Читать книгу Der Klassenprimus in Augsburg - Alois Huber - Страница 4
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ОглавлениеMaria-Theresia-Gymnasium
Gutenbergstraße 1, 86150 Augsburg
Die schwellenden Rundungen seiner hübschen Klassenkameradin waren nicht länger zu übersehen.
Roman Schreiber blickte verstohlen, mit leicht gesenkten Wimpern, zu Ellen Lang, die ihm genau gegenübersaß. Die süße Blondine spielte mit ihrem Rocksaum. Sie hielt in der rechten Hand einen Kugelschreiber, kritzelte etwas auf den Block, dachte kurz nach und lehnte sich zurück. Sie saß mit geweiteten Schenkeln zurückgelehnt auf dem Stuhl.
Roman bemerkte, dass Ellen eine Strumpfhose trug, deren Stoff ziemlich transparent und durchsichtig war. Er konnte die Augen nicht von diesem reizvollen Anblick abwenden. Völlig verblüfft erkannte Roman, dass die Strumpfhose zwischen ihren Schenkeln ein großes offenes Loch hatte!
Das blonde Mädchen lächelte und spreizte ihre Beine noch weiter.
Roman konnte ihren nackten Schambereich deutlich erkennen. Er betrachtete den dichten Busch ihrer Schambehaarung. Sie war eine Naturblondine. Der helle Busch ermöglichte es ihn, die leicht geöffnete Vagina betrachten zu können. Die Schamlippen glänzten feucht.
Roman blieb die Luft weg.
Langsam legte Ellen den Mittelfinger auf ihre Vulva und strich die Spalte entlang. Roman glaubte ein Schmatzen zu hören, als sie einen Finger in ihre Scheide schob. Die wunderschöne Ellen masturbierte vor seinen Augen!
Roman war hart. Der Penis drückte gegen den Stoff seiner Hose und verursachte wegen der Enge leichte Schmerzen. Wie gerne hätte er jetzt seinen Pimmel hervorgeholt und sich selbst befriedigt.
Die blonde Klassenkameradin war so schön, so heiß, so erotisch.
Mit Gewalt hob Roman den Kopf und riss sich von diesem Anblick los. Er sah der blonden Ellen direkt in die Augen. Sie grinste ihn an und zwinkerte mit dem rechten Augenlid. Langsam schloss sie die Beine und strich den Rock zurück über die Knie. Sie nahm den Mittelfinger in den Mund und leckte die eigene Erregung ab.
Romans Blut raste durch seine Adern. Ellen lächelte und spielte mit der Zungenspitze um ihre dunkelrot geschminkten Lippen.
Schnell drehte er den Kopf und blickte an die Tafel. Warum war der Lehrer so nervös?
Zugegeben, das Thema war heikel.
Für einen Mann wie den Biologielehrer Dr. Axel Haar sogar peinlich. Das war aber nicht die Schuld der siebenundzwanzig Abiturienten und schon gar nicht die von Roman Schreiber, dem Klassenprimus. Trotzdem hatte er wieder einmal darunter zu leiden.
Und das sollte diesmal Folgen haben. Schwere Folgen!
„Also, hört mal her“, sagte Dr. Axel Haar, auf dessen Stirn sich kleine Schweißperlen gebildet hatten. Er räusperte sich und fuhr mit dennoch belegter Stimme fort: „Was ich euch heute zu sagen habe, wird euch wohl erst in späteren Jahren beschäftigen. Dann aber wahrscheinlich öfter und mehrmals hintereinander. Es geht nämlich um die menschliche Fort...“
Dr. Axel Haar räusperte sich wieder und siebenundzwanzig plötzlich sehr interessierte Abiturienten reckten ihre Köpfe in die Höhe. Rainer Hohn und Andreas Kreuz, die in der letzten Reihe saßen, unterbrachen ihr Onlinespiel, das sie ungeniert unter den Pulten mit ihren Smartphones spielten und blickten zum Biologielehrer.
