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ОглавлениеDas Internatsmädchen und die Trap-Band!
Es hatten sich wohl zu viele Eltern beschwert, dass man uns in dem Mädcheninternat wie in einem besseren Gefängnis hielt. Eine so strenge Behandlung mochten die Alten ihren Töchtern denn nun doch nicht zumuten.
Jedenfalls erhielten wir an einem Wochenende nach dem Mittagessen die Erlaubnis, den Nachmittag außerhalb des Internats zu verbringen. Die Direktorin, eine lesbische Zicke, hielt erst noch eine lange Rede von dem Vertrauen, das wir nicht missbrauchen dürften, ihre Verpflichtung unseren Eltern gegenüber – aber da hörte schon niemand mehr hin, weil alle Mädchen schön Pläne machten, wie sie das bisschen Freiheit ausnutzen wollten.
Als die Direktorin endlich ihre Rede zu Ende gebracht hatte, war das Mädcheninternat Bilinguale innerhalb weniger Minuten leer.
Und dann kam die große Ernüchterung!
Denn die kleine französische Gemeinde erwies sich als das langweiligste Nest der Welt. Der Erfolg war, dass wir alle in dem einzigen Café in der Rue Principale herumsaßen.
Es war viel schlimmer, als wenn wir im Internat geblieben wären. Hier hockten wir alle auf einem Haufen und ödeten uns bei Cappuccino und Latte Macchiato entsetzlich an.
Außer dem Café und einer recht hübschen Kirche gab es absolut nichts in dem Ort. Mich wunderte nur, dass unsere Lehrer noch nicht auf die Idee gekommen waren, uns sonntags in diese Kirche zu jagen. Das hätte mir gerade noch gefehlt.
Aber es war wenigstens ein Anfang gemacht.
Und beim nächsten Mal waren wir schon klüger!
Das einzige Taxi von Noisseville wurde angeheuert, gleich zu sechst quetschten wir uns in den Wagen, auch wenn der Fahrer noch so protestierte, aber dann waren wir unterwegs ins acht Kilometer westlich gelegene Metz.
Das musste doch mehr los sein!
Wenn ich gewollt hätte, wäre ich schon nach einer halben Stunde von einem Typen flach gelegt worden, denn an der Rue du Vivier, direkt am Vorplatz der Cathédrale de Metz, quatsche mich aus einem Cabrio heraus ein gar nicht so übler Typ an. Nur hatte ich absolut keine Lust zum Vögeln. Am heutigen Tage jedenfalls nicht. Dazu war mir die Freiheit viel zu kostbar.
Viel lieber kaufte ich mir in einer tot schicken Boutique erst einmal einen neuen erst einmal einen neuen Lippenstift und benutzte ihn sofort, auch wenn die elegante Verkäuferin missbilligend die Augenbrauen hob. Sollte sie ruhig. Wozu hatten die denn die vielen Spiegel angebracht.
Danach war ein ausgiebiger Stadtbummel fällig. So ausgiebig, dass ich fast die Rückfahrt vergessen hätte. Mit hängender Zunge kam ich am Bahnhof an, wo die anderen schon warteten, eine mit einem frisch geklauten BH. Wir waren stinksauer. Wenn man die blöde Kuh erwischt hätte, wäre es mit unserem Ausgang sofort wieder vorbei gewesen!
Aber wenn sich auch sonst während der ersten Ausflüge nach Metz nichts abspielte, so lernte ich an den Samstagnachmittagen wenigsten die Stadt kennen, die Geschäfte, die Boutiquen, die Sehenswürdigkeiten und die Spazierwege an der La Moselle.
Endlich kam ich auch mal wieder ins Kino. Die Filme durften natürlich nicht zu lang sein, sonst erwischte ich das Taxi am Bahnhof nicht. Zu Hause hatte ich mir nie viel aus Filmen gemacht, jetzt war ich froh, wieder einmal etwas anderes zu sehen, als ein Internat voller Mädchen.
Es war ja auch das reinste Klatschnest; wie immer, sobald ein Rudel junger Mädchen beisammen ist, entwickelten sich Freundschaften und Eifersüchteleien, bei uns besonders, schon weil der Laden so lesbisch verseucht war. Wir liebten uns dabei gar nicht richtig, eigentlich halfen wir uns nur, zum Orgasmus zu kommen.
Genaugenommen war es die reine Geilheit!
Sperrt man Jungs zusammen, dann werden sie auch nach einiger Zeit schwul, ohne es in Wirklichkeit zu sein. Sobald ihnen das erste Mädchen über den Weg läuft, versuchen sie, ihr den Schwanz in die Möse zu schieben und denken nicht mehr daran, sich gegenseitig einen runterzuholen. Auf die Idee, einander in den Arsch zu ficken, wie es die echten Schwulen machen, kommen sie überhaupt nicht.
Bei uns war es nicht anders.
Abgesehen von den drei perversen Schnepfen auf Zimmer vier. Fast hätte es ihretwegen einen Skandal gegeben. Als sie wieder einmal ein Mädchen in die Mangel nahmen, ihr einen Gummischwanz in die Muschi schoben, da stellte sich heraus, dass sie eine Jungfrau erwischt hatten. Die Kleine schrie wie am Spieß bei der Prozedur. Fast hätte ein Arzt kommen müssen, und dann wäre es garantiert aus gewesen mit den dreien.
Hinterher bemühten sie sich umso liebevoller um ihr Opfer, und die Puppe fand so viel Spaß an der Sache, dass sie Héloïse, Inès und Océane direkt hörig wurde. Wie man hörte, drängte sie sich geradezu danach, ihren die Fotzen auszulecken. Perversionen werden eben anerzogen!
Ich musste daran denken, während ich mir Sabotage, den neuen Film mit Arnold Schwarzenegger, ansah. Es war die Nachmittagsvorstellung. Neben mir saß ein Mann mit Bart und Brille, vielleicht etwas über dreißig, ein richtiger Intellektueller, auf alle Fälle sah er so aus. Der Film fesselte mich so sehr, dass ich anfangs nicht weiter auf den Mann neben mir achtete, bis ich plötzlich seine Hand an meinem Knie spürte. Die übliche blöde Tour, in einem Kino etwas anzufangen.
Mochte der Knabe sein Glück ruhig versuchen. Mich regte er nicht weiter auf, und wenn er mich aufregte – dann umso besser. Also wartete ich in Ruhe ab, wie es weitergehen würde.
Das Kino war halbleer. Hinten, in der letzten Reihe, wo ich saß, waren überhaupt alle anderen Plätze leer geblieben.
Bis auf den Kerl neben mir!
Sollte er nur mein Knie betätscheln, weit würde er bei der engen Jeans doch nicht kommen.
Die Erfahrung machte der Knilch auch bald. Erst versuchte er es von unten, dann von oben, in beiden Fällen vergeblich, so eng saß meine Jeans. Schließlich versuchte er, mir an die Brüste zu gehen; aber weil ich einen engen Pullover trug, der unten wiederum in der Jeans steckte, kam er da auch nicht zum Zuge.
Daraufhin schien er es aufzugeben.
Ich achtete nicht weiter auf ihn. Der Film war viel zu spannend, um sich durch einen geilen intellektuellen Typ ablenken zu lassen. Mit einem Male fing der Knabe wieder an. Er fasste meine Hand und legte sie in seinen Schoß.
Erst achtete ich nicht weiter darauf, dann stellte ich plötzlich fest, dass ich seinen Schwanz in der Hand hatte.
Und was für einen Apparat!
Es war wirklich der tollste, der mir je unter die Finger gekommen war. Himmel, hatte der einen stehen! Ein Glück, dass wir im Kino waren, im Bett hätte ich ihn wahrscheinlich nicht verkraftet, obwohl ich mich doch nun wirklich vor nichts mehr fürchtete.
Dick wie ein junger Baumstamm wuchs dem ein Ding aus der Hose, dazu hart wie Eisen. Das interessierte mich nun doch.
