Die letzten Worte flüsterte sie nur noch.

"Passt irgendwie", murmelte Alex kaum verständlich und Cat war mehr als nur froh, dass er kurz darauf aufstand, um zu bezahlen.

ALEX

Am darauffolgenden Nachmittag holte er Cat zu einem Spaziergang am Rhein ab. Aus irgendeinem Grund hatte er das Bedürfnis, ihr zu zeigen, wie schön seine Heimat sein konnte.

Das knielange Kleid, das sie an diesem Nachmittag trug, war weicher und anschmiegsamer als die steifen Kostüme der letzten Tage.

Nachdem er ihr in den Wagen geholfen hatte, lenkte er den Porsche in Richtung ihres Ziels.

Den ganzen Vormittag hatte er auf seinem Balkon verbracht und hatte darüber nachgedacht, was zwischen ihnen alles schiefgelaufen war.

Mehr und mehr ereilte ihn der Verdacht, dass alles, was zwischen ihnen geschehen war, nur auf Missverständnissen basierte.

Auf Missverständnissen, einem ganzen Haufen verletzter Gefühle und gekränkter Eitelkeit.

Nachdem er aus China zurückgekommen war, hatte er Cats unzählige Nachrichten auf seiner Mailbox vorgefunden.

Der Schmerz in seinem Herzen war noch zu frisch, zu roh gewesen, um über den Tellerrand hinauszusehen.

Er konnte ihre Stimme beinahe noch in seinen Gedanken hören, wie sie von Anruf zu Anruf verzweifelter klang.

"Ich muss mit dir sprechen. Bitte ruf mich zurück."

"Bitte, Alex, es ist wichtig."

"Kannst du nicht wenigstens auf meine Anrufe reagieren?"

"Alex. Ich muss etwas Wichtiges mit dir besprechen. Bitte ruf mich zurück."

Er hatte immer gedacht, Cat wollte sich für ihren Verrat an ihrer Liebe entschuldigen, damit Alex nicht mit Ryan darüber sprach.

Aber das hätte er sowieso niemals getan. Er wollte Ryan nicht verletzen, der seine kleine Schwester über alles liebte.

Außerdem hatte er schon zwei Wochen zuvor begonnen, den Schmerz tief in seinem Herzen zu vergraben.

Er hatte mit niemandem darüber gesprochen, hatte alles mit sich allein ausgemacht. Vielleicht war es ein Fehler gewesen. Vielleicht hätte ein Dritter ihm die Augen öffnen können und hätte ihm damit sieben Jahre voller Schmerz erspart.

Er parkte den Wagen und bot Cat dann seinen Arm an, um sie den Spazierweg am Rhein entlangzuführen.

Der Tag war genauso warm und sonnig wie der letzte. Genau richtig für einen gemütlichen Spaziergang am Nachmittag.

"Du bist so still heute. An was denkst du?", fragte Cat leise, nachdem sie schon einige Zeit nebeneinanderher gegangen waren.

Er warf ihr ein kleines Lächeln zu, ehe er den Blick wieder geradeaus heftete.

"Was alles schiefgelaufen ist zwischen uns", gestand er einige Minuten später.

"Das ist lange her, Alex." Ihre Stimme klang weich, aber machte doch deutlich, dass sie dieses Thema gern endgültig abschließen würde.

Das war es, und dennoch waren da noch so viele lose Enden, dass er so niemals zur Ruhe kommen konnte.

Neben Cats unzähligen Nachrichten auf der Mailbox, hatte er damals auch eine von Ryan vorgefunden.

Ryan war unglaublich wütend gewesen auf Bastian. Eine beinahe irrationale Wut.

Ja, Ryan war davon ausgegangen, dass sein damaliger Freund seine kleine Schwester geschwängert und dann im Stich gelassen hatte.

In der Nachricht hatte Ryan ebenfalls erzählt, dass Cat im Krankenhaus lag, weil sie eine Fehlgeburt erlitten hatte, und dass er jedem verdammten Scheißkerl den Arsch aufreißen würde, der Cat jemals anfassen würde.

Damals hatte Alex ihm kaum zugehört, in seinem Kopf hatten sich nur endlose Bilderabfolgen von Cat mit einem anderen Mann im Bett abgespielt.

Wort für Wort hatte es ihm das Herz stückchenweise aus der Brust gerissen.

Er konnte noch immer kaum begreifen, dass das alles nicht stimmte, dass es keinen anderen Mann gegeben hatte und Cat ihn nicht betrogen hatte.

Dann ließ ihn ein Gedanke so abrupt innehalten, dass Cat an seinem Arm ins Stolpern geriet.

"Was …?"

Alex starrte sie fassungslos an. "Wenn du nicht mit jemand anderem geschlafen hast, dann …" Dann war es mein Baby, konnte er einfach nicht aussprechen.

Ein trauriges Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, dann nickte sie.

Alex fühlte sich, als hätte ihm jemand den Boden unter den Füßen weggerissen. Mit zittrigen Knien steuerte er eine Bank in der Nähe an.

Er ließ sich darauf fallen, den Blick starr auf den Rhein gerichtet.

Der Gedanke, dass er sie mit all dem allein hatte klar kommen lassen, ließ sein Herz rasen und seinen Magen rebellieren.

"Es tut mir so leid, Kätzchen", flüsterte er.

Cat nahm seine Hand in ihre und drückte sie leicht. "Es ist okay, Alex. Es ist lange her."

