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Bamburgh Castle, Northumberland, England, Mai 1732

Am Rand des weitläufigen Schlossparks


„Kannst du sie bereits sehen?“, fragte Wilhelm Hopkins den jungen Mann, der neben ihm kniete.

„Ich glaube, da kommt jemand“, erwiderte der zweiundzwanzigjährige Oswald Lewis.

Die beiden Straßenräuber kauerten verborgen in einem Weißdorngebüsch nahe der Straße, die nach Bamburgh Castle führte. Wilhelm konnte mit seinen vierzig Jahren nicht mehr so scharf in die Ferne sehen, wie er es sich wünschte. Aber das Alter und die Entbehrungen des Lebens machten sich bereits bemerkbar.

„Ist es die junge Lady?“

„Jetzt erkenne ich sie. Es ist Lady Catherine.“

„Ist sie allein?“

„Ja! Niemand ist in ihrer Nähe.“

„Hoffentlich trägt sie wertvollen Schmuck“, flüsterte Wilhelm Hopkins und hoffte auf fette Beute. Er hatte zuhause fünf Kinder und eine ständig hungrige Ehefrau.

„Pst. Sie kommt.“

Nun konnte selbst Wilhelm die junge Frau erkennen, die sich dem Versteck der Straßenräuber näherte. Sie trug einen hellgrauen Mantel, darunter ein blaues Kleid, das sich formvollendet um den schlanken Körper schmiegte. Die kleine Nase, der perfekt geschwungene Mund, die hohen, etwas hervorstehenden Backenknochen, die dem Gesicht einen unverwechselbaren, edlen Ausdruck verliehen, wirkten geheimnisvoll und anmutig. Die warmen, leuchtend grünen Augen glänzten vor Lebensfreude. Sie trug die langen, glänzenden blauschwarzen Haare zu einem Zopf geflochten.

„Ein sehr schönes Mädchen.“

„Hochgeboren“, kam von Oswald.

Die Männer sprachen über Catherine Percy, der achtzehnjährigen, jüngsten Tochter des Hugh Percy, 2. Duke of Northumberland, Eigentümer von Bamburgh Castle, Besitzer weitläufiger Ländereien und Inhaber eines ständigen Sitzes im House of Lords.

„Wollen wir wirklich die Lady ausrauben?“

„Hast du Angst, Oswald?“

„Wir werden ausgeweidet und gevierteilt, wenn man uns erwischt. Es ist eine Adlige, die Tochter eines Duke!“

„Hoffentlich mit wertvollen Ringen an den Fingern, und einer Goldkette um den Hals“, sagte Wilhelm geldgierig.

„Sie nähert sich. Lass uns den Vogel fangen.“

Die beiden Straßenräuber sprangen aus dem Versteck im Weißdornbusch und stürmten auf die Straße. Bevor die junge Frau reagieren konnte, hatte Wilhelm sie bereits ergriffen.

„Lassen Sie mich los! Ich bitte Sie, lassen Sie mich …!“, flehte Catherine Percy.

Wilhelm Hopkins drückte der Achtzehnjährigen eine schmutzige Hand auf den Mund, um damit ihren Angstschrei zu ersticken. Sie schlug verzweifelt um sich, als er sie über die Straße zu einer Lücke in der Weißdornhecke schleppte.

„Sei still, du Luder“, fauchte Oswald Lewis. „Wollen doch mal sehen, was du Wertvolles zu bieten hast.“

Catherines Herz klopfte wild vor Angst. Grobe Hände rissen den Mantel weg und legten sich um ihren Hals. Sie zuckte vor Schmerz, als Oswald sie an den Handgelenken packte, auf der Suche nach Ringen und Armbändern.

„Gar nichts“, knurrte der Zweiundzwanzigjährige. „Verdammt soll sie sein, nicht mal eine kleine Silbernadel ist zu finden.“

Catherine war froh, heute ihren Schmuck im Schloss gelassen zu haben. Jedoch schimpfte sie sich innerlich selbst, den Spaziergang überschätzt zu haben. Soweit an den Rand des Parks zu gehen, war ihr eigentlich verboten.

