Читать книгу Der harte Weg zur Hure (Teil 1) - Amelie Wild - Страница 4

2

Оглавление

„Hallo? Ist hier jemand?“

Der neunzehnjährige Cedric Beaumont, der Neffe von Hugh Percy dem Duke of Northumberland, blickte skeptisch zu einem auffälligen Weißdornbusch. Er glaubte, Bewegungen der Äste gesehen, und leise Stimmengeräusche vernommen zu haben.

„Hallo?“, rief er nochmals.

Als er ein Knacken von Ästen hörte, zog er einen Kurzdolch aus dem Gürtel, duckte sich und schlich zum Gebüsch. Auf allen Vieren kroch er unter den Blättern hindurch. Nach wenigen Metern erreichte er eine kleine Lichtung.

Auf dem Boden lag ein regloser Körper. Schnell blickte er sich in alle Richtungen um. Er konnte jedoch keine weiteren Personen erkennen. Auf leisen Sohlen schlich er auf die Lichtung. Zuerst sah er einen unbekleideten Frauenkörper. Auf dem Boden lagen zerfetzte Kleidungsstücke, die ihn vermuten ließ, dass der Frau Gewalt angetan worden war. Als er die blauschwarzen Haare und das liebliche Gesicht betrachtete, raste ein gewaltiger Schreck durch seinen Leib.

Es handelte sich um Catherine, seine achtzehnjährige Cousine!

Er kniete sich neben das Mädchen und flüsterte: „Catherine?“

Keine Regung. Sie schien bewusstlos zu sein. Er griff an ihre rechte Schulter, rüttelte sanft und sagte nochmals: „Catherine? Bitte, so wach doch auf.“

Erneut kam keine Regung. Er beugte sich tiefer, sah, wie sich der Brustkorb hob und wieder senkte. Sie lebte und atmete. Als er diese Lebenszeichen erkannte, ließ er sich erleichtert auf die Knie sinken.

„Oh, Catherine, was ist nur geschehen?“

Erneut kam keine Antwort. Er konnte sehen, wie etwas Blut aus ihrer Nase rann. Sie schien geschlagen worden zu sein. Konnte das der Grund der Bewusstlosigkeit sein?

Dann konnte er sich nicht länger beherrschen. Die Natur seiner Jugend übernahm die Regie. Er betrachtete nackten Körper seiner wunderschönen Cousine. Schon seit seiner Kindheit war Cedric unsterblich in Catherin verliebt. Er begehrte ihre Schönheit, ihren Geist und den perfekten Körper.

Und nun lag sie nackt und bewusstlos vor ihm.

Das Blut seines Körpers sammelte sich in seinem Unterleib, und füllte die Schwellkörper in seinem Penis. Die Erektion drückte gegen den Stoff seiner Hose und bat um Befreiung.

„Catherine?“

Wieder kam keine Reaktion. Zur Sicherheit fühlte er ihren Puls. Er konnte einen flachen, aber stetigen Blutdruck erspüren. Erneut hoben und senkten sich die Brüste.

Die Brüste seiner Cousine!

Er ließ die Blicke sinken und starrte auf die perfekt gewachsene Oberweite. In dem Moment hakte etwas bei ihm aus.

Warum eigentlich nicht, verdammt noch mal?

Ist doch die Gelegenheit!

Sie ist bewusstlos. Vorsichtig streckte er die Hände aus und griff dann sanft, aber entschlossen zu. Catherine zeigte nicht die kleinste Reaktion, als er begann, die Finger sachte über ihre festen Brüste gleiten zu lassen. Also konnte er diese perfekte Oberweite noch ein wenig länger und ausgiebiger betasten. Herrlich prall und fest war dieses weibliche Fleisch.

Er rutschte näher an den nackten Körper und strich mit den Fingerkuppen über die Brustwarzen. Während dieser sanften Massage richteten sich die Nippel auf. Auch ihre Atmung beschleunigte sich.

