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Wohnungssuche in München!

Nachmittags um drei Uhr verfluchte ich wieder einmal die Welt. Vor allem aber meinen Chef.

Seit vier Stunden telefoniere und fahre ich herum, um für mich in München ein möbliertes Zimmer oder eine kleine, bezahlbare Wohnung zu finden. Okay – bezahlbare Wohnung und München, das passte nicht zusammen, aber ich versuchte es unermüdlich.

Bisher war alle Mühe vergeblich!

Nach Berlin, Bremen, Köln und Frankfurt hat mich nun mein Arbeitgeber Hals über Kopf nach München geschickt. Und glauben Sie mir, lieber Leser, Samstagnachmittag gleicht selbst die Bayerische Landeshauptstadt in bestimmten Stadteilen einem einsamen Dorf.

Ich sitze in einer halbleeren Kneipe und habe inzwischen schon drei Weißbier intus, dreißig Telefonate geführt, zwanzig Absagen erhalten, aber noch immer nichts Passendes gefunden.

Jetzt machte ich erst mal eine Pause.

Das Bier in München schmeckt, die Kellnerin ist eine hübsche Puppe. Ihr Dirndl hat oben herum nicht viel Stoff und zeigt ein Paar sehr strammer, lockender Fleischberge, die jeden Augenblick aus der Halterung zu kullern drohen.

Die nette Dralle steht jetzt neben mir, lacht mich spitzbübisch an und beugt sich so tief über mein Weißbierglas, dass ich freies Blickfeld in ihre Wunderberg habe. Ach, wie schön ist doch Bayern!

„Noch ein Bier?“, fragte sie lächelnd, und sie weiß genau, wo meine Augen sind.

„Ja, warum nicht, aber danach ist Schluss.“ Meine Augen bleiben starr auf ihren Brüsten.

„Sie schielen ganz hübsch“, meinte sie leise, nimmt mein leeres Glas und geht.

Ich sehe ihrem prallen Arsch nach, der beim Gehen auf und ab rollt, und denke mir meinen Teil.

Nur nicht ablenken lassen, alter Junge, ermahne ich mich, du brauchst eine Bude, sonst nichts. Hotelzimmer sind mir zu unpersönlich; außerdem ist es recht kompliziert, dem Portier klarzumachen, dass das Einzelzimmer ab und zu ein Doppelzimmer werden muss, und dass die plötzlich angereiste Ehefrau jeden Abend die Haarfarbe und Figur ändert. Nicht jeder Portier kapiert das; aus diesem Grund brauche ich dringendst ein eigenes Zimmer.

Ich blättere also wieder die Münchner Tageszeitungen durch, öffnete mit meinem Smartphone das Internet und suchte bei den großen Immobilienportalen wie Immoscout24 und Immonet, und suche nach bezahlbaren Angeboten. Ich wähle von einem Angebot, das von Privat, also ohne Makler inseriert worden war, die Telefonnummer. Einige Male tutet es hohl, bis sich jemand meldet.

„Hallo, hier ist Kahl-Dose!“

Ich zucke zusammen. Habe ich irrtümlich ein Massagesalon oder Bordell angerufen? Die Stimme am anderen Ende klingt nämlich hart und fordernd wie von einer gestandenen Puffmutter.

„Hallo? Hören Sie, hier spricht Frau Kahl-Dose!“, wiederholt die Dame.

„Ja, äh... hier ist David Allersbach“, antworte ich hastig, „ich rufe auf Ihre Annonce hin an, wegen des Zimmers! – Ist es noch frei?“

„Ja, bis jetzt noch“, erklingt die vibrierende Stimme der Frau.

„Kann man es sich mal ansehen?“

„Selbstverständlich. Wann?“

„Wenn es Ihnen recht ist, sofort. Ich suche nämlich dringend eine Unterkunft.“

„Na, dann kommen Sie mal. Ich warte auf Sie!“

Sie gab mir noch die Adresse und legte dann auf. Das kann ja heiter werden, die Stimme der Dame passt genau zu ihrer liebenswürdigen Art.

Ich bezahle also meine Zeche und breche auf. Nach einigem Hin und Her in der fremden Stadt, finde ich endlich die angegebene Adresse. Eine hübsche, ruhige Gegend, gefällt mir. Ich zähle die Häuser durch. Hausnummer 18, da ist es schon. Ich stehe vor einem kleinen gepflegten Einfamilienhaus mit einem schmucken Vorgärtchen.