Erst bekrabbelte ich die Eichel. Dick wie ein Pilz nach kräftigem Sommerregen fühlte sie sich an. Die Vorhaut war weit zurückgerutscht und lag wie ein Wulst um den Stengel. Nur mit Mühe gelang es mir, sie für einen Augenblick über die Eichel zu ziehen, dann gab sie die Lustwurzel sofort wieder in ihrer ganzen Länge frei.
Und die hatte eine Länge!
Sie schien überhaupt kein Ende zu nehmen, als ich sie erst einmal probeweise abtastete. Dabei war immer noch ein Stück in der Hose verborgen.
Leider kam ich den Hodensack nicht heran, der bestimmt auch nicht von schlechten Eltern war. So musste ich mich damit begnügen, den Schwanz zu bearbeiten.
Ich machte es bestimmt mit kundiger Hand, denn der Mann rutschte immer mehr in dem Kinosessel nach unten, damit ich noch besser an ihn ran kam. Ganz allmählich begann ich seinen Prügel zu streicheln, der unter meiner Hand noch dicker und fester wurde, falls das überhaupt noch möglich war.
Nach dem harmlosen Start legte ich einen kleinen Zwischenspurt ein, danach ließ ich mir wieder etwas Zeit und beschäftigte mich wieder mit der Eichel.
Es muss das reinste Intervallwichsen gewesen sein, was ich da hinlegte. Ständig wechselte ich das Tempo. Auf zärtliches Streicheln folgten ruckartige Schiebungen, die wieder von leichten Berührungen mit den Fingernägeln abgelöst wurden. Schließlich sollte mir der Samen ja nicht gleich um die Ohren fliegen.
Die manchmal ziemlich spannenden Filmszenen, dazu der Männerschwanz in meiner Hand, es war ziemlich aufregend. Für mich jedenfalls, für den Mann bestimmt noch mehr, denn nach einer Weile begann er zu keuchen, dass ich dachte, das ganze Kino müsste es hören.
Schnell ließ ich seinen Schwengel los, aber meine Hand wurde sofort wieder zu dem fantastischen Spielzeug zurückgeführt. Gerade an der Stelle, wo Arnold Schwarzenegger einen fiesen Typen direkt in die Fresse schoss.
Aber kaum, dass ich anfing, mich wieder um den Prachtschwanz zu kümmern, konnte sich der Junge schon wieder nicht beherrschen. Am liebsten hätte ich ihm den Mund zugehalten.
Hier musste schnell etwas passieren, sonst passierte noch etwas!
Und jetzt kam mir zugute, was ich bei diversen Männern –und Mädchen – gelernt hatte.
Meine Hand flog nur so an dem Prügel herauf und herunter, als müsste ich Messing polieren. Das höllische Tempo hielt er nicht lange durch. Es dauerte bestimmt keine Minute, da merkte ich schon, wie sich der Schwanz aufbäumte. Noch eine kurze Salve rasanter Massagegriffe ließ sich da anbringen, dann jagte das Sperma schon aus dem Rohr; über die nächste Sitzreihe hinweg, ehe es auf einem leeren Kinosessel landete.
Die Filmmusik übertönte es, sonst hätte ich jede Wette gehalten, dass wir aus dem Kino gewiesen worden wären.
Aus Gutmütigkeit schob ich noch ein bisschen an der Vorhaut herum, obwohl mir die letzten Samentropfen dabei über die Finger liefen, nass und klebrig.
Es hatte keiner großen Anstrengung bedurft, meinem Sitznachbarn einen von der Palme zu wedeln. Für ihn hatte es sich bestimmt gelohnt, bei dem enormen Druck, den er drauf hatte. Und ich hatte die Bekanntschaft mit einem unheimlich guten Schwanz gemacht. Das war die Sache schon wert.
Der Mann reichte mir ein Taschentuch, damit ich mir die Finger abwischen sollte. Aus lauter Bosheit schmierte ich ihm die Soße an das Hosenbein. Wer sich neben einen Teenager setzte und ihm den Schwanz in die Hand drückte, sagte ich mir, der musste schon ein gewisses Risiko eingehen. Schließlich hätte ich auch laut um Hilfe schreien können.
Mein Nachbar beugte sich zu mir herüber. Hoffentlich fing er nun nicht auch noch an zu knutschten. Das war nicht abgemacht.
Aber er flüsterte mir nur zu: „Süße, das hast du wundervoll gemacht!“
Dann schob er mir einen Geldschein in die Hand, stand auf und verließ das Kino.
Ich hob den Geldschein gegen das Licht. Eine Zwanzig-Euro-Banknote. Gar keine schlechte Bezahlung. Dafür hätte ich ihm glatt noch einen abgewichst.
Dann fiel mir ein, dass ich in der Zeit ja eine ganze Menge von dem Film verpasst hatte. Obwohl es absolut nichts zu lachen gab, kicherte ich vor mich hin. Mitten in einem Kino einem wildfremden Mann einen abwichsen, das hat in meiner Sammlung noch gefehlt!
Die anderen warteten schon am Bahnhof auf mich. Meinetwegen hätten sie ruhig abhauen können, mit den zwanzig Euro wäre ich bequem allein nach Noisseville gekommen.
Wenige Wochen später fand ich noch eine viel bessere Verwendung für das Geld. Zwar bekam es auch ein Taxifahrer, nur unter ganz anderen Umständen.
Mein Papa besuchte mich nämlich!
Er richtete eine Geschäftsreise nach Saarbrücken so aus, dass seine Fahrt über Metz führte. Er wollte einen ganzen Tag mit mir verbringen. Zum Glück war es ein Samstag. Weil er sich vorher anmeldete, erzählte ich der Direktorin natürlich, Papa hätte vor, das Wochenende mit mir bei Bekannten zu verbringen, und ich würde erst am Sonntag zurück sein.
Ich hatte mir fest vorgenommen, eine Nacht in Metz zu verbringen, koste es was es wolle. Das Internat ging mir verdammt auf die Nerven. Ich brauchte unbedingt etwas Abwechslung.
Die lesbische Direktorin verwirrte meinen Papa völlig. So eleganten Damen gegenüber wirkte er immer etwas hilflos, und es amüsierte mich, wie er versuchte, sich möglichst vornehme auszudrücken, was bei ihm urkomisch wirkte. Es fehlte nur noch, dass er ihr die Hand geküsst hätte. Aber das traute er sich dann doch nicht.
Meine einzige Sorge war, dass die Direktorin fragen könnte, wann er mich den wieder ablieferte, dann wäre meine Lügengeschichte aufgeflogen. Zum Glück vergaß sie es.
Das Amüsanteste war es gerade nicht, mit einem Erwachsenen durch Metz zu laufen, am allerwenigsten mit dem eigenen Vater.
Es kann einen schon ziemlich aufregen, wenn einer ausgerechnet vor den Schaufenstern stehenblieb, die völlig uninteressant sind. Was mich interessierte, nahm er kaum zur Kenntnis und brummte nur etwas von überspannter Mode. Schon meine hautenge Jeans schien ihm zu missfallen, dagegen imponierte es ihm mächtig, als ich ihm erzählte, dass ich mit einer Diplomatentochter das Zimmer teilte. Überhaupt hatte bei ihm das Mädcheninternat Bilinguale ziemlich Eindruck gemacht. Bestimmt war er überzeugt, mich bestens untergebracht zu haben.
Warum sollte ich ihm den Glauben nicht lassen?
Sollte ich ihm vielleicht erzählen, dass im Internat ein südfranzösischer Gärtner beschäftigt war, der nicht nur den Rasen mähte, sondern auch die jungen Schülerinnen durchfickte? Oder sollte ich ihm auf die Nase binden, wie wir uns gegenseitig die Muschis leckten?
Das hätte Papa sicher nur unnötig aufgeregt!