Erregte sie im bewusstlosen Zustand seine Berührungen?

Eigentlich sollte er spätestens jetzt aufspringen und seine Cousine in die Sicherheit der Burg bringen. Sie brauchte dringend ärztliche Versorgung. Es war falsch! Cedric, wach auf und verhalte dich wie ein Gentleman, sagte er zu sich selbst. Aber sein Schwanz zuckte in der Hose und hatte eine ganz andere Meinung.

Während er weiterhin mit den erigierten Nippeln spielte, ließ er seine Blicke tiefer sinken. Er betrachtete den flachen Bauch, den Nabel und die schwarzen Schamhaare. Es sah von seinem Blickwinkel wie ein perfektes Dreieck aus.

Er rutschte tiefer. Vorsichtig nahm er den rechten Knöchel, zog das Bein leicht nach rechts und spreizte somit ihre Schenkel. Jetzt konnte er ihre Weiblichkeit ohne Hindernis betrachten.

Der gespaltene Hügel sah weich und aufgeworfen aus. Die beidseitig hervorlugenden inneren Schamlippen, traten deutlich, aber nicht zu weit hervor. Er konnte deutliche Spuren von Blut erkennen.

War Catherine entjungfert worden? Alle Zeichen sahen danach aus.

Er war sich darüber bewusst, dass er es nicht durfte, trotzdem war der Drang zu stark, ihm zu widerstehen. Wenn er vorsichtig war, würde seine liebreizende Cousine nicht aus der Bewusstlosigkeit erwachen.

Wie ferngesteuert führte er seine Hand zu ihrer blutverschmierten Intimregion. Vorsichtig legte er den Zeigefinger auf die Lippen ihrer Vagina, schob ihn dazwischen, fühlte die zarte Haut, die Wärme und Feuchtigkeit, die ihn sofort umschloss. Langsam tauchte er weiter und tiefer in die warme Grotte.

Auf einmal bewegte sie sich. Cedric erschrak, verhielt den Finger jedoch regungslos an der Stelle, wo er gerade war. Würde sie jetzt aufwachen, hätte er ernsthafte Probleme die Situation zu erklären.

Doch sie wachte nicht auf, stattdessen hatte sie ihr linkes ausgestrecktes Bein angezogen und ließ dieses zur Seite wegfallen.

Nun lag sie mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm. Er hätte jubeln können, als sich ihre Lustspalte seinem Finger weiter öffnete. Sie bot sich geradezu an, genauer erforscht zu werden. Dem konnte sich der junge Mann nicht verwehren.

Vorsichtig schob er seinen Zeigefinger weiter, tastete mit der empfindlichen Kuppe den Grund des Spalts ab. Enge Hitze empfing ihn. Nur ein leichtes Zittern ging durch ihre Schenkel, als er mit dem gesamten Finger in sie rutschte. Darin angekommen, krümmte er ihn leicht, tastete die zarten Schleimhäute ab, drehte ihn hin und her.

Catherine reagierte; ihre Schenkel kamen hoch, hielten seine Hand für einen Moment fest, während er sie ertastete. Sie gewöhnte sich daran, ließ ihre Schenkel in die alte Stellung fallen. Jetzt nahm er einen zweiten Finger, drückte ihn mit hinein und spreizte sie in ihr.

Ihr Atem kam schneller, der Brustkorb hob und senkte sich, der Kopf rollte langsam von einer Seite auf die andere.

Das ermutigte den jungen Mann, seine Cousine weiter zu erkunden. Dazu zog er seine Finger heraus, ließ die Kuppen gut benetzt durch den Spalt gleiten, fand den kleinen Knopf, der sich hervorstreckte. Kaum berührte er die leicht geschwollene Klitoris, zuckte sie zusammen und er hörte ihre Zähne aufeinanderschlagen. Jetzt strich er leicht über die Lustperle hinweg, befeuchtete sie mit dem Schleim an seinen Fingern. Glitschig gemacht, glitt eine Fingerkuppe darüber, versuchte auf jede erdenkliche Weise, die erigierte Klitoris zu reizen.