Ich drücke die Klingel an der Eingangspforte.

Leise wird die Tür geöffnet – und mich trifft beinahe der Schlag! Mir gegenüber steht die attraktivste und erotischste Frau, die meine 32jährigen Augen je gesehen haben. Hoffentlich ist das Frau Kahl-Dose, bete ich noch schnell.

Sie ist es!

„Ich komme wegen des Zimmers. Wir haben eben telefoniert. Mein Name ist David Allersbach“, stammle ich.

„Guten Tag. Kommen Sie rein!“ Da ist sie wieder, diese harte und fordernde Stimme.

Frau Kahl-Dose mustert mich mit einer Mischung aus Strenge, Spott und Wohlgefallen. Offensichtlich bestehe ich ihre Prüfung, denn ein zufriedenes Lächeln huscht über ihr Gesicht.

Die hübsche Frau geht vor, ich folge ihr. Dabei habe ich Gelegenheit, die herrlichen, prallen Rundungen ihrer Gesäßbacken und die langen, schlanken Beine zu bewundern. Beim Treppensteigen hebt sich ihr enger Minirock und gibt den Ausblick auf runde, feste Oberschenkel frei.

Absolute Spitzenklasse, registriere ich und hätte beinahe anerkennend gepfiffen. Ich muss mich sehr zusammenreißen, um nicht an die aufregenden Gehwerkzeuge zu fassen und zu erforschen, ob sie oben zwischen den Schenkeln auch so knackig sind.

Gott sei Dank kann ich mich aber noch rechtzeitig beherrschen. Doch mir wird es siedend heiß, und ich muss schnellstens den obersten Hemdknopf öffnen.

In diesem Augenblick bin ich mir völlig klar: hier bleibe ich, egal wie das Zimmer aussieht.

Die harte Stimme weckt mich aus meinen Träumen.

„Da wären wir. Gefällt es Ihnen?“

Ich nicke, sehe aber nicht in das Zimmer, sondern in das Gesicht der Frau. Und was ich da sehe!

Ein schmales Gesicht, auf das jetzt die rote Abendsonne fällt. Umrahmt wird es von pechschwarzem, hochgestecktem Haar. Und ein paar große, tiefblaue Augen sehen mich mitleidig, spöttisch, aber auch irgendwie neugierig an. Die feinen Nasenflügel beben ein wenig, und der breite, sinnliche Mund bewegt sich unaufhörlich.

Frau Kahl-Dose hat eine zierliche, gertenschlanke Figur, unendlich lange Beine und einen enormen Busen. Wirklich, dieser Busen ist eine Herausforderung an alles Männliche und bringt einen scheintoten Tattergreis noch auf dumme Gedanken.

Mich bringt er jedenfalls auf 110; ich muss mich verflucht zusammennehmen, um nicht unvermittelt in diese Pracht hineinzulangen.

Diese Frau strahlt so viel Sex, Begierde und Sinnlichkeit aus, dass mein kleiner Tarzan in der Hose sofort wach wird. Hoffentlich sieht Frau Kahl-Dose ihn nicht.

Aber natürlich sieht sie die Ausbeulung, wirft einen langen wohlgefälligen Blick darauf und fragt erneut: „Gefällt es Ihnen – das Zimmer meine ich?“

„Na und wie! Ich nehme es.“

„Fein!“ Sie reicht mir ihre kleine, schlanke Hand. „Ich hoffe wir werden uns gut verstehen.“

„Davon bin ich schon jetzt überzeugt!“

„Dann wollen wir einen kleinen Schluck auf gute Nachbarschaft trinken“, meint sie, „oder haben Sie noch etwas anderes vor?“

„Nein! Nein“, beeile ich mich zu versichern, „ich habe Zeit.“

Ich folge also dieser Traumfrau gehorsam wie ein dressiertes Hündchen, staune wieder über die runden, rollenden Gesäßbacken und denke insgeheim: So gern ich auch die Flasche mag, jetzt würde ich lieber einen tiefen Zug an der Brust dieser Frau machen...

Wir sind inzwischen im Wohnzimmer angekommen, das sehr gut und gemütlich eingerichtet ist. Viele Blumen, dicke Teppiche, Stehlampen mit anheimelndem Licht.