Wilhelm Hopkins riss sie herum. Catherine konnte in seinen Augen Wut und Enttäuschung erkennen.

„Lassen Sie mich bitte gehen. Sie sehen doch, ich besitze nichts Wertvolles“, jammerte die Schwarzhaarige.

„Schnauze halten“, schrie Wilhelm. „Wo ist der Schmuck?“

„Ich trage bei einem Spaziergang keinen Schmuck.“

„Rattenscheiße! Hast du Geld einstecken?“

„Nein“, antwortete das Mädchen.

Die beiden Männer blickten sich enttäuscht an. Sie hatten auf eine reiche Beute gehofft, die für die nächsten Monate ausreichen würde, um die vielen Mägen der Familienmitglieder zu füllen. Stattdessen fanden sie nichts.

„Und nun?“, wollte Oswald wissen.

„Schweinemist!“, fluchte Wilhelm. „Wenn das Miststück keinen Schmuck anbieten kann, werde ich mir etwas Wertvolleres holen.“

Er zog Catherine von hinten fest an sich, umfasste durch den Stoff des Kleides die Wölbung ihrer Oberweite.

„Feste Brüste. Wir werden viel Spaß haben.“

„Nein! Hilfe!“, schrie Catherine und spürte plötzlich die scharfe Klinge eines Messers an der Kehle.

„Beim geringsten Muckser“, zischte Wilhelm kalt und sachlich, „schneide ich. Ritze, ratze, und du wirst bluten, wie eine Sau beim Schlachter.“

„Komm, lass uns tiefer in die Büsche gehen, sonst sieht oder hört uns noch jemand“, forderte Oswald Lewis, der sich besorgt umsah. Die Strafe würde fürchterlich sein, wenn man sie erwischte.

Plötzlich erwachte Catherine aus der Lähmung, die sie ergriffen hatte. Sie trat kräftig mit der Ferse nach hinten und traf Wilhelm Hopkins am Schienbein. Der Tritt musste schmerzhaft gewesen sein. Sie spürte, wie die Hand von ihrem Mund genommen, und auch ihr Hals freigelassen wurde.

„Aua. Drecksstück!“

Bevor Wilhelm so richtig gemerkt hatte, was da eben passiert war, wand sich Catherine aus seinen Armen und begann zu rennen.

Sie kam jedoch nur wenige Meter weit. Gerade, als sie den Mund zu einem Hilfeschrei öffnen wollte, wurde sie hart an der Schulter gepackt und zurückgerissen. Ein kräftiger Ruck folgte, und sie wurde zu Boden geschleudert. Hart prallte sie gegen Wurzelwerk; der Sauerstoff wurde ihr aus den Lungen gepresst.

Ehe sie sich wieder fangen konnte, hatte sich Oswald Lewis auf sie gekniet. Schwer saß er auf ihrer Brust und zog aus der Jackentasche einen langen Dolch.

„Mach das nicht noch einmal, und du verlierst ein Ohr!“

Die Stimme des Zweiundzwanzigjährigen ließ Catherine erzittern. Sie begriff in dieser Sekunde, dass er ein Mann der Tat war. Das genügte. Catherine wusste, dass sie gegen die beiden Straßenräuber keine Chance hatte. Sie verhielt sich völlig still; ihr Körper erschlaffte.

Inzwischen war auch Wilhelm herangehumpelt.

„Dieses Miststück. Der dreh ich den Kragen um!“, fluchte der Vierzigjährige.

Er wollte sich bücken und nach ihrem Gesicht schlagen, aber Oswald, der auf der jungen Frau saß, fing seinen Schlag ab.

„Lass uns erst Spaß mit ihr haben. Danach kannst du sie schlagen, wie du möchtest.“

Wilhelm beugte sich herunter, hob drohend den Zeigefinger und fauchte das Mädchen an: „Noch eine falsche Bewegung, und du verlierst einige Zähne. Verstanden?“

Catherine nickte. Sie hatte eindeutig verstanden.