Interessant wurde es nur, als Papa in einem stinkvornehmen Juweliergeschäft für Mutti einen Dreifach-Ohrhänger aus 18 kt. Roségold erwarb. Die Verkäuferinnen taten noch viel vornehmer als die Direktorin, was Papa glatt einen Tausender mehr kostete, als er eigentlich ausgeben wollte. Sie meinten alle, er würde die Ohrhänger für mich kaufen und hielten ihn sicher für einen alten Lustgreis, der seinem Betthäschen ein Geschenk machte. Bestimmt taxierten sie mich, ob ich den Preis auch wert wäre und kamen unter Garantie zu dem Schluss, ich müsste entweder unheimlich raffiniert oder im Bett das geilste Stück sein, das sich überhaupt denken lässt. Mochten sie denken, was sie wollten, meine Geilheit ging sie überhaupt nichts an.
Nach einem Spaziergang am Ufer der La Moselle und einem fabelhaften Essen wollte Papa mich nach Noisseville zurückbringen.
Das musste ich unter allen Umständen verhindern!
Möglicherweise hätte er mich vor der Tür absetzen müssen, wo ich dann zusehen konnte, wie ich ungesehen wieder fortkam. Bestimmt wäre es mir nicht gelungen, denn irgendjemand lag bestimmt auf der Lauer, unter Umständen sogar eine der drei perversen Schnepfen von Zimmer vier, die dann einen Grund hatten, mich zu erpressen und zu einer ihrer Lustsklavinnen zu degradieren.
Darauf hatte ich so gar keine Lust!
Nach vielem Hin und Herr erreichte ich schließlich, dass Papa mir ein Taxi bezahlte. Wir waren kaum um die nächste Ecke, da stieg ich wieder aus. Auch französische Taxifahrer sind einiges gewohnt und nehmen gern Trinkgeld. Dieser bedankte sich nicht einmal, als er seinen Fahrgast so schnell wieder loswurde.
Endlich war einmal allein in Metz!
Abends und allein!
Natürlich war ich mir im Klaren darüber, dass es nicht die aufregendste Stadt der Welt war – kein Paris, kein London oder New York -, sondern nur das beschauliche Metz mit seinen einhundertzwanzigtausend Einwohnern. Viel versprach ich mir auch nicht von dem Wochenende, aber es musste mit dem Teufel zugehen, wenn ich nichts erlebte. Dafür kannte ich mich doch inzwischen viel zu gut.
Im besten Fall würde ich einen netten jungen Mann aufreißen, im schlimmsten Falle einen fiesen, unter Umständen lief ich auch einer Lesbierin in die Arme.
Es war noch früh am Abend, noch war alles drin, sagte ich mir und unternahm vorerst weiter nichts, als einen langen Spaziergang. Einmal ohne Aufsicht zu sein, das genügte mir fürs erste schon vollauf.
Bis ich ein Plakat für ein Trap-Konzert entdeckte!
Die neue Musikrichtung, die eine Verbindung aus House, Electro, Hardstyle/Dirty Dutch, Hip-Hop und Crunk darstellte, faszinierte mich schon länger.
Ich blickte auf das Plakat und las die auftretenden Gruppen: A-Trak & DJ Zinc, Swedish House Mafia, Baauer, Major Lazer und Munchi.
Genau mein Geschmack!
Und das Konzert sollte heute Abend in Metz stattfinden!
Sensationell!
Meine einzige Sorge war, noch eine Karte zu erwischen, denn bestimmt gab es kaum noch welche.
Nach einigem Fragen stand ich vor der Konzerthalle. Genauso hatte ich mir das gedacht. An der Kasse ganze Trauben von Fans, über der Kasse ein Schild: >Ausverkauft<.
Da stand ich nun und fluchte.
Große Scheiße!
Sich da noch mit anzustellen, das war aussichtslos. Warum die überhaupt noch anstanden? Eintrittskarten kamen bestimmt nicht mehr zurück.
Ein gar nicht so übler Typ quatsche mich an: „Na, ma cherie, keine Karte mehr?“
„Ne, du vielleicht?“
„Auch nicht.“
„Scheiße!“
„Supergroße Scheiße!“, bestätigte er, dann trollte er sich wieder.
Meinetwegen hätte er ruhig noch ein bisschen mit mir quatschen können, denn wie die Sache jetzt aussah, stand mir ein Abend ohne Trap-Konzert bevor, und der Typ wusste vielleicht einen richtig duften Schuppen, wo man die Nacht durchtanzen konnte.
Es liefen hier eine Menge Jungs herum, die meisten mit weiblicher Begleitung, aber auch einige solo. Nur kümmerte sich keiner um mich.
„Wo ist denn in der Stadt noch was los?“, erkundigte ich mich bei einer Gruppe.
„Keine Ahnung, wir sind nicht aus Metz und kennen uns hier auch nicht aus“, bekam ich zur Antwort.
Es wurde höchste Zeit, hier zu verschwinden, sonst kam ich nicht einmal mehr ins Kino. Ziemlich belämmert haute ich ab. An einem Seiteneingang der großen Halle stand noch ein Rudel Fans. Vielleicht ließ sich da etwas machen.
Eben war ein schwarzer VW-Bus vorgefahren!
>Swedish House Mafia< stand in großen Buchstaben auf beiden Seitenwänden. Drin saß die Band. Drei Mann, dazu drei hübsche Mädels in engen gelb/blauen Shirts, auf denen der Name der Band und die schwedische Flagge abgebildet waren. Da hatten sich die Jungs ziemlich flotte Groupies ausgesucht, alle mit mächtig Holz vor der Hütte. Große Titten waren bei den Schweden offenbar Pflicht.
Eigentlich hatte sich die Band 2012 aufgelöst, aber sich dieses Jahr für eine letzte Europatour nochmals zusammengetan.
Ziemlich brutal drängte ich mich durch die Fans bis an den VW-Bus heran; wenn ich die Band nicht hören sollte, dann wollte ich sie wenigstens sehen.
Die Musiker palaverten noch im Bus, während die Mädchen anfingen, Instrumente und Verstärkeranlagen auszuladen. Eine verteilte gelb/blau Fähnchen mit dem Aufdruck > Swedish House Mafia<.
Die sollten lieber ein paar Eintrittskarten unters Volk werfen!
Was brauchte ich so ein Scheißfähnchen von denen?
Endlich bemühten sich auf die Boys ins Freie. Ich erkannte sie sofort: DJs Axwell, Steve Angello und Sebastian Ingrosso.
Sie blieben kurz neben dem Bus stehen, um sich ausführlich bewundern zu lassen.
Der große, schwarzhaarige Axwell imponierte mir mächtig. Unter seinem halb geöffneten schwarzen Hemd sah man die sonnengebräunte Haut. Seine Brust war haarlos und ziemlich muskulös. Mit dem würde ich sofort ins Bett springen, dachte ich, und gehörte mit diesem Wunsch wohl zur Mehrheit der anwesenden Mädchen.
Während meiner Überlegungen muss ich ihn wohl förmlich angehimmelt haben, denn einen Augenblick lang sah er mich prüfend an. Er hatte einen Blick, der einem förmlich die Brüste abtastete, und obwohl er mich bestimmt nur wenige Sekunden gemustert hatte, war ich sofort erregt.
Es gibt Männer, die einen mit Blicken vögeln können; der hier gehörte eindeutig dazu!
Um ihn besser sehen zu können, drängte ich mich noch weiter vor.
Er nahm einem der Mädchen, die zu der Band gehörten, irgendeinen kleinen Kasten ab und drückte ihn mir in die Hand.
„Trag das mal rein!“ Er sagte es langsam und deutlich. Seine Stimme klang tief und trotzdem melodisch, ein leichter Hauch von Heiserkeit schien über ihr zu liegen. Sie klang einfach sexy.
„Wohin?“, wollte ich wissen.
„Reintragen, habe ich gesagt.“ Er lächelte mich an.
Das Mädchen, dem er den Kasten abgenommen hatte, wollte ihn wieder an sich reißen. DJ Axwell legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter.
„Flickan är ren bära honom“, flüsterte er. Ich verstand kein Wort, musste nicht einmal welche Sprach dies war. Das Mädchen war jedoch offensichtlich sauer.
„In jeder Stadt dasselbe“, murmelte sie. Ich erhielt einen Blick zugeworfen, von dem ich eigentlich drei Nächte hätte Alpträume bekommen müssen.