Catherine knirschte mit den Zähnen; es knackte mehrmals leise. Dabei konnte er sehen, wie die Muskeln an den Kiefergelenken arbeiteten, als er zwischendurch nach ihrem Gesicht sah.

Auch wenn es immer gefährlicher für ihn wurde, machte er weiter. Der junge Mann war wie in einem Rausch und ihm war nicht bewusst, wie weit er bereits gegangen war. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann sein Tun zu intensiv wurde, und Catherine aus der Bewusstlosigkeit erwachte.

Um noch besser an sie heranzukommen, kam er auf die Idee, sie mehr zu sich auszurichten. Wenn er vorsichtig war, müsste es funktionieren. Dazu schob er seine Hände langsam unter ihre Gesäßbacken. Jetzt konnte er sie behutsam in seine Richtung ziehen und drehen.

Er blickte dabei neugierig in ihr Gesicht. Unter den Lidern bewegten sich die Augäpfel und zeigten an, dass sie tief träumte. Das war ein gutes Zeichen. Vielleicht empfand sie seine sexuellen Handlungen an ihrem Körper als einen Traum.

Dies war seine Chance, noch mehr zu wagen!

Er war geil und hatte einen gewaltigen Ständer in der Hose. Sein Herz klopfte bis zum Hals, als er sich aufrichtete und sich mit einer Hand an die Hose griff. Vorsichtig streifte er das Textil herunter und befreite seinen harten Riemen aus dem Stoffgefängnis.

Jetzt war ihm alles egal!

Seine Spannung war ins Unermessliche gestiegen, seine Hemmschwelle nicht mehr vorhanden. Langsam rutschte er mit seinem Unterleib nach vorne.

Vorsichtig setzte er seine empfindliche Eichel auf ihre Klitoris und rieb sanft über die kleine Perle. Es schien ihr zu gefallen, denn sie öffnete leicht den Mund und ließ abgehakte Atemstöße entweichen.

Also zog er seine Penisspitze mehrmals der Länge nach durch die leicht geöffneten Schamlippen. Es hatte sich in den letzten Sekunden eindeutig mehr Feuchtigkeit in ihrer Intimregion gebildet. Er badete seine Eichel in dieser Nässe, führte sie zurück zur Klitoris. Diese war durch die Feuchtigkeit leichter zu stimulieren und sie reagierte, stöhnte durch die geöffneten Lippen und zuckte.

Noch einmal zog er die Eichel durch den Spalt, verweilte jedoch für einen Moment dort, wo die Feuchtigkeit am größten war. Er zitterte am ganzen Körper, war sich bewusst, wo und in welcher Situation er sich befand. Nur ein kleiner Stoß mit dem Unterleib und er würde in die Lustgrotte seiner geliebten Cousine eindringen.

Er war viel zu weit gegangen. Dieser Gedanke raste ihm durch den Kopf, hielt ihn wenige Sekunden davon ab, die letzte Schwelle zu übertreten. Doch die Natur war stärker als sein Gewissen.

Ein gewaltiger Schauer ging durch seinen Körper, als er den Druck erhöhte und sich zwischen die Schamlippen schob. Er drückte sanft und zärtlich seine Eichel in die warme Öffnung ihrer Vagina. Sie war so feucht, dass sein starker Riemen wie von selbst in die warme Höhle rutschte. Ein letzter Ruck, und er war mit seiner gesamten Länge in sie eingedrungen.

Er genoss für einige Sekunden diese fantastische Vereinigung.

Dann war es unmöglich für den jungen Mann, sich länger zurückzuhalten. Er begann sich zu bewegen, zog seinen eichenharten Penis bis zur Kuppe aus ihrer Möse, schob ihn anschließend bis zum Schaft wieder hinein. Dieses Rein und Raus Spiel führte er fort, schneller, härter, tiefer.