„Es geht nämlich“, wiederholte der Lehrer leise, „um die menschliche Fortbildung!“
Siebenundzwanzig enttäuschte Abiturienten senkten ihre Köpfe wieder. Rainer Hohn und Andreas Kreuz setzten das Onlinespiel fort. Der Rest der Klasse gähnte und war – bis auf Roman Schreiber – schon wieder am Einschlafen.
Lehrer Axel Haar suchte nach einem neuen Anfang. Eigentlich hatte er ja gar nicht Fortbildung, sondern Fortpflanzung sagen wollen, aber im letzten Moment hatte ihn der Mut verlassen. Aber dieser verdammte Programmpunkt im Biologieunterricht musste behandelt werden. Und wenn es noch so peinlich war, es musste sein. Zur Schulzeit des Biologielehrers hatte man dieses heiße Eisen mit weitaus mehr Delikatesse behandelt. Da hatte man es mit der kurzen Erwähnung des Klapperstorches abgetan. Aber dieser neuartige Unterrichtsplan, mit dem er sich nun herumzuschlagen hatte, riss an seinen Nerven, machte ihn fix und fertig, frustrierte ihn, brachte ihn an den Rand der Verzweiflung.
Er nahm einen neuen Anlauf.
„Die menschliche Fortpflanzung nimmt, wie ihr alles wisst, im Gehirn ihren Anfang. Die Fantasie ist dabei ein wesentlicher Faktor. Jeder, der genug Fantasie hat, kann sich also auch weitere vorstellen.“
Das war gut, sagte sich der Biologielehrer. Das habe ich fein hingekriegt. Der Pädagoge schaute tapfer in die Runde. Es war ganz still im Klassenzimmer geworden. Rainer Hohn und Andreas Kreuz hatten erneut das Onlinespiel unterbrochen. Aber nicht, um den Ausführungen des Lehrers aufmerksam zu lauschen, sondern um sich mit gesenkten Köpfen halbtot zu lachen. Aber sie waren nicht die einzigen Schüler, die sich vor Lachen krümmten. Die ganze Klasse prustete los.
Bis auf den Primus, Roman Schreiber, der noch vor wenigen Sekunden einer Klassenkameradin beim masturbieren zugesehen hatte. Jetzt heuchelte der Musterschüler volle Aufmerksamkeit, richtete seine unschuldsvollen Augen auf den Biologielehrer und wartete auf weitere Ausführungen. Roman war eben der Musterschüler, der Liebling aller Lehrer und Lehrerinnen, der gute, brave „Roman Eins mit Stern“.
Wirklich, der Roman war ein Genie. Zuverlässig und garantiert für alle noch so unmöglichen Lehrpläne geeignet. Ein Schüler, der zu den größten Hoffnungen Anlass gab. Wenn sich in dieser Klasse einer befand, der es einmal im Leben zu etwas bringen würde, dann war es Roman Schreiber.
Der Blick von Lehrer Axel Haar fiel auf den Musterknaben. Eine großartige Idee kam dem Biologielehrer. Eine infame Idee, wie die Klasse später sagte. Eine hundsgemeine Idee!
„Na, Roman“, sagte der Pädagoge voller Wohlwollen in der Stimme, „erzählen Sie doch mal Ihren unbedarften Kameraden, was es mit dem menschlichen Trieb so auf sich hat.“
Der Biologielehrer war ungeheuer zufrieden mit sich. Er hatte das Problem von sich abgewälzt, hatte es einem anderen aufgebürdet, war somit zunächst mal aus dem Schneider. Das Genie Roman würde schon Rat wissen. Zumindest würde er nun etwas zur Diskussion stellen, man konnte polemisieren und die Zeit bis zum Pausenklingeln mit Geschwätz füllen. Dann war man das leidige Thema für eine längere Zeit los.