Oswald erhob sich von ihrem Oberkörper, packte sie fest an ihrer Schulter und zog sie auf die Füße. Sie schrie leise auf, da der Griff recht fest war. Aber das störte offensichtlich keinen.

„Los, rüber zu dem dichten Buschwerk, dort sieht uns niemand.“

Catherine wurde wie eine leichte Puppe angehoben, und einige Schritte in den Wald getragen. Geschützt hinter blickdichten Büschen wurde sie auf den Boden geworfen.

Wilhelm kniete sich neben das Mädchen und funkelte sie furchterregend an. „Keine Bewegung, klar?“

Catherine blickte ihn angsterfüllt an, brachte keinen Ton hervor. Sie nickte. Tränen traten aus ihren Augen. Warum nur war sie so weit vom Schloss entfernt. Keiner der Soldaten, Diener, die Eltern oder Cedric, der neunzehnjährige Cousin, der sich gerade auf der Burg aufhielt. Jeder würde ihr helfen, wenn sie sich bemerkbar machen würde.

Wilhelm rutschte näher an das Mädchen. Dann strich er sanft über das Gesicht.

„Wirklich hübsch.“

„Die wird super blasen.“

„Wir werden sehen.“

Wilhelm nahm sie nun in einen anderen Griff. Er legte einen Arm um ihren Hals und drückte ihr dabei etwas die Luft ab. Dann griff er an ihre Brust.

„Fühlen sich gut an die Dinger, die sie da vorne hat!“

Oswald grinste hämisch und öffnete seine verschlissene, dreckige Hose. Dann zog er seinen bereits erigierten Schwanz hervor.

Die Achtzehnjährige wollte den Kopf wegdrehen, nicht hinsehen, aber Wilhelm zwang sie. Er griff in ihre Haare und hielt sie fest.

Oswald näherte sich mit dem Unterleib ihrem Gesicht und fauchte zornig: „So, nun machst du schön brav den Mund auf, damit ich dir meinen Schwanz hineinschieben kann!“

Er presste seine Eichel gegen ihre geschlossenen Lippen. Catherine riss die Augen auf. Zum ersten Mal in ihrem Leben sah sie ein männliches Glied. Das Teil war riesig und furchteinflößend. Warum sie den Mund öffnen sollte, begriff sie nicht.

Sie versuchte den Kopf zu schütteln, sich wegzudrehen, aber Wilhelm hielt sie wie in einem Schraubstock fest. Oswald drückte ihre Nasenflügel zusammen, bis Catherine den Mund aufriss, um Sauerstoff einzuatmen. Sofort hatte er sein nun voll erigiertes Glied zwischen ihre Lippen geschoben.

„Wenn du zubeißt, schneide ich dir ein Ohr ab!“

Catherine erstarrte unter der Drohung. Sie wagte sich nicht mehr zu bewegen.

„Und jetzt fang an zu saugen!“

Saugen? Sie begriff nicht, was der Mann wollte.

Wilhelm lachte. „Sie hat doch keine Ahnung. Wahrscheinlich ist es der erste Schwanz in ihrem Mund. Du sollst an seinem Pint lecken, benutze die Zunge.“

Zaghaft leckte Catherine mit der Zungenspitze um die Eichel des Mannes. Sie hatte keine Vorstellung, was er wünschte, wollte sich aber bemühen, da sie Angst vor dem Dolch hatte.

„Ja. Oh“, stöhnte Oswald.

Catherine schloss die Augen. Oswald schob ihr seinen Steifen immer tiefer in den Rachen. Fast musste sie würgen.

„Ist wohl zu groß für dich, du adlige Hure.“

Wilhelm konnte sich nicht länger zurückhalten. Auch er öffnete seine Hose und holte seinen Penis hervor.

„Los, wichs mir einen!“, befahl er dem Mädchen.