„Ein Glas Wein oder lieber ein Bier?“, fragt sie.

„Ein Bier, bitte.“

Sie dekoriert den Tisch mit dem Nötigen, dann setzt sie sich mir gegenüber. Als sie die Beine übereinander schlägt, verschlucke ich mich.

Der Minirock ist so gut wie weg, ein winziges weißes Höschen kommt zum Vorschein, das so eng gespannt ist, dass die Form ihrer Schamlippen wie von einem Künstler modelliert hervorgedrückt werden. Von einer Schambehaarung war nichts zu erkennen.

„Herr Allersbach“, beginnt die Frau, „ich will Ihnen noch einiges über unsere Hausordnung sagen.“

Ich nicke stumm und geistesabwesend und bleibe mit meinen Augen, Gedanken und Wünschen zwischen ihren Schenkeln. Mein kleiner Tarzan, der wild gegen die Hose pocht, wird länger und dicker. Ich muss meine Beine übereinanderschlagen.

„Also“, erklärt Frau Kahl-Dose, „das Bad benutzen wir gemeinsam, nacheinander selbstverständlich. Wir, das sind Sie, ich und meine Tochter. Die geht morgens um sieben Uhr aus dem Haus. Ich richte mich nach Ihnen. Wann gehen Sie in die Arbeit?“

„So gegen halb neun“, antworte ich.

„Dann gibt es ja keine Schwierigkeiten. Oder?“

Nein, es würde bestimmt keine Schwierigkeiten geben! Unser Gespräch plätscherte dahin; wir reden über dieses und jenes. Ein rundherum gemütlicher Abend.

Ich mache es mir bequem und ziehe mein Jackett aus, Frau Kahl-Dose knöpft ihre Bluse um zwei Knöpfe auf. Noch mehr von ihren weißen, weichen Brüsten quillt hervor, und ich sehe das Tal zwischen den beiden bergen, tief und schattig.

Himmel, der Ausblick auf diese beiden Lustballen macht mich ganz geil; wie muss mir erst zu Mute sein, wenn ich die ganze Pracht zu sehen kriege!

Frau Kahl-Dose weiß genau, was sie bei mir anrichtet, denn sie blickt mir unverwandt in die Augen, dann auf die Hose, lacht amüsiert. Und sie denkt überhaupt nicht daran, mich aus meinen Qualen zu erlösen. Im Gegenteil, ihre Brüste strahlen mich noch intensiver an, die gespreizten Beine lassen den eng anliegenden Slip komplett sehen.

Meine Zunge fährt erregt über die feuchten Lippen und meine Hand streichelt unbewusst über meine stramme Hose.

Die hübsche Frau kichert aufreizend. „Ich heiße Anita. Und du?“

„David“, antworte ich heiser.

„Dir scheint es warm zu sein“, meinte Anita scheinheilig, beugte sich zu mir, und ich kann ihre dunklen, breiten Warzenmonde sehen.

„Du stehst ganz schön unter Spannung“, piepst sie und weist dabei unmissverständlich auf die Beule in meiner Hose.

„Ist das etwa ein Wunder“, fauche ich, „bei dem Angebot!“

Jetzt werde ich aber leicht böse. Foppen lass ich mich nicht gern. Oder glaubt sie vielleicht, mein Steifer wäre aus Beton und mein Blut aus Diesel? Jeder Nerv, jeder Muskel in mir spielt verrückt.

„Sag mir, was du jetzt am liebsten möchtest“, girrt ihre Stimme jetzt dicht an meinem Ohr.

„Dich ficken!“, platze ich ehrlich heraus.

Herrje, was habe ich da angerichtet! Wird sie mich jetzt rausschmeißen?

„Dann fick mich doch!“ Ihre Stimme kratzt noch mehr und wird ganz leise.

Anita steht auf und beginnt sich dicht vor mir langsam auszuziehen. Zuerst lässt sie den Minirock fallen und zieht ihn aufreizend langsam über ihre Hüften. Ihr runder Unterleib steckt jetzt nur noch in dem engen, weißen Slip. Strümpfe trägt Anita keine, und so kann ich das zarte, makellose Fleisch ihrer Schenkel bewundern.

Nun zieht sie die Bluse aus, und ich stelle fest, dass der bestimmt nicht kleine Büstenhalter kaum die Fülle ihres Busens halten kann.