Ein intensives Gefühl machte sich in ihm breit. Er wusste, dass seine Explosion gewaltig sein würde. Es war nur noch eine Frage von wenigen Sekunden. Er wurde wilder, erhob sich leicht und ignorierte die Schmerzen in seinen Beinen. Jetzt kam er über sie, drückte ihre Beine herunter. Wie ein Päckchen, zusammengedrückt, lag sie unter ihm und er konnte sie tief nehmen. Ihr Körper reagierte, spannte sich an und war kurz vor der Explosion.

Das veranlasste den jungen Mann dazu, sie härter zu vögeln. Sämtliche Gehirntätigkeiten waren ausgeschaltet, nur noch der Trieb bestimmte sein Handeln. Er war im Rausch, wollte seine Spannung entladen.

Catherine zuckte und atmete schneller. Er spürte, wie sie enger wurde, ihr Körper zu beben begann. Sofort hielt er inne, erlebte ihre Explosion.

Sie hatte einen Orgasmus!

Wahnsinn. Er hätte nie gedacht, dass dies in einer Bewusstlosigkeit möglich sein könnte. Erst als sie sich langsam entspannte, stieß er erneut zu. Sie war wärmer und rauer geworden. Das trieb ihn seinem Ziel entgegen. Mit einem lauteren Stöhnen grub er sich ein letztes Mal in ihren Körper und explodierte. Seine angestaute Spannung entlud er in ihren Schoß, spritzte seinen Samen hinein und ließ ihn mehrmals erbeben.

Ausgepumpt ließ ich sich zurücksinken, verlor dabei den Kontakt und rutschte aus ihrer Möse heraus. Ein Strom von Sperma, vermischt mit ihrem Scheidensekret und Blut, kam aus ihrem Körper geflossen.

Keine Sekunde dachte er darüber nach, dass er seine Cousine geschwängert haben könnte. Schwangerschaften gehörte zu den Problemen von Frauen, was ging das einen Mann an? Besonders einen hochgeborenen, aus einem alten Adelshaus. Es war ihm schlichtweg egal.

Jedoch gebot seine Erziehung zum Gentleman, dass er seine besinnungslose Cousine nicht nackt und bewusstlos in einer Waldlichtung liegen lassen konnte.

Mit den Fetzen ihres Kleides reinigte er zuerst seinen sperma- und blutverschmierten Penis. Nachdem er sein Organ in der Hose verstaut hatte, nahm er einen weiteren Fetzen und säuberte damit die Vagina seiner Cousine. Diese Tätigkeit genoss er ausgiebig, betrachtete und roch intensiv jeden Millimeter ihrer Schamregion. Erneut war er von ihrer Schönheit, der Perfektion ihrer Scheide begeistert.

Er musste unbedingt einen Weg finden, ob freiwillig oder unter Zwang, wie das Mädchen regelmäßig ficken könnte, so beschloss er in dieser Sekunde. Es würde ihm schon etwas passendes einfallen. Die Schönheit von Catherin gehörte nicht unter Kleidung versteckt, oder nur einem Ehemann zugänglich gemacht. Nein! Auch er wollte regelmäßig von dieser Frucht naschen.

Als nächstes befeuchtete er in einer kleinen Wasserpfütze einen weiteren Stofffetzen und säuberte damit die Beine, Bauch und Rücken des Mädchens. Überall waren Spermareste, Erde, Matsch und Gras. Dann zog er seine Jacke und das Leinenhemd aus. Beides zog er dem nackten Mädchen über. So war ihre Nacktheit vor fremden Blicken verborgen.

Er hob das federleichte Mädchen empor und trug es zurück in die Burg. Hier würde er sich als Held feiern lassen, der die Tochter des Duke of Northumberland vor Straßenräubern gerettet hatte. Von dem erfolgten Geschlechtsverkehr erzählte er selbstverständlich kein Wort.


Der harte Weg zur Hure (Teil 1)

Подняться наверх