Catherine erschrak, als der stinkende Mann ihre Hand ergriff und um seinen Riemen legte. Nun hatte sie einen Schwanz im Mund und einen zweiten in der Hand. Wilhelm bewegte ihre Hand rauf und runter, zeigte ihr, wie sie tun sollte.

„Du kannst fester zupacken.“

Langsam gewöhnte sich Catherine an die neue Tätigkeit. Mit der Zunge leckte sie einen harten Schwanz, und mit der Hand wichste sie einen steifen Pint. Das ließ sich noch ertragen, so dachte sie.

Aber Oswald wollte mehr. Zum ersten Mal in seinem Leben berührte er eine Adelige. Dabei sollte es nicht bleiben. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und trat einen Schritt zurück.

„Was ist los, Oswald?“, wollte Wilhelm wissen. „Es beginnt gerade Spaß zu machen.“

„Du kannst ihr auch gleich den Schwanz ins Maul schieben. Aber jetzt will ich eine Adelige nackt sehen. Ob deren Titten genauso aussehen, wie bei einer Bäuerin?“

„Lass uns nachsehen.“

Wilhelm rutschte ebenfalls zurück. Catherine wollte sich erheben, etwas tun, schreien oder wegrennen. Als hätte der Vierzigjährige das geahnt, legte er wieder die Klinge des Messers auf ihren Hals.

„Ganz ruhig.“

Oswald grinste lüstern und ergriff das Kleid des Mädchens. Er zerrte und riss an dem Stoff, bis die Fetzen auf den Boden fielen. Wenige Sekunden später lag Catherine völlig nackt auf dem Waldboden, den beiden Straßenräubern wehrlos ausgeliefert.

„Schau dir nur den Körper an!“

„Eine perfekte Frau. Sogar die Fotzenhaare sehen weicher und gepflegter aus als bei unseren Weibern.“

„Nicht so dreckig und stinkend.“

„Halte sie fest, Wilhelm.“

Kurz darauf befand sich Catherine wieder in der Klammer zweier starker Männerarme. Sie konnte sich keinen Millimeter bewegen.

Oswald hatte sich zwischen ihre Schenken gekniet, stierte die schwarzbehaarte Vagina der jungen Frau an. Durch das dunkle Haar konnte er die Lippen der Scheide erkennen. Er strich mit der Hand die Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang, fand kurz darauf die Möse.

Catherine zuckte. Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde sie von einem Mann an der Scheide berührt. Es fühlte sich fremd, jedoch nicht unangenehm an. Etwas begann in ihrem Unterleib zu glühen, als der Räuber mit der Kuppe seines Mittelfingers über ihre Schamlippen strich. Sie spürte ein Kribbeln, als er die Klitoris fand und mit der Lustperle spielte.

„Es scheint ihr zu gefallen. Die Fotze ist schon nass.“

„Die Sau wird geschlachtet“, erwiderte Wilhelm.

Sie lachten dreckig. Catherine versuchte sich wehren, wollte den Mund zu einem Schrei öffnen.

„Schnauze!“

Die Klinge des Messers drückte sich auf ihren Hals. Sie keuchte.

„Dir treiben wir es schon aus.“

„Mistnutte!“

Aus den Augenwinkeln erkannte sie, wie der Jüngere sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln positioniert hatte. Er leckte durch die Schamhaare und suchte mit dem Mund nach ihrer Spalte. Sein hechelnder Atem schlug gegen ihre Schenkel. Genüsslich zog er die Zunge durch die Ritze und leckte. Catherine durchströmten völlig unbekannte Gefühle. Es wurde heiß, dann kalt und wieder heiß, als ein Lustblitz durch ihren Leib raste.

„Lass sie deinen Schwanz lutschen, Wilhelm, während ich sie lecke.“

Der Angesprochene veränderte seine Position.

„Die schluckt gleich meinen Riemen!“

Er hockte sich vor das Gesicht der jungen Frau, das steife Glied wie einen Pfahl hochgereckt. Sein Schaft strotzte in strähniger Spannung, auf seiner Eichel stand Schaum. Stück für Stück näherte er seinen Pint den Mädchenlippen, die Hand an der prallen Vorhaut, an der er mit langen Zügen zu onanieren begann.