Dann hakt sie den BH auf; zwei enorme, keglige Brüste enthüllen sich, die trotz der ungeheuren Fülle stehen bleiben. Die Warzenmonde sind groß und dunkelbraun, und die rosafarbenen Nippel stehen wie lange Dorne ab.

Anita dreht nun ihren Oberkörper hin und her, und ihre schweren Melonen beginnen zu schwingen und zu schaukeln. In mir platzt in diesem Augenblick eine mächtige Bombe; ich bin sowieso scharf auf jegliche Form von Busen, aber die von Anita stellen alles bisher Gesehene weit in den Schatten.

Wie herrlich muss es sein, in diesen weichen, wuchtigen Halbkugeln zu wühlen, den steifen Penis zwischen sie zu pressen oder das Gesicht in das warme Fleisch zu legen!

Dann löst Anita ihren Haarknoten, ihr Haar fällt in langen Wellen über ihren Rücken, bis fast an ihre Gesäßbacken. Zum Schluss stellt sie sich vor mich hin, umfasst den Bund ihres engen Slips und zieht das Kleidungsstück aufreizend langsam herunter. Ich starre auf ihre Weiblichkeit und erkenne nach wenigen Sekunden, dass ihre Scham komplett haarlos ist. Natürlich! Frau Kahl-Dose hat eine kahlrasierte Dose! Nachdem der Slip auf den Boden gefallen und sie herausgestiegen ist, stellt sie sich breitbeinig vor mich hin und lässt mich das rosa Fleisch ihrer geschwollenen Schamlippen sehen. Die Brüste hält sie zusammengepresst in ihren Händen, hebt sie und leckt mit der Zungenspitze über ihre harten Nippel. Dabei lässt sie ihren schlanken Körper kreisen.

„Komm und fick mich endlich“, fordert sie mich auf und reibt mit ihren Brüsten über mein Gesicht.

Ich springe auf, will mich ausziehen.

„Nein, lass mich das machen!“, bittet sie.

Langsam kommt sie auf mich zu, und als sie ganz eng bei mir ist, berühre ich ihre samtweiche Haut. Anita öffnet meinen Hosengürtel, reißt den Verschluss auf und fasst in meine Hose. Sie findet sofort, was sie sucht. Zärtlich streichelt sie über meinen Schwanz, der inzwischen knüppelhart geworden ist. Anitas Hand ist weich und warm. Ihr scheint mein Penis zu gefallen; sie streichelt ihn über seine imposante Länge, bewegt die Vorhaut, ritzt mit ihrem Fingernagel in die empfindliche Eichel. Dann kommt ihre Hand wieder aus meiner Hose.

„Oooh! Der wird meiner Schnecke sicher gut tun“, flüstert sie.

Sie öffnet mein Hemd, krault liebevoll meine muskulöse, haarlose Brust, wirft den Stoff achtlos auf einen Sessel.

Vorsichtig beginnt sie nun, meine Brustwarzen zu kitzeln, dann kommt ihr heißer Mund auf meine Haut. Sie küsst sie aber nicht, sondern lutscht Hautstücke in ihren Mund und beißt darauf; das Gleiche macht sie mit meinen Brustwarzen.

Ich schließe die Augen, stöhne wild und befürchte, diesen raffinierten Liebkosungen nicht lange standhalten zu können.

Mit sicherem Griff streicht Anita meine Hose runter, ihre Hände kleben an meiner Erektion. Da ich noch immer in meinen Hosenbeinen stehe, bückt sie sich, und ihre schweren Brüste baumeln um meine Knie. Den lästigen Stoff will Anita nun endlich ganz weg haben, sie beugt sich bis an meine Zehenspitzen herunter und ihr heißer Atem haucht über mein steifes Glied.

Als ich dann völlig nackt vor ihr stehe, fallen ihre Finger wie ein Haufen Ameisen über meinen Riemen her. Zunächst schieben sie einige Male die Vorhaut zurück, trippeln dann eilig über die blanke Eichel. Ihre Hände umfahren den langen Schaft, finden den prallgefüllten Hodensack und massieren meinen hochexplosiven Samenbeutel. Dabei pustet sie ständig ihren Atem über meinen Speer.