Irgend so ein muskelbepackter Kerl vom Security Service ließ mich sofort durch, als ich mit dem Kasten ankam. Wohin ich damit sollte, wusste ich zwar immer noch nicht, aber es genügte, wenn ich mich an eines der Groupies in dem gelb/blauen Shirt hielt. Über die Gänge und grau zementierte Gänge landeten wir schließlich auf einem langen Flur mit vielen Türen.
An einer hing ein Zettel > Swedish House Mafia<. Weil das Mädchen hineinging, folgte ich ihr einfach.
Es war die Garderobe. Unter direkt beleuchteten Spiegeln standen schmale Tische, davor einfache Stühle, an den Wänden hingen Plakate und Künstlerfotos.
Es roch nach Make-up und Schweiß. Irgendwie anregend. Den Kasten legte ich einfach auf den Tisch.
Ob ich noch mehr von den Gepäckstücken holen sollte? Lieber nicht.
Jetzt war ich in der Halle und würde mir das Trap-Konzert nicht mehr entgehen lassen. Und das, ohne einen Euro Eintritt bezahlt zu haben!
Auf einem der Schminktische sitzend, wartete ich einfach ab. Es kümmerte sich sowieso niemand um mich.
Allmählich trudelten die Bandmitglieder mit ihren Instrumenten und den übrigen Geräten ein. Die Groupies in ihren gelb/blauen Shirts machten sich daran, Ordnung in das Durcheinander zu bringen. Sie wurden von den Boys ganz schön herumkommandiert, waren aber eifrig bemüht, alles richtig zu machen.
DJ Axwell, der eigentlich Axel Christofer Hedfors hieß, zog sein schwarzes Hemd aus. Jetzt sah man erst, wie perfekt durchtrainiert er war. Aus einer Art Seesack fischte er ein Handtuch heraus und warf es mir zu.
„Reib mich mal ab. Verdammte Hitze in dem VW-Bus.“
Er ließ sich auf einen Stuhl fallen. Vorsichtig begann ich, ihn zu frottieren.
„Nicht so zaghaft“, beschwerte er sich.
Um Axwell auch vorn abreiben zu können, war ich gezwungen, mich vor ihn zu stellen. Er nahm mich zwischen seine Beine. Vor lauter Aufregung frottierte ich wild drauflos.
Wie selbstverständlich zog er mir den Pulli aus der Jeans und fasste mir an die Titten. Seine Hände waren sanft, aber weil sie gleich unter den BH fuhren und die richtigen Stellen berührten, wirkten sie ungeheuer aufregend.
Ich stand da und rührte mich nicht!
Die anderen schien es überhaupt nicht zu kümmern, was Axwell mit mir trieb. Ich wusste, dass Musiker bei ihren weiblichen Fans hart ran gingen.
Was sollte ich mich auch wehren, draußen standen genug andere, die nur darauf warteten, einen von der Band zu vernaschen oder sich vernaschen zu lassen.
Axwell öffnete mit einem Griff den BH. Jetzt lagen meine festen Brüste voll in seinen Händen. Er schob den Pulli hoch, seine Lippen näherten sich den Brustwarzen. Während er sie mit den Lippen umschloss, drückte seine Hand unten gegen den Schamhügel, die andere streichelte den Po.
Im Spiegel sah ich, wie eines der Groupies die Hand im Hosenschlitz eines Boys versenkte. Mochte der Teufel wissen, wie sie das bei den engen Jeans noch schaffte, aber sie spielte garantiert an seinen Eiern. Er saß halb auf einem Schminktisch und rauchte, als ginge ihn die ganze Sache in seiner Hose nichts an.
Das dritte Bandmitglied hatte einem Mädchen gleichfalls das Shirt hoch geschoben. Hinter ihm stehend, betrachtete er ihre Brüste im Spiegel.
Ein weiterer Bursche, ich vermutete in ihm eine Art Manager, saß still in einer Ecke und rauchte einen Joint, dann reichte er ihn an den Typen weiter, dessen Groupie an seinen Eiern spielte.
Axwell nahm meine Hände. Wie selbstverständlich schob er sie an die Stelle, wo sich unter der Jeans sein Schwanz abzeichnete. Er war noch nicht richtig steif, erst als ich ihn zu streicheln begann, wurde er hart.
Die Zunge an den Brustwarzen, der Druck der Hand am Schamhügel machten mich wahnsinnig geil!
Das eine Groupie hatte dem Musiker inzwischen den Pimmel aus der Hose geholt, ein langes, fast weißes Ding. Langsam kniete das Mädchen nieder, um den Schwanz in den Mund zu nehmen. Der Junge führte leichte Hüftbewegungen aus, und jedes Mal verschwand sein Glied ein wenig mehr im Mund des Mädchens. Es schluckte und kaute, dabei spielte es mit dem prallen Hodensack.
Es sah verdammt gemein aus, wie das Girl da lutschte. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, ich wäre glatt der Meinung gewesen, sie würde daran ersticken. Aber an einem Männerschwanz erstickt man nicht so leicht.
Erst öffnete ich bei Axwell den obersten Hosenknopf, dann zog ich den Reißverschluss nach unten; mich durch den Slip wühlend, suchte ich mir seinen Penis. Die Berührung des steifen Luststabes erregte mich mehr als seine langsam um die Brustwarzen kreisende Zunge. Er nahm sich einmal die rechte, dann die linke Brust vor, aber das war nichts gegen den Schwanz, den ich wegen der engen Jeans und seiner Steifheit nur mit Mühe herausbrachte. Schließlich hatte ich den Mast doch im Freien.
Wie geil ich mittlerweile war, merkte ich erst, als Axwell mir die Jeans halb herunter zog und mir von unten den Daumen in die Muschi schob. Vor lauter Nässe rutschte er sofort in meine Spalte hinein. Ich brauchte mich nicht extra schwer zu machen, die Knie sackten mit einfach weg. Ein Stoß mit dem Daumen jagte mich wieder hoch.
So vorsichtig wie Axwell die Titten berührt hatte, so zart bewegte er nun auch den Daumen in meiner nassen Scheide, aber er machte es einfach so raffiniert, dass ich auf der Stelle einen Orgasmus hatte.
Als es mir kam und mein gesamter Körper zitterte und bebte, drückte mich Axwell fest an sich.
„Älskling...“, murmelte er sehr zärtlich. „Du bist ja eine Wucht!“
Dann hob er mich vorsichtig hoch, setzte mich auf den Rand des Schminktisches, drückte mir die Beine an die Brust und schob vor den Augen der anderen seinen Schwanz in meine Muschi.
Sein Glied drang wie ein glühender Pfeil in mich ein, nur löste er statt Verbrennungen höchste Wolllustgefühle aus. Sobald er die Vagina erst einmal mit dem Schwanz bis zum Muttermund auseinandergetrieben hatte, jagten sich die erregenden Schauer wie Sturmböen.
Vielleicht lag es auch daran, dass Axwell mich vor Zuschauern vögelte?
Der eine Boy begnügte sich längst nicht mehr damit, die Titten seines Groupies im Spiegel zu bewundern. Die Jeans der beiden hingen in ihren Kniekehlen, und er vögelte das Mädchen von hinten. Das Girl stützte die Arme auf den Schminktisch, sie rauchte sogar eine Zigarette dabei, als ginge sie die ganze Sache herzlich wenig an, obwohl der Bursche eine gewaltige Stange in sie schob. Er fickte immer heftiger, den Kopf in den Nacken geworfen stand er da wie ein verzückter Heiliger beim Anblick einer göttlichen Erscheinung. Nur seine Hüften vollführten ruckartige Bewegungen. Seine Hände lagen locker auf dem Rücken des Mädchens. Obwohl sie völlig unbeteiligt wirkte, machte es ihr trotzdem Spaß, sonst hätten sich ihre Gesichtszüge nicht so wollüstig verzerrt.