„Maul auf!“

Catherine erschrak. Wilhelm stieß mit dem Penis gegen ihren Mund. Unterwürfig öffnete sie die Lippen, und der Mann schob seine Erektion in ihren Rachen. Sie schmeckte die glitschige Haut auf der Zunge und röchelte.

„Wenn du nicht brav saugst, dann schneide ich dir ein Ohr ab. Hast du das begriffen, Hure?“

Catherine nickte. Sie legte die Lippen um seinen Schwanz und sog an der Eichel. Es war ja doch alles egal. Sie wollte es rasch hinter sich bringen. Wilhelm grunzte und rammelte gegen ihre Zunge.

Oswald kaute und leckte unverändert an ihrer Scham. Wilhelm fickte motorisch in ihren Mund.

„Ja ... ooohhh ...“

Wilhelm konnte sich nicht länger beherrschen. Zu stark war der Reiz der unerfahrenen Lippen einer jungen Adeligen. Er spürte seinen Höhepunkt kommen.

Catherine zuckte, sog Luft durch die Nase und schluckte den Samen, der unvermittelt in ihre Gurgel jagte, ohne ankündigendes Pumpen der geschwollenen Eichel, ohne vorbereitendes Keuchen. Wie der Blitz schoss das Sperma in ihren Rachen. Sie würgte verzweifelt an dem warmen Schleim, presste große Happen in den Magen und drohte doch zu ersticken, als er den zweiten Schub Sperma über ihre Zunge schoss.

„Schluck es, Miststück“, ächzte Wilhelm. „Herunter damit!“

Aber Catherine konnte die komplette Menge nicht schlucken. Es quoll aus den Mundwinkeln, rann an ihrem Kinn herunter, zäh und schaumig, während sein Penis unverändert zuckte und sie fertigmachte.

„Jetzt du! Steck ihn rein!“, sagte Wilhelm.

Oswald ließ sich das kein zweites Mal sagen. Er kroch zwischen ihre gespreizten Schenkel und schob seinen harten Pfahl in die nass geleckte Grotte. Nach wenigen Zentimetern spürte er den Wiederstand.

„Sie ist noch Jungfrau!“, schrie Oswald und drückte weiter.

Catherine spürte einen Schmerz, der zwischen den Schenkeln den Ausgang hatte, und sich über den ganzen Körper fortpflanzte. Sie wollte den Mund zu einem lauten Schrei öffnen, als sich die schmutzige, schwielige Hand von Wilhelm über ihr Gesicht legte.

„Nun mach schon“, schrie er.

Und Oswald stieß zu. Das Jungfernhäutchen zerriss und ließ ihn eindringen. Sofort begann er, wie ein Wilder zu rammeln. Rein und raus, immer härter und tiefer, wie ein wildes Tier. Es war wie im Rausch, als er sich vorstellte, dass er die Tochter eines Duke zur Frau gemacht hatte.

Dann konnte er sich nicht länger zurückhalten. Der Orgasmus überflutete seinen Körper und ließ den warmen Samen in ihre Grotte schießen. Schwer keuchend wälzte sich Oswald von dem geschändeten Mädchenleib herunter.

„So eine fantastische Frau habe ich noch nie gevögelt“, stieß er hervor.

„Pst“, flüsterte Wilhelm und blickte Oswald warnend an. „Ich höre Schritte am Weg. Es kommt jemand!“

„Dann lass uns verschwinden.“

Wilhelm beugte sich zu Catherine und flüsterte: „Wenn du uns verrätst, dann komme ich zurück und schlitze deine Kehle auf. Kapiert?“

Catherine nickte. Sie hatte Todesangst. Wilhelm holte aus und schlug mit der Faust gegen ihren Kopf. Das Mädchen kippte besinnungslos nach hinten.

Die beiden Straßenräuber verschwanden unerkannt in der Dunkelheit.


Der harte Weg zur Hure (Teil 1)

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