Aber es war nicht okay. Weder für sie noch für ihn. Hätte er damals einfach über sein gebrochenes Herz hinweggesehen und sie zurückgerufen, oder hätte Cat Ryan die Wahrheit gesagt …

"Warum hast du Ryan angelogen?", fragte er.

Cat wandte sich ab und sah auf den Rhein hinaus. "Ich habe ihn nicht wirklich angelogen. Ich habe ihm nur keine Antworten gegeben und er hat falsche Schlüsse daraus gezogen. Vielleicht nicht die feine Art, aber ich selbst hatte einfach nicht die Kraft dazu, mich mit all dem auseinanderzusetzen. Ich wollte einfach nur den Kopf in den Sand stecken und vergessen."

Alex beobachtete ihr schönes Profil, sah die Müdigkeit in ihren Augen und den Schmerz, mit dem sie seit Jahren selbst fertig werden musste.

"Du hättest das alles nicht allein durchstehen müssen …", sagte er und es klang sogar in seinen eigenen Ohren anklagend.

Ein schwermütiges Lächeln spielte um ihre Mundwinkel.

"Ich wollte einfach nicht, dass Ryan noch mehr leiden muss. Deine Freundschaft zu verlieren, hätte ihm in dieser schweren Zeit den Rest gegeben."

Alex schlang seine Arme um sie und zog sie an seine Brust. Hielt sie fest an sich gepresst, wie er es vor Jahren hätte tun sollen.

"Es tut mir alles so verdammt leid, Kätzchen."

Sie streichelte beruhigend über seinen Rücken, wehrte sich nicht gegen seine Umarmung.

"Es ist okay, Alex, es ist alles okay."

Aber das war es nicht, nicht für ihn. Alles, was er in den letzten Tagen erfahren hatte, zehrte an seinen Kräften.

Seine Gedanken kamen seit Cats erstem Anruf in dieser Woche nicht mehr zur Ruhe, drehten sich unaufhörlich im Kreis, verloren sich in wilden Wenn-hätte-aber-Spekulationen.

Er hatte nicht vor, dieses Thema ruhen zu lassen. Er hatte die letzten sieben Jahre damit vergeudet, seinen Groll zu hegen und die Risse in seinem Herzen notdürftig zu stopfen.

In diesem Moment würde er Cat nicht weiter bedrängen, aber er würde herausbekommen, was genau passiert war.

CAT

Eine ganze Zeit lang saßen sie so da, gaben sich gegenseitig Kraft und Halt, wie sie es vor Jahren hätten tun sollen, dann löste sie sich von ihm.

Gemeinsam schlugen sie den Rückweg ein, jeder in seinen Gedanken versunken. Sie hatte nicht vor, all die alten Wunden noch weiter aufzureißen, aber sie musste ihm die Antworten geben, die er suchte, damit er Frieden finden konnte.

Einen Frieden, der ihr selbst verwehrt bleiben würde.

"Wann geht dein Flieger?", riss Alex sie aus ihren Grübeleien.

"Morgen Früh um elf Uhr", antwortete sie und stieg in den Wagen.

"Ich fahre dich. Vielleicht bekomme ich noch einen Platz in der Maschine, dann könnte ich Ryan besuchen …" Es klang eher wie eine Frage an sie, als wollte er von ihr wissen, ob es für sie in Ordnung wäre.

Gern hätte sie geantwortet, dass sie lieber allein fliegen wollte. Sie freute sich, dass Alex endlich ihren Bruder besuchen wollte, aber sie brauchte diese neun Stunden Flugzeit, um ihre eigenen Gefühle wieder auf die Reihe zu bekommen.

Ryan würde schon auf sie warten, da war sie sich sicher. Er würde alles ganz genau wissen wollen und sie und ihre Gefühlslage dabei ununterbrochen analysieren.

Um dieses Verhör durchzustehen, musste es in ihrem Inneren wieder einigermaßen aufgeräumt sein.

Klarheit und Gelassenheit, mehr durfte in ihrem Verstand nicht herrschen.

"Nimm dir doch noch ein paar Tage Zeit. Entspann dich und komm, wenn es dir gut geht."

Alex sah sie vom Fahrersitz aus mit gerunzelter Stirn an. Cat wusste genau, dass er versuchte herauszufinden, was in ihr vorging.

Er nickte zögerlich, aber Cat befürchtete, dass das nicht das letzte Wort gewesen war.

"Okay … ich verstehe."

Wahrscheinlich verstand er sie sogar wirklich. Alex hatte immer wortlos verstanden, was in ihr vorging. Sie hatte ihm nie sagen müssen, wenn sie etwas nicht wollte, oder wenn ihr etwas nicht gefiel.

Es war stets so gewesen, als würde er sie vollkommen verstehen.

Warum sollte es jetzt also anders sein? Natürlich lagen so viele Jahre der Trennung zwischen ihnen, aber sie waren doch noch immer dieselben Menschen.

Sie hatten sich beide weiterentwickelt, aber tief in ihr spürte sie noch immer dieses tiefe Verständnis, das wortlose Verstehen.

Sie schluckte schwer, als das Hotel in Sichtweite kam und Alex den Wagen davor hielt.

Einen Moment blieb sie schweigend sitzen, versuchte sich zu sammeln, dann lächelte sie ihm ein wenig brüchig entgegen.

"Also dann … bis morgen."

"Bis morgen, Kätzchen."

Das altbekannte Kosewort versetzte ihr einen Stich ins Herz, aber sie ließ sich nichts anmerken, als sie aus dem Porsche stieg.

Fire&Ice 13 - Alex Altera

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