Alle Augenpaare, besonders die von Ellen Lang, richteten sich auf Roman. Der Klassenprimus schaute zuerst erstaunt in die Runde, dann auf den Lehrer. Sein Gesicht wurde zuerst rot, dann langsam blass. Seine Lippen verzogen sich zu einem schmalen Strich, seine Augen wurden erst groß, verengten sich dann zu winzigen Schlitzen.
„Okay, Herr Haar“, sagte Roman mit merkwürdig gepresster Stimme. „Wenn Sie meinen, dann wollen wir mal.“ Er drückte den noch halberigierten Penis tiefer in die Unterhose, richtete sich auf und legte los: „Die Vermutung, dass schon die alten Germanen etwas von der menschlichen Fortpflanzung verstanden hatten, liegt nahe. Nach der ergänzten und mehrfach erweiterten Ausgabe des Kinsey-Reports unterschieden die alten Germanen ihre heranwachsenden Söhne in Ostgermanen, Westgermanen, Erotomanen und Ottomanen. Erotomane wurde man, sobald es einem gelang, den Nachweis zu erbringen, dass man innerhalb eines Monats drei Bärenfelle durchgewetzt hatte. Die Ottomanen waren die Erfinder des Sofas, wurden als verweichlicht betrachtet und zerfielen später als dekadente Untergruppen wie die Kleptomanen, Satyromanen und Pyromanen. Letztere befriedigten ihre Lust zunächst nur beim Überspringen der Sonnwendfeuer. Weil das aber nur zweimal im Jahr stattfand, begannen sie zu zündeln und legten Brände an allen Ecken und Enden. Diese heißen Jungs...“
„Roman!“, fuhr Dr. Axel Haar dazwischen. „Was ist passiert? Fühlen Sie sich nicht wohl?“
Der Biologielehrer nahm die Brille ab, weil diese sich auf merkwürdige Weise beschlagen hatte. Das konnte doch nicht wahr sein! Roman Schreiber, der Musterschüler, aufsässig? Was war wohl in ihn gefahren? War die Fantasie in diesem Supergehirn durchgegangen?
Die Schulklasse kicherte. Ellen Lang warf Roman einen Kussmund zu und spreizte wieder leicht die Beine.
„Ich fühle mich ausgezeichnet, Herr Doktor Haar“, versicherte Roman Eins mit Stern. „Soll ich weitermachen? Vielleicht interessiert es Sie, wie es die alten Erotomanen trieben?“
„Genug!“, schnaubte der Pädagoge. Er setzte die Brille wieder auf, sah Roman mit abgrundtiefer Verachtung an und sagte: „Das hätte ich nicht von Ihnen gedacht, Roman. Wirklich nicht. Nicht von Ihnen! Ich bin enttäuscht.“ Der Lehrer raffte seine Utensilien zusammen, klemmte sie unter den Arm und verkündigte: „Die Stunde ist zu Ende! Ich empfehle Ihnen sich über das unmögliche Verhalten ihres Mitschülers Roman klar zu werden. Ich jedenfalls lehne es ab, diese unwürdige Szene fortzusetzen. Weitere Schritte behalte ich mir vor! Jawohl, ich behalte mir diese vor!“
Doktor Axel Haar verließ im Laufschritt das Klassenzimmer.
Der Tumult ging los, als er die Tür hinter sich zugeknallt hatte. Die ganze Bande sprang auf und belagerte Romans Bank. Er war der Held des Tages. Die süße Ellen Lang drückte ihm einen kleinen Zettel in die Hand.