Der dritte Musiker rammelte seine blonde pummelige Partnerin auf dem Fußboden liegend. Auch er hatte sich nicht die Mühe gemacht, die Jeans ganz auszuziehen. Der nackte Hintern tanzte in einem brutalen Stakkato. Nur das Mädchen lag mit nacktem Unterkörper da. Zu sehen, wie das gelb/blaue Shirt mit dem nackten Arsch und den dicken Schenkeln kontrastierte, war besonders erregend.
Die Band schien es gewohnt zu sein, ihre Groupies vor den Augen der anderen zu vögeln. Keiner sagte etwas, es schien eine normale Routine zu sein.
Mich hingegen erregte es ungemein, die anderen fickenden Paare zu beobachten. Die Atmosphäre knisterte vor Geilheit. Es hätte nur noch gefehlt, dass die drei Bandmitglieder im gleichen Takt gevögelt hätten.
Axwell pimperte mich am langsamsten, aber am besten, die anderen kümmerten sich weiter nicht um die Bedürfnisse und Gefühle der Mädchen, Hauptsache sie hatten ihre Schwänze in den Löchern.
Nur Axwell gab sich alle Mühe, mich noch geiler zu machen. Mit der einen Hand knetete er die Brüste durch, die andere hatte einen Weg zum Kitzler gefunden. Schon bei der ersten Berührung kam ich wieder. Viel heftiger als beim ersten Mal. Es war so ungeheuer, wie mich der geile Blitz durchzuckte, dass ich einen leisen Schrei ausstieß.
Das schien für Axwell das Zeichen zu sein, nun richtig loszulegen. Noch einmal zog er mir den Kitzler ordentlich lang, dann packte er beide Titten, bis es wehtat.
Manchmal wusste ich wirklich nicht, ob er nun vorn oder hinten war. Ich war ja auch viel zu nass, um alles zu spüren.
Trotzdem war es einfach klasse!
Er zog alle Register, dass es nur so rauschte! Nicht ein einziges Mal kam er aus dem Takt. Von mir aus hätte er mich bis in alle Ewigkeit vögeln können.
Mit einem Seitenblick nahm ich wahr, wie das andere Mädchen, das neben mir von hinten gevögelt wurde, einen Arm zwischen die Beine hindurch schob und dem Knaben am Sack herumfummelte.
Von der Zigarette hielt sie nur noch die Kippe in der Hand.
Selbst das pummelige Groupie am Fußboden bekam nun wohl endlich, was sie wollte. Sie jubelte und stöhnte in höchsten Tönen ihre Ekstase heraus. Es hörte sich wie ein quietschender Kinderwagen an.
Die Situation war einfach irre!
Drei Paare fickten wild durcheinander, und der Manager saß auf der Couch und rauchte einen Joint.
Wenn Axwell noch ein bisschen durchhielt, musste es bei mir gleich wieder kommen. Einen Moment dachte ich daran, ob ich wohl die Pille genommen hatte, da mein Liebhaber ohne Kondom fickte. Und wenn schon. Eine so großartige Nummer war das Risiko wert!
Weiß leuchteten die Zähne aus Axwells Gesicht. Hatte er mich überhaupt schon einmal geküsst? Wenn er so küsste, wie er vögelte, dann war er einfach unschlagbar.
Sein Atem ging schneller. Bei jedem Stoß drang der Schwanz tief in die Pflaume ein, zögerte etwas, ehe er sich wieder zurückzog, dann tauchte er einige Male nur ganz kurz in die Öffnung.
Ob Axwell ahnte, wie empfindlich ich da vorn reagierte?
Bestimmt hatte er eine Menge Ahnung von Frauen. Mir war es egal, wie viele er schon vernascht hatte. Die Boys von den Musikbands können sich ja vor Mädchen nicht retten. Kein Wunder, wenn sie alle so herrlichen Sex lieferten wie Axwell.
Schade, dass ich nichts tun konnte. Auf einem Tisch gevögelt zu werden, ist einfach mies, man hat keine Gelegenheit zu zeigen, was man selber drauf hat. Es bleibt einem nichts übrig, als das Loch richtig hinzuhalten.
Am liebsten hätte ich auch auf dem Fußboden gelegen, Axwells Gewicht auf mir gespürt, seine Stöße mit Gegenstößen erwidert, die Beine um seine Hüften geschlungen, gefühlt, dass er mal ganz steil in mich eindrang und dann wieder direkt von vorn.
Aber dann wäre ich bestimmt davon geschwommen, so wie meine Vagina bereits auslief.
Wieder bewegte sich seine harte Stange vorn zwischen meinen Schamlippen. Es kitzelte unheimlich. Nur noch ein kräftiger Stoß, dann musste ich einen weiteren Höhepunkt erreichen.
Indem ich es nur dachte, kam der Stoß auch schon.
Plötzlich sah ich meinen Liebhaber nur noch durch einen Nebel, sah dann nur noch rote Spiralen, sich drehende Kreise, die zu purpurnen Kugeln wurden, immer größeren, und fühlte, ausgehend von meiner Klitoris, die schäumenden Wellen eines süßen und mächtigen Bebens, das mir für Sekunden das Bewusstsein nahm, durch meinen ganzen Körper bis in die letzten Haarspitzen rollte.
Als ich endlich wieder begriff, wo ich war, vor allem, dass ich es selbst war, hörte ich mich, wie ich meinen Orgasmus laut in die Garderobe schrie.
Die anderen hatten zu ficken aufgehört, selbst der Manager vergaß an seinem Joint zu ziehen, und starrten uns an.
„Der macht die ganz schön fertig“, kommentierte einer der Musiker.
Na klar, Axwell machte mich fertig!
Ich konnte nicht mehr sagen, wie viele Höhepunkte ich bereits erlebt hatte. Allmählich bekam ich einen Krampf in den Beinen.
Aber was machte das schon?
Für eine solche Nummer hätte ich noch viel mehr ausgehalten.
Da stellte sich Axwell auf die Zehenspitzen. Am liebsten hätte ich wieder geschrien, weil er meine Titten so hart anpackte. An den Nippel zog er mich ganz nahe an sich heran.
Es tat verdammt weh!
Da schoss er aber seine Ladung bereits ab!
Der Schwanz hörte überhaupt nicht mehr auf zu zucken. Ein heißer Strahl ergoss sich in meine zuckende Spalte.
Ich klammerte mich an meinen Liebhaber, ganz fest hingen wir aneinander.
„Es war so wunderschön...“, flüsterte ich ihm durch sein schwarzes Haar ins Ohr.
Er streichelte meine strammen Brustwarzen, dann zog er seinen Schwanz aus meiner Scheide.
„Wie ist dein Name?“, fragte er.
„Zoé“, antwortete ich.
„Du bist Französin?“
„Ja.“
„Die französischen Mädchen ficken am besten von allen Frauen in Europa, kein Vergleich zu einer Schwedin, die ich zu Hause flach lege.“
„War das ein Kompliment?“, fragte ich.
„Ja, das höchste, das ich machen kann. Du warst fantastisch, Zoé!“
Nach diesem Worten drehte er sich und kämmte sein schwarzes Haar vor dem Spiegel. Er stellte sich breitbeinig über das bumsende Pärchen. Mit einem leichten Tritt in den Hintern trieb er seinen Kollegen an.
„Leg mal einen anderen Gang ein. Du willst wohl eine Marathonnummer machen, wie?“
Der Junge vögelte ungeniert weiter. „Schauficken war noch nie meine Stärke.“
Von der Couch rief der Manager, noch immer den Joint in der Hand haltend, herüber: „Du, Axwell, ist die neue Kleine okay?“
„Probiere sie doch aus. Bei mir war sie klasse.“
Ich schaute verwundert und verwirrt zu Axwell.
„Nun geh schon zu ihm rüber“, forderte er mich auf. „Lennart beißt nicht, wenn du ihm nicht gerade den Schwanz abbeißt.“
„Verrat dem Mädchen doch nicht gleich, worauf ich stehe.“
Axwell zündete sich eine Zigarette an. „Eine normale Nummer hast du doch seit Jahren nicht mehr geschoben. Deine Joints und der Wodka machen dich noch impotent.“
„Aber sie regen meine Fantasie an. – Los, Puppe, komm schon her!“
Lennart, der Joint rauchende Manager, streckte mir von der Couch die Hand entgegen.