„Lieber Himmel, David“, keucht Anita, „hast du ein Prachtexemplar. Ich liebe es, wenn so ein großes, hartes Stück von hinten in mich reinstößt!“

Ihr Gesicht rötet sich hektisch, ihre Augen glänzen fiebrig und scheinen meinen Steifen verschlingen zu wollen. Ihre Hände wurden immer schneller und ihre gewaltigen Titten drückten sich an meinen harten Speer, der sich sofort in das enge, feuchte Tal schmiegt und gar nicht mehr hervorkommen will.

Ich stehe zitternd da, bringe kein Wort heraus und bemühe mich krampfhaft, meine Explosion zurückzuhalten. Plötzlich, ohne Andeutung, stülpt Anita ihre Lippen über mein geschwollenes Glied und zieht es fest an ihren Gaumen. Ihre Hände kneten beharrlich die Wurzel, während ihre Lippen ein wildes Stakkato auf meinem Harten vollführen. Ich spüre es in mir aufsteigen, ich bin soweit...

Anita ist geübt, sie spürt meine Spannung und gibt meinen Schaft rechtzeitig frei.

„Du sollst noch nicht kommen, Schatz. Du sollst mich ficken! Nimm mich hart und rücksichtslos“, haucht sie und leckt mit der Zungenspitze über ihre Lippen.

Bäuchlings wirft sie sich auf die Couch, ich falle über sie. Mein Steifer findet sofort den richtigen Weg; mit einem langen, sicheren Stoß ist er in Anitas enger, nasser Schlucht.

Unter dem lange ersehnten Druck in ihrer Grotte schreit sie lustvoll auf, wimmert laut, und über ihren Rücken rinnen glänzende Schweißperlen.

„Oh! Jaaa! Sooo... ah, sooo, ist es gut. Oooch, och ist das herrlich! Fick mich richtig! Tiefer! Fester! Oooh!“

Ich kralle mich an ihren Brüsten fest und stoße immer wieder in ihre enge Liebeshöhle. Rein – raus glitscht mein Schaft, immer schneller, immer wilder...

Auch als es schon vorbei ist, kreischt die Frau unter mir noch lüstern, schlägt wild mit ihren Beinen und weint vor Lust. Nur langsam ebbt ihr Höhepunkt ab, verstummt ihre wimmernde Stimme.

Völlig erschöpft, schweißgebadet wälze ich mich von dem weichen, verklebten Frauenrücken.

Mit wackeligen Beinen steht sie auf und läuft ins Bad.

In einem Bademantel gewickelt, kommt sie wieder zurück. Sie fällt in einen Sessel und schlägt ihre langen Beine übereinander. Dabei rutscht das Ende des Bademantels zur Seite, und wieder habe ich ihre weißen Oberschenkel und die haarlose Vagina vor mir.

„Anita“, warne ich, „bedecke besser deinen wundervollen Körper, sonst vergesse ich mich wieder!“

„Vergiss dich so oft du willst, Schätzchen“, blubbert ihre harte und fordernde Stimme, „ich kann es verkraften! Sehr gut sogar!“

Sie setzt sich auf meinen Schoß, küsst mich zärtlich, während ihre kühlen Hände an meinem schlaffen Tarzan spielen.

„Ich habe Durst, Anita“, versuche ich sie abzulenken. Eine kurze Verschnaufpause brauche ich jetzt unbedingt.

„Was möchtest du?“

„Nur ein Mineralwasser, wenn du hast.“

Sie springt auf und läuft barfuß in die Küche.

Hastig trinke ich anschließend das kalte Wasser und strecke müde die Beine unter den Tisch. Anita sitzt still neben mir, die Augen aufmerksam auf meinen nackten Penis geheftet.

Ihre Augen funkeln so seltsam, ich rechne mit einem baldigen neuen Angriff.

„Ob er es noch mal schafft?“, fragt sie nachdenklich, und ein rotlackierter Fingernagel zeigt genau zwischen meine Schenkel.

„Na klar, schafft er es noch mal“, lache ich und greife unter den Bademantel an ihre mächtigen Brüste. Die Nippel richten sich sofort auf, werden lang und steif.

„Voll einsatzfähig“, bestätigt sie lachend, und in ihren himmelblauen Augen tanzen tausend kleine Teufelchen.

„Welches Schlachtfeld wählen wir?“, frage ich neugierig.