Rainer Hohn, der aus der letzten Bankreihe nach vorne gestürzt kam, meinte: „Mensch, Roman, dem Vollpfosten hast du es aber gegeben! So eine Schweinerei von dem Typ. Drückt sich der Schuft doch glatt vor dem Thema Fortpflanzung und versucht es dir aufzuhalsen. Du bist schwer im Kommen, Roman! Warst echt gut.“
Roman Schreiber blickte grimmig vor sich hin. Er hatte mit einem Schlag seine Starrolle als patentierter Musterknabe satt. Warum, das wusste er selbst noch nicht genau. Lag es an den blondbehaarten Schamlippen der süßen Ellen? Der Anblick ging ihm nicht aus dem Kopf. Er war der Beste der Klasse gewesen, weil es ihn einfach gelangweilt hatte, wie die anderen, am Nachmittag hinter einem Fußball oder den Mädchen herzurennen. Er hatte lieber gelesen, was ihm in die Quere gekommen war. Alles hatte er gelesen, die Schriften des heiligen Augustinus, die göttliche Komödie, Faust, Karl May bis zum Buch „Geschichte der Sexualität“. Dieser dicke Wälzer stand ziemlich zerfleddert als letzter ganz hinten links in seinem Bücherregal; aus ihm hatte Roman seine Weisheit. Theoretisch war er perfekt. Die Praxis hatte er bislang immer aufgeschoben, bis zum heutigen Tag, bis Ellen Lang die Schenkel gespreizt hatte. Bis zum Zettel in seiner Hand. Nachdem sich die erste Hektik gelegt hatte, faltete er das Papier auf und las:
Sport-Umkleidekabine der Mädchen in dreißig Minuten
Sein Puls beschleunigte sich. Er suchte nach Ellen Lang, die jedoch bereits das Klassenzimmer verlassen hatte.
Einige Minuten verstrichen, dann fasste er sich ein Herz und schlich in die Turnhalle. Im Eingangsbereich führte eine Treppe nach unten zu den Umkleideräumen und den Duschen. Diese schlich er hinab. Unten angekommen lagen die Jungenumkleiden links, die der Mädchen rechts. Und diesen Weg wählte er.
Zwei große Umkleideräume lagen auf der linken Seite. In die erste spähte Roman hinein, sah aber nichts. Keine Sportsachen, keine Straßensachen, keine Schultasche. Langsam schlich er zur nächsten Tür. Schon als er auf den spärlich beleuchteten Gang entlangschlich hörte er ein leises Geräusch. Dies verstärkte sich, je näher er kam.
Er gewöhnte sich immer besser an das schummrige Licht. Nur einige Strahlen des Sonnenlichtes drangen durch die kleinen Oberlichter. Zu wenig, um ihn zu sehen, zu viel, um seine Angst vor Entdeckung zu vertreiben. Endlich war er am Ende des Ganges.
Als er um die Ecke schielte, sah er Ellen Lang auf den Bauch liegen, der Rock bis auf ihre Taille hochgeschoben, die Beine etwas gespreizt und die Unterschenkel hochgestellt.
Er konnte seinen Blick nicht von ihren perfekt geformten Gesäßbacken abwenden. Dann kamen ihre Hände zum Vorschein und zogen die transparente Strumpfhose herab, bis auf die Knie. Roman hat erneut einen freien Blick auf ihre blondbehaarten Schamlippen. Sie wackelte etwas mit dem Popobacken hin und her, geradezu als würde sie ihn einladen.
Schließlich drehte sie sich herum und setzte sich hin. Sie öffnete die Bluse und zog das Oberteil aus. Als nächstes entledigte sich das blonde Mädchen von ihrem Büstenhalter und legte sich anschließend auf den Boden, den Kopf auf die Schultasche.
Zunächst streichelte sie nur die prallen Brüste und knetete die erigierten Nippel. Roman konnte die aufgerichteten Knospen bewundern.
Dann richtete sie sich plötzlich etwas auf, streifte die Strumpfhose ganz von den Beinen, nahm sie in die rechte Hand, und warf sie direkt vor Romans Füße.
„Bringst du mir meine Strumpfhose zurück?", hauchte Ellen.
Roman erstarrte und verhielt sich völlig still.