Das pummelige Mädchen, das auf dem Fußboden fickte, lachte gemein. „Ja, Kindchen, hier wirst du rumgereicht. Nur mit einem pimpern, ist nicht drin!“
Lennart knöpfte sich schon die Hose auf. Mit langsamen Bewegungen holte er sein Ding hervor.
„Die geniert sich wohl?“ Das Mädchen, das stehend von hinten gefickt worden war, sah mich mitleidig an. „Pass mal auf, so macht man das.“
Und schon ging sie wieder in die Knie, nahm den Penis ihres Partners in den Mund, saugte ihn tief in den Hals, dann wandte sie sich wieder an mich. „Immer schön lutschten, die Zunge um die Eichel kreisen lassen, bei Lennart darfst du ruhig ein bisschen zubeißen. So zum Beispiel.“
Wieder verschwand der Schwanz des Musikers in ihrem Mund. Der Junge riss das Mädchen an den Haaren zurück.
„Wohl wahnsinnig? Ich brauche meine Stange noch!“
„Schade, ich hätte ich gern abgebissen und mit nach Hause genommen. Wer hat schon den Schwanz eines berühmten Musikers?“
„Hey, Alice“, rief Axwell von seinem Platz vor dem Spiegel. „Hast du eigentlich schon einmal meinen Schwanz gelutscht?“
„Ich glaube nicht, Axwell“, antwortete das kniende Mädchen.
„Dann kannst du es jetzt nachholen!“
Ohne eine Sekunde zu zögern rutschte das Groupie auf den Knien zu Axwell hin, seelenruhig nestelte sie ihm die Jeans auf, bis der Schwengel, noch feucht von der Nummer mit mir, draußen hing. Ihn mit der ganzen Hand umfassend, schob sie die Vorhaut zurück. Die Zunge leckte rund um die Eichel.
Schon unter der leichten Berührung begann Axwells
Freudenspender wieder Form anzunehmen, einige weitere Zungenschläge brachten ihn zum Stehen.
Das Groupie verstand wirklich etwas von der Sache. „Wie wäre es mit einem Wettbewerb?“, schlug sie vor. „Mal sehen, wer seinem Boy zuerst einen ablutscht. Alle Chancen sind auf deiner Seite. Lennart ist schließlich noch frisch.“
„Aber fast impotent“, warf einer der Musiker ein.
Was der Manager vorzuweisen hatte, war wirklich nicht überwältigend. Aus dem Hosenschlitz schaute ein kleines, schlappes Ding hervor. Mir war es egal, meinetwegen konnte hier ruhig ein Wettbewerb im Schwänze lutschen starten. Sollte Lennart wirklich impotent sein, dann traf mich keine Schuld.
Langsam ließ ich mich von dem Schminktisch heruntergleiten; ich hatte schon viele beklopptere Dinge getrieben, dass es auf eine Verrücktheit mehr oder weniger nicht mehr ankam.
Mit kleinen Schritten bewegte ich mich auf Lennart zu. Warum erst die Jeans hochziehen, vielleicht erregte der Anblick meiner Muschi den Knaben ja etwas.
Er machte sich keine Mühe, eine bequemere Position einzunehmen, sondern blieb einfach in der Ecke des Sofas liegen. So ging es ja auf keinen Fall.
„Du, das ist unfair“, bremste Axwell seine Lutscherin. „Die Kleine ist noch nicht soweit.“
Das stimmte nun allerdings. Erst musste ich den Pimmel mal etwas mehr auspacken. Und weil der angekiffte Manager sich nicht rührte, blieb mir nichts übrig, als mich zwischen seine Beine zu legen. Wenigstens hob er die Hüften etwas an, während ich ihm die Hose etliche Zentimeter nach unten schob.
Sein Ding rührte sich kein bisschen, auch dann nicht, als ich es in die Hand nahm. Vögeln hätte er damit gar nicht können.
„Los, nun mach!“, kommandierte Axwell.
Leider spielte sich die andere Szene hinter meinem Rücken ab, so dass ich meine Gegnerin nicht im Auge hatte. Aber dass sie alles daran setzte, mich zu schlagen, war mir klar.
Die Vorhaut weit zurückschiebend, stürzte ich mich auf den kleinen Lümmel. Hier gab es nur eines: hart rangehen. Mich mit Feinheiten gar nicht erst aufhaltend, schnappte ich ihn gleich in seiner vollen Länge oder besser Kürze und ließ ihn über die Zunge gleiten, bis meine Nase in Lennarts blonden Schamhaaren landete.
Wie frischer, dicker Kaugummi lag der Penis auf der Zunge, genauso weich. Nichts regte sich.
Sollte der Bengel wirklich impotent sein, dann wirkte alles nicht.
Ich kaute eifrig drauflos, gleichzeitig scheuerte die Zunge an der Unterseite des Schwanzes entlang. Ohne Erfolg.
Und bei Axwell hatte er von Anfang an gestanden! Ich würde bestimmt verlieren.
Großer Mist!
Dabei hätte ich denen gerne gezeigt, dass man nicht als Musiker durch die Gegend ziehen muss, um Ahnung von Sex zu haben.
Was hatte das Groupie gesagt?
Beißen? Mal versuchen.
Mit der Zunge schob ich den Schlauch zur Seite, bis er genau zwischen den Zahnreihen lag, dann drückte ich vorsichtig die Kinnbacken zusammen.
Immer noch nichts.
Oder doch?
Noch einmal beißen!
Ganz allmählich kam Leben in den Pimmel. Der Erfolg spornte mich an. Den Kopf weit zurücknehmend, biss ich einmal kräftig in die Schwanzspitze. Das wirkte ungeheuer. Plötzlich stand er vorschriftsmäßig. Und es war gar kein so übler Apparat, wie ich feststellte; zwar nicht so gut gebaut wie Axwells, aber es ließ sich schon etwas mit ihm anfangen!
Der nächste Biss hätte Lennart garantiert die Eichel gekostet, wäre er nicht schon so steif gewesen, dass ich wie auf Hartgummi herumkaute.
Langsam arbeiteten sich die Zähne bis zur Schwanzspitze vor. Merkwürdigerweise war der Pimmel da unten am empfindlichsten. Auf jeden neuen Biss reagierte er mit einer weiteren Schwellung. Vielleicht hatte ich ja noch Chancen, Siegerin zu werden.
Das pummelige Mädchen, das auf dem Fußboden gefickt worden war, kroch zu uns heran. Fachmännisch begutachtete sie meine Arbeit.
„Ich glaube, sie schafft es!“, wurden die anderen informiert. „Mensch, beiß ihm sein Ding nicht ab“, warnte sie mich.
Aber ich war so in Fahrt, dass ich nicht daran dachte, etwas weniger brutal zu sein.
Jemand machte sich gleichzeitig an meinem Hintern zu schaffen. Erst wurden mir die entblößten Gesäßbacken auseinander gezogen, dann spürte ich so etwas wie ein schweres Gewicht auf dem Arsch, und dann hatte ich auch schon von hinten einen Schwanz in der Fotze.
Vorne kauen und hinten gefickt werden!
Ich wusste nicht, wer mich da beglückte, aber eine schlechte Idee war es bestimmt nicht. Mein nackter Hintern lag wohl auch zu einladend da.
Der Lustmolch da hinten machte seine Sache übrigens super! Lang, länger, am längsten schien seine Devise zu sein. Vor jedem Stoß zog er seinen Phallus erst bis zur Spitze aus meiner Spalte heraus, ehe er ihn wieder langsam hineingleiten ließ; sobald er ihn ganz in der Muschi versenkt hatte, folgten drei oder vier kurze Vorstöße, dann ging es erst wieder einmal zurück. Wirklich, ein toller rhythmischer Fick, was der Junge da hinlegte, so gekonnt, dass ich auf Anhieb wieder supergeil wurde.