„Das Bett, mein Schatz.“

Ein neuer, nicht minder aufregender, aufpeitschender und aufreibender Kampf beginnt. Aber ein sehr schöner! Unser geiles Schreien, Stöhnen und Wimmern steht noch im Raum, als schon längst alles wieder vorbei ist. Unsere Leiber dampfen, zucken, strecken sich, drängen eng aneinander.

Unsere Lippen verschmelzen mit unserer Haut; meine an ihrer Brüsten, ihren Schenkeln, ihrer haarlosen nassen Spalte und ihrem After. Ich lecke an allem, was ich nur erwischen kann, bis ich Angst bekam, einen Krampf in meiner Zunge zu bekommen. Ihr Mund saugt und lutscht an meinem Tarzan, wie er vor Steifheit zu platzen droht.

Nach über zwei Stunden Liebesspiel blickt sie auf die Uhr, zuckt erschrocken und springt hektisch auf.

„Du musst dich anziehen!“, ruft sie und sucht nach ihrem Morgenmantel.

„Warum? Was ist los?“, erkundige ich mich.

„Mein Mann kommt gleich nach Hause.“

„Dein Mann? Du bist verheiratet?“

„Natürlich, ich bin eine gebürtige Anita Kahl und habe Dennis Dose geheiratet. Mein Name lautet nun Anita Kahl-Dose, sagte ich das nicht bereits?“

„Doch natürlich, aber ich dachte, du bist geschieden oder verwitwet“, meine ich unruhig, denn ich spüre, dass etwas nicht stimmt.

„Nein, mein Mann ist putzmunter. Er leitet eine Security-Firma für Personenschutz.“

„Klingt nach kampferprobt.“

„Ja, er hat, berufsbedingt, immer eine Pistole dabei, daher solltest du möglichst schnell verschwinden, sonst könnte er dir ziemlich wehtun!“

Jetzt springe ich wie eine gespannte Feder empor und suche verzweifelt nach meiner Kleidung. Natürlich liegt diese noch verstreut im Wohnzimmer. In weitausgreifenden Schritten spurte ich nach unten und beginne mich anzukleiden.

Anita folgt mir gemütlich und beobachtet meine hektische Ankleideaktion.

„Du bist süß“, meint sie lächelnd. „Du hast mich toll gefickt, ich bin endlich mal richtig befriedigt.“

Während ich mein Hemd zuknöpfe, blicke ich in ihre tiefblauen Augen.

„Wir haben noch nicht über den Mietvertrag gesprochen“, sage ich.

„Was für einen Mietvertrag?“

„Für das Zimmer?“

„Für welches Zimmer?“

„Das Zimmer, das ich anmieten möchte“, erkläre ich genervt.

„Ich habe kein Zimmer zu vermieten, Schatz“, antwortet sie unschuldig.

„Aber deswegen bin ich doch gekommen!“

„Du bist gekommen, als du mich gefickt hast!“

„Ja, das auch“, erwiderte ich. „Aber wir hatten einen Termin zur Besichtigung des Zimmers, das ich mieten möchte.“

„Ich habe kein Zimmer zu vermieten, Schatz“, wiederholt sie lächelnd.

„Aber die Annonce? Der Besichtigungstermin?“

„Ja, das meinst du, sag das doch gleich. Ich schalte jeden Samstag, wenn mein Ehemann geschäftliche Termin hat, ein solches Inserat.“

„Warum das denn, da du doch gar nichts vermieten möchtest?“, frage ich schockiert.

„Es kommen dann immer so süße, hübsche, junge Männer – meist Studenten – die mich dann immer ficken.“

„Du schaltest ein Wohnungsinserat, um gevögelt zu werden?“

„Jetzt hast du es begriffen, mein schwerfälliger Schatz. Es ist so schwierig einen brauchbaren Mann zu finden, der mich ordentlich befriedigt. Ich habe doch keine Gelegenheit abends auszugehen. Da lasse ich mich lieber überraschen, wer auf mein Inserat erscheint.“

„Und jeder ist bereit, dich zu ficken?“

„Natürlich, mein Schatz. Jeder!“


Nur fünf Minuten später stehe ich wieder auf der Straße und hatte immer noch keine Unterkunft gefunden!

Dieses Bayern ist schon ein merkwürdiges Land und München in Bezug auf Immobilien sehr kompliziert. Aber die Frauen sind toll hier!

Amelie´s Weihnachtsedition

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