„Nun mach schon, Roman. Bring sie mir!“
Wie in Trance bückte er sich und ergriff die Strumpfhose. Langsam kam er zu ihr. Sie hob ihre Hand und winkte ihn herunter. Und so kniete sich der schüchterne Musterschüler neben ihre Knie. Plötzlich hob sie das rechte Bein und schwang es über ihn hinweg, um es neben ihm wieder auf den Boden zu legen. Somit kniete er genau zwischen ihren Beinen und schaute auf das blonde Haarvlies. Der Geruch ihrer Weiblichkeit drang im seine Nase und verwirrte seine Sinne.
„Und? Gefällt dir meine Muschi?", fragte sie mit einem kessen Augenaufschlag.
„Ja."
„Dann berühre sie sie doch."
Zögernd legte er seine Hand auf ihre Schenkel, strich sanft zu ihrer Scheide. Bei der ersten Berührung sog sie stöhnend die Luft ein. Mit den Fingerkuppen rieb er zärtlich die Spalte auf und ab. Der schlanke Mädchenkörper erzitterte.
„Weiter... bitte, mach weiter..."
Dieser Bitte kam er unverzüglich nach. In dem dicken Buch der Sexualität wurde die weibliche Klitoris genau beschrieben. Diese war sein nächstes Ziel. Er drückte den Mittelfinger auf die kleine Wölbung, die er für den Kitzler hielt. Aus ihrem ekstatischen Stöhnen erkannte er, dass er die richtige Stelle gefunden hatte.
„Ja... besorge es mir dort... bitte...“
Roman erinnerte sich plötzlich daran, dass er zwei Hände hatte. Er massierte und rieb mit dem Mittelfinger der rechten Hand ihre Klitoris. Den ausgestreckten Zeigefinger der linken Hand schob er zwischen ihre Schamlippen.
„Ohhh... jaaaa...“
Es gefiel ihr eindeutig! Ein innerer Instinkt befahl ihm, die Bewegungen zu beschleunigen. Er rieb den Kitzler schneller und erhöhte den Rhythmus seines stoßenden Zeigefingers.
Dann zuckte der Mädchenkörper wie ein gefangener Fisch an Land. Ellen stöhnte und schrie ihren Höhepunkt heraus. Erschöpft blieb sie noch liegen, bis sich ihre Atmung wieder beruhigt hatte.
„Ich muss nach Hause", flüsterte sie.
„Aber ich bin noch hart“, meinte er frustriert.
„Darum werden wir uns das nächste Mal kümmern“, antwortete Ellen, sprang auf und kleidete sich an.
Das alles trug zu Romans spontaner Veränderung bei. Zu Hause feuerte er seine Schulmappe in eine Ecke, dann ging er ins Bad, wo er sich das ganze Gesicht einseifte. Das hatte er bislang noch nie getan, denn die leichte Wucherung an Kinn und Oberlippe verlangte noch nicht nach einer vollkommenen Rasur. Heute aber ging er aufs Ganze!
Als er frisch rasiert und gutgelaunt in die Küche kam, betrachtete ihn die Mutter mit Rührung. Nostalgische Erinnerungen wurden in ihr wach.
„Weißt du, Roman“, sagte sie, als sie ihm die Suppe einschenkte, „du erinnerst mich immer mehr an deinen Vater. Wir haben uns in der ersten Tanzstunde kennengelernt. Beim Tango sind wir uns dann näher gekommen.“
Sie lächelte geheimnisvoll und Roman verstand. Merkwürdig fand er nur, dass in seinem Buch „Geschichte der Sexualität“ nichts von einem Tango zu lesen war. Er meinte, es müsse sich wohl um eine altmodische Art von Petting gehandelt haben. In der weiteren Unterhaltung kam er dann darauf, weshalb seine Mutter von der Tanzstunde angefangen hatte. Er musste ja heute hin zu ihr! Zur Tanzstunde für die Abschlussklasse, als Vorbereitung für den Abitur-Ball. Na denn...