Lennart schien es auch zu gefallen, mitanzusehen, wie es mir da einer von hinten besorgte, während er einen abgekaut bekam. Nur war es damit so eine Sache. Zwar stand er inzwischen erstklassig, und in einer engen Pflaume hätte er bestimmt ganze Arbeit leisten können, so war er in Form gekommen; nur, ob er da gespritzt hätte, weiß ich nicht. In meinem Mund hatte ich ihn jedenfalls noch nicht soweit.
Das Girl schaffte es bei Axwell aber offenbar auch nicht schneller, sonst hätte sie mir schon längst ihren Sieg in diesem Lutschwettbewerb verkündet.
Nur tat mir allmählich das Genick weh. Jedes Mal, wenn ich Lennart mit den Zähnen über die Eichel schrammte, musste ich den Kopf hochnehmen, denn hier genügte es nicht, den Pimmel nur in den Mund zu nehmen und mit der Zunge zu kitzeln, der wollte gebissen, gerieben und mit Zähnen und Lippen gleichzeitig bearbeitet sein.
Dummerweise steckten die Eier noch in seiner Hose, sonst hätte ich ihm wenigstens noch den Hodensack anständig durchkneten können.
Wie war das eigentlich bei Axwell?
Kam meine Konkurrentin bei dem an die Eier ran?
Wenn ja, dann waren das unfaire Bedingungen!
Vielleicht hatte dieser dämliche Lennart überhaupt keine Eier; wer weiß, wo der sein bisschen Samen produzierte, falls er überhaupt welchen im Sack hatte.
Die elende Quälerei mit diesem impotenten Manager nahm überhaupt kein Ende. Ein Trost nur, dass ich dabei von einem versorgt wurde, der bestimmt nicht impotent war. Auf meinem Hintern liegend, vollführte er eine einwandfreie Gymnastik. Inzwischen hatte er sich richtig lang ausgestreckt, an meinem Ohr hörte ich flüstern: „Nun leck, lutsch und knabbere schon schneller, Puppe, sonst ist Alice schneller fertig!“
Solche guten Ratschläge fehlten mir gerade. Nur weil ich den Mund voll hatte, blieb ich ihm eine entsprechende Antwort schuldig. Aber aus lauter Bosheit zog ich wenigstens den Hintern so weit ein, dass er erst einmal aus der Fotze herausrutschte.
Ungeduldig suchte er wieder nach dem Eingang und stocherte mir mit dem Riemen am Hintern herum, dass ich schon dachte, er wollte mir seinen Schwanz in den After schieben. Das wollte ich nun doch nicht. Eine schnelle Bewegung von mir genügte, und er hatte das richtige Loch wieder gefunden.
„Das ist große Klasse! Mädchen, bist du scharf!“, stöhnte er.
Klar, war ich scharf, was denn sonst?
Weil ich doch nicht antworten konnte, fing ich an mit dem Arsch zu wackeln.
Die übrigen Zuschauer bekamen das natürlich mit.
„Die hat ja Hummeln im Arsch!“, hörte ich eines der Groupies sagen.
„Hättest du doch auch, wenn Steve dich von hinten nähme“, kam als Antwort.
Nun wusste ich wenigsten, dass ich von Steve Angello gefickt wurde. Nun kümmerte ich mich wieder um den Stengel des Managers. Ich grub erneut meine Zähne fest in seine Eichel.
Und wenn ich sie abbeißen müsste, nur zum Spritzen wollte ich ihn endlich bringen!
Wieder biss ich zu. Diesmal mit aller Kraft. Aber statt vor Schmerzen aufzuschreien, schob Lennart mit den Schwanz nur etwas tiefer in den Mund. Seine erste Reaktion auf alle Bemühungen, ihm einen Orgasmus zu verschaffen!
Ob er wirklich nur auf Beißen stand?
Gleich noch einmal. Wieder schlug ich die Zähne in den verdammten Schwengel. Gleichzeitig spannte Lennart alle Muskeln an, er packte meinen Kopf und drückte ihn tief herunter. Wäre sein Schwanz etwas größer gewesen, hätte ich ersticken müssen.
Trotzdem würde ich es so nicht lange aushalten.
Aber da spritzte mir schon ein heißer Strahl gegen die Mandeln. Saugend und schluckend fing ich hin auf. Es schmeckte wie warme, geronnen Milch. Endlich war der Manager gekommen!
„Sie hat es geschafft!“, verkündete er selbst fast begeistert.
Hinter mir hörte ich Axwells Lachen. „Ich habe es doch gleich gewusst, die Kleine ist gut!“
Dieser Alice hatte ich es wenigstens gezeigt! Meinetwegen konnte sie Axwell noch lange lutschen.
Jetzt wollte es der Knabe auf meinem Hintern auch wissen. Er machte sich richtig schwer und vögelte, was das Zeug hielt; mit dem Hintern zu wackeln war nicht mehr möglich, aber auch gar nicht nötig.
Ich wurde so kräftig gevögelt, dass ich im Eifer des Gefechts Lennarts ausgelutschten kleinen Schwanz gleich im Mund behielt. Es war auch besser so, etwas im Mund zu haben, sonst hätte ich vor Geilheit so laut geschrien, dass die Wände der Garderobe gebebt hätten.
Steve arbeitete wie eine Dampframme. Er schonte seinen Pimmel wirklich nicht! Jeder Schuss war ein Volltreffer ins Zentrum meiner Geilheit, die sich von Stoß zu Stoß steigerte.
„Hey, Steve, was ist los?“, hörte ich Axwell sagen. „Schaffst du das Mädchen nicht? Soll ich weitermachen?“
Der fing wohl an zu spinnen? Ich hatte doch längst, was ich brauchte.
Ich presste die Schenkel aneinander, kniff die Arschbacken zusammen, um das Loch etwas enger zu machen und die Reibung zu vergrößern, weil es durch Axwells Samen und meine beiden Orgasmen glatt wie eine Rutschbahn war.
Das schien zu helfen!
Mit einem lauten Stöhnen schlug Steve die Zähne in meine Schulter und klammerte sich wie ein Ertrinkender an mich. Er stützte sich überhaupt nicht mehr ab, sondern lag nur noch wie ein Brett auf mir. Aber gleichzeitig war auch sein Schwanz hart wie Eisen geworden.
Jeden Augenblick musste er losspritzen.
„Ich komme!“, brüllte er mir ins Ohr.
Der Arsch, endlich, darauf wartete ich doch bereits die ganze Zeit.
„Ich komme!“, wiederholte er überflüssigerweise.
Aber dann kam er wirklich. Sich spannend wie ein Bogen, schob er die Stange noch einmal unheimlich tief in meine Spalte hinein, bis ich sie in voller Länge spürte, dann schwoll der Schwanz an, als hätte jemand Luft in ihn hineingepumpt.
Doch der Zustand dauerte nur Bruchteile von Sekunden, dann kam der langersehnte, heiße Strahl stoßweise angeschossen. Meine Muschi wurde von einer regelrechten Überschwemmung heimgesucht. Immer wieder spannte und entspannte sich der Schlauch, jedes Mal neuen Samen aus sich herausschleudernd.
Der Junge hatte einen ungeheuren Druck drauf!
Genau das richtige für eine samengeile Muschi aus dem Mädcheninternat Bilinguale, eine ausgehungerte Schülerinnenspalte.
Nun war es aber genug!
Schluss mit der Bumserei!
Ein kleiner Ruck genügte, um den Schwanz von Steve aus meinem Loh heraus zu befördern. Plötzlich fühlte ich mich wie ausgeleert.
Mühsam rappelte ich mich vom Boden auf, ging langsam in die Hocke, weil mir alle Glieder wehtaten, und während ich so in der Hocke saß, floss mir der Samen von Steve an den Schenkeln herunter.
Alice kniete immer noch vor Axwell, doch sie spielte nur noch mit seinem Glied. Sie hatte es wohl aufgegeben, nach Samen zu saugen.
Triumphierend sah ich sie an!
Bloß weil sie mit einer Trap-Band durch die Gegend zog, brauchte sie kaum etwas von Sex zu verstehen. Nein, in dieser Hinsicht war das Mädcheninternat Bilinguale keine schlechte Schule, man lernte eine Menge auf dem Gebiet, wenn man sich nur ein bisschen anstrengte.
Etwas wackelten mit schon die Beine, wie ich da mitten in der Garderobe stand.
„Willst du weitermachen? Alice schafft es nicht“, meinte Axwell, umfasste seinen steifen Penis und hielt ihn mir einladen entgegen.
„Danke, mir reicht es für heute", antwortete ich.
Mochte er doch zusehen, wer ihn befriedigte, es gab hier ja noch mehr Groupies, die vielleicht auch einmal ihre Französischkenntnisse an den Mann bringen wollten.
„Nun hab dich doch nicht so“, beharrte Axwell. Er machte ein paar Schritte auf mich zu, seinen Lustknochen wie ein Zepter vor sich hertragend.
Ohne weiter auf ihn zu achten, zog ich meine Jeans hoch, wobei mir wieder etwas von Steves geballter Ladung aus der Scheide tropfte. Ich würde mir dringend einen neuen Slip besorgen müssen, selbst wenn morgen schon Sonntag war.
Inzwischen stand Axwell direkt vor mir, der Schwanz zielte auf meinen Bauch.
„Komm, fang an“, forderte er mich auf, „sonst kann ich nachher auf der Bühne nicht spielen.“
Er versuchte, meine Hände um seinen Ständer zu legen.
Falls er wirklich nur einen abgewichst haben wollte – das war immer noch drin; nur zum zweiten Male Samen zu schlucken, dazu hatte ich keine Lust mehr.
Also verpasste ich ihm erst eine leichte Vorhautmassage, ehe ich zu härteren Methoden überging.
Axwell stand mitten im Raum. Alle sahen zu, wie ich mich abmühte, ihn manuell zu befriedigen. Es war die reinste Vorstellung, glattes Schauwichsen, was ich da veranstaltete, begleitet von fachmännischen Kommentaren der Umstehenden.
Selbst Lennart, der mittlerweile wieder einen Joint rauchte, konnte sich nicht zurückhalten und kommentierte mein Tun: „Tadellose Leistung!“
„Du musst es ja wissen“, sagte Alice schnippisch. „Du alter Homeworker!“
Mein Beispiel regte die anderen Mädchen zur Nachahmung an. Erst holte die Kleine, dir ihr Boy vorher von hinten vor dem Garderobentisch gevögelt hatte, dem Burschen das Glied raus.
Gleich darauf vergriff sich das pummelige Mädchen an Steve. Nicht ohne Erfolg. Obwohl er bei mir eben erst mit Mühe fertig geworden war, stand ihm jetzt schon wieder einer vor dem Bauch.
Axwells Penis glühte bereits leicht, er fühlte sich nicht mehr feucht an; ich hatte ihn mittlerweile trocken und dann heiß gerieben.
Der Schwanz lag wunderbar in der Hand, gerade passend für mich, obwohl ich mir für die Spezialbehandlung mehr Training gewünscht hätte, weil es ziemlich anstrengend ist, jemanden einen abzuwichsen, der vor nicht langer Zeit erste eine Ladung abgeschossen hat und bei dem selbst die oralen Bemühungen eines sicher ziemlich raffinierten Mädchens auch erfolglos blieben.
Trotzdem ließ es mein Ehrgeiz nicht zu, es aufzugeben, Axwell zu befriedigen; noch dazu vor den Zuschauern. Einmal würde er doch kommen, und sollte es nur noch blaues Wasser sein, was ich aus dem Schlauch pumpte.
„Geschafft!“, schrie plötzlich das Pummelchen in diesem Augenblick triumphierend. Und tatsächlich tropfte Steve noch etwas Samen aus dem Schwanz, die Hauptmenge nässte unverändert meinen Slip.
„Gratuliere!“, rief ich ihr zu und verdoppelte meine Anstrengungen, auch Axwell soweit zu bringen. Rücksichtslos nahm ich seinen Knüppel her, als gelte es, ihn auf Hochglanz zu polieren. Mal mit der Rechten, dann mit der Linken bekam er eine Abreibung verpasst.
Irgendwann würde sie schon wirken!
Es hatte keinen Zweck, hier noch mit feineren Mitteln zu arbeiten, schon weil Axwell mich nicht unterstützte. Völlig teilnahmslos stand er da und genoss es nur, wie ein Pascha bedient zu werden.
Am liebsten hätte ich ihm in die Eier getreten, so wütend war ich. Mit ein bisschen eigener Anstrengung hätte er längst spritzen können.
In meiner Wut nahm ich alle Kräfte zusammen.
Morgen würde ich garantiert einen Muskelkater haben. Scheiß auf den Muskelkater!
Jetzt hielt ich einen Schwanz in der Hand; wer weiß, ob es morgen wieder einen für mich gab. Im Eifer des Gefechts rutschte ich ab und schlug Axwell mit der Hand gegen die Eier.
Das schien zu helfen!
Plötzlich veränderte sich sein Gesichtsausdruck, jedes Mal wenn ich zustieß, kam mir sein Becken ein wenig entgegen.
Vielleicht stand er ja auf Schläge gegen den Hodensack?
Ich beschloss, es gleich nochmals zu wiederholen. Wozu hatte ich denn abwechselnd eine Hand frei?
Beim nächsten Hieb mit meiner Hand regierte er noch besser. Ganz leise fing er an zu stöhnen.
„Mach weiter so!“, flüsterte er.
„Hat ja lange gedauert, bis du das begriffen hast!“, meinte Alice kichernd.
Mir gingen jedoch langsam die Kräfte aus. Ich musste hier zum Schluss kommen, sonst würde ich noch zusammenbrechen.
Teufel, war das anstrengend!
„Nun spritz doch schon!“, bettelte ich Axwell förmlich an.
„Gleich!“, stöhnte er.
Nun beugte er sich leicht vor und spannte alle Muskeln an, das erste Zeichen, dass er nun bald einen Orgasmus haben würde. Schneller ging es von mir aus auch wirklich nicht mehr.
Alle starrten nur noch auf uns.
Dann richtete sich Axwell hoch auf. Sein Schwanz stand steil aufgerichtet. Sollte er jetzt spritzen, dann könnte es bis an die Decke fliegen.
Die Richtung stimmte schon, nur der Druck reichte nicht aus. Ein kurzer, dicker, weißer Strahl schoss aus der Schwanzspitze heraus, flog etwa einen Meter durch die Luft und fiel dann zu Boden. Alice genau vor die Füße.
Während ich Axwell noch weiter molk, fühlte ich, wie er noch einige Male zuckte – aber es kam kein Samen mehr.
Er war völlig geschafft.
Ich allerdings auch!
Einen Augenblick herrschte Schweigen, dann meldete sich der bekiffte Manager von der Couch: „Nachdem wir nun alle hübsch abgespritzt haben, können wir ja unter Umständen mal an unseren Auftritt denken. Sollte bei der hohen Gage ja wohl drin sein.“
Als wäre nichts geschehen, verstauten die Boys ihre Schwänze in den Jeans und begannen, sich um ihre Instrumente und Verstärkeranlagen zu kümmern.
Ich ließ mich erschöpft auf einen Stuhl fallen.
„Bist du nachher noch da?“, erkundigte sich Axwell.
„Vielleicht.“
„Sonst viel Glück – Wohnst du hier in Metz?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Du kannst bei uns im Hotel pennen.“
„Mal sehen.“
Ich war viel zu fertig, um mir darüber jetzt schon Gedanken zu machen; meinetwegen brauchte ich im Augenblick nicht mehr als diesen Stuhl, um wieder etwas zu Kräften zu kommen.
„Auf alle Fälle bist du eingeladen“, erklärte Axwell. „Wir machen dann vielleicht noch richtig einen los. Übrigens, falls du darauf stehst: Alice ist bi. Kannst ja mit ihr eine lesbische Nummer abziehen. Natürlich nur bei gegenseitiger Zuneigung.“
Er zwinkerte mir noch einmal zu, dann zog er die Garderobentür hinter sich zu und machte sich auf den Weg zum Live-Auftritt der Swedish House Mafia.