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ОглавлениеIch möchte euch in dieser autobiografischen Erzählung über Ereignisse aus meinem Leben berichten, die während meiner Studienzeit an der Ludwigs-Maximilians-Universität in München geschahen.
Wenn ihr weiter Anteil an meinem Leben nehmen möchtet, empfehle ich euch die nachfolgenden autobiografischen Erzählungen, die bereits veröffentlicht wurden:
Die Sex Phobie der Lehrerin
Amelie, Dienerin der Loge
Ich erzähle euch diese Geschichten, da ich hoffe, das Geschehene endlich zu akzeptieren, zu verarbeiten und abschließen zu können.
Bedanken möchte ich mich bei meiner Psychologin, die mir sehr geholfen hat.
Ich bin Amelie Wildschütz, 32 Jahre alt und arbeite als Lehrerin für Deutsch und Latein in einem Gymnasium am südlichen Münchner Stadtrand.
Es ist mein Leben.
Es waren meine Entscheidungen, die ich getroffen habe.
Ich möchte weder euer Verständnis noch euer Mitleid.
Mir ist egal was ihr über mich denkt.
Vielen Dank fürs Lesen!
Amelie spreizte ihre langen, schlanken Beine so weit, dass sie ihnen Po anheben musste. Sie bewegte sich langsam, bis sie nur noch mit den Schulterblättern und den Waden die Matratze berührte. Ihre Lenden, die Hüftknochen, stemmten sich angestrengt in die Höhe. Mit den Fingerkuppen strich sie sanft über den flachen Bauch. Sie lag nackt im Bett, das Leinentuch hatte sie in den Schrank räumen müssen.
Nackt schlafen ohne Bettdecke, so hatte er es befohlen.
Nun berührte sie das kurzrasierte Schamhaardreieck. Sie liebte das Gefühl an den Fingerkuppen, dieses Kitzeln, wenn die Finger über die leicht borstigen Intimhaare strichen, es durchzuckten sie Blitze von oben bis unten. Sie hätte schon kommen können, nur durch diese intensiven Emotionen. Warum sich manche Menschen die Schamhaare komplett entfernten, würde sie in hundert Jahren nicht verstehen.
Sie war geil, brauchte jetzt dringend einen Höhepunkt. Der Zeigefinger berührte leicht die geschwollenen Schamlippen und ein Zittern durchfuhr sie. Sie rieb durch die Nässe, nahm den Finger in den Mund und schleckte ihn ab. Hm. Es schmeckte lecker. Jemand sollte Frauen-Intim-Lustsaft anbieten, in kleinen Dosen verpackt, vegan und umweltfreundlich. Das wäre sicher ein Verkaufsschlager. Amelie könnte sich davon ernähren.
Während sie darüber nachdachte, fuhren ihre Fingerkuppen leicht über die Ränder ihrer Schamlippen, drangen tiefer, streichelten das empfindliche Fleisch. Dann legte sie den Finger auf die erigierte Klitoris. Diese plötzliche Berührung traf sie wie ein Blitz; sie hielt den Atem an und zog den Finger abrupt weg.
Sie durfte nicht kommen, er hatte es verboten.
Aber warum sollte ich masturbieren, wenn ich nicht kommen durfte? Sie verstand nicht alle Befehle, aber das gehörte auch nicht zu ihren Aufgaben.
Es war Sonntag, und eigentlich wäre sie heute an einen See zum Baden gefahren. Stattdessen musste sie zu Hause bleiben und seine Anweisungen befolgen.
Wieder legte sie die Hand auf ihre Vagina. Der Mittelfinger tauchte in ihr nasses Liebesloch, schob ihn so tief, wie es möglich war. Dann wieder zurück, über die Klitoris, durch das Schamhaar und zu den Brustwarzen. Sie hatte klare Anweisungen erhalten. Sie nahm den rechten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zog und drehte ihn in die Länge. Nun hatten sich die Knospen in die Amelie-Zwei-Zentimeter-Türmchen verwandelt. Sie war sehr empfindlich an den Zitzen, wenige Liebkosungen genügten, und sie erreichte einen Nippel-Höhepunkt, wie sie es nannte.
Nun musste sie wieder aufhören. So war es ihr befohlen worden.
Es war okay, denn sie brauchte dringend eine Kopfschmerztablette. Die Flasche Rotwein gestern Nacht hatte sie eindeutig nicht vertragen. Es genügte sehr wenig Alkohol und sie verlor die Kontrolle über ihre Handlungen. Er wusste davon. Daher musste sie Rotwein trinken, während er seine Befehle erteilte.
Seufzend schlüpfte Amelie aus dem Bett, ging noch leicht zittrig zum Fenster und blickte hinaus. Sie bewohnte eine Mini Wohnung im Münchner Stadtteil Schwabing. Mehr konnte sie sich als Studentin nicht leisten. Der Blick aus dem Fenster war nicht sonderlich anziehend. Sie sah in einen betonierten Innenhof, konnte aus dem vierten Stockwerk in die Fenster der Nachbarn sehen, die tiefer wohnten. Während dem Corona Lockdown, als alle in ihren Wohnungen eingesperrt waren, stand regelmäßig im Stockwerk darunter ein Mann vor dem geöffneten Fenster, winkte ihr nach oben und wichste seinen Schwanz. Ob er immer schon so gepolt war, oder ihn die Corona Krise dazu gemacht hatte? Amelie dachte lange darüber nach, fand jedoch keine Antwort. Neigungen und Prägungen lenkten jeden Menschen zu einem gewissen Grad, und eine Krise brachte wohl die verborgenen Geheimnisse an die Oberfläche. So erklärte sie sich dieses merkwürdige Verhalten. Dann musste sie lachen. Wenn jemand merkwürdig war und durch Prägungen gelenkt wurde, dann sie selbst. Also besser nicht über andere Menschen den Kopf schütteln, sondern zuerst vor der eigenen Türe kehren.
Sie streckte die müden Glieder und ging barfuß ins Bad. Nach einer ausführlichen Dusche betrachtete sie das eigene Spiegelbild. Kein Gramm Fett; der Bauch war flach mit leicht ausgeprägter Muskulatur. Sehr schön. Sie wandte sich zum Waschbecken und putzte die Zähne. Nachdem sie die Zahncreme ausgespuckt hatte, rubbelte sie das Gesicht trocken. Während sie Feuchtigkeitscreme auf der Haut verrieb, musterte sie das Gesicht im Spiegel über dem Waschbecken. Die kleine Nase, der weichgeschwungene Mund, die vollen Lippen, die hohen, etwas hervorstehenden Backenknochen, gaben einen anmutigen, weichen und sehr femininen Ausdruck. Eigentlich, bis auf wenige Kleinigkeiten, war Amelie mit ihrem Aussehen zufrieden.
Mit den Fingerkuppen strich sie über die festen Brüste. Sofort richtete sich die Nippel erneut zu den Zwei-Zentimeter-Türmchen auf. Die Berührungen fühlten sich sehr gut an.
„Oh Gott. Ich brauche es", flüsterte sie.
Sofort erschien vor ihrem geistigen Auge ein Stopp-Schild. Er hatte es verboten!
Mit einem nachdenklichen Seufzer ging sie in die Küche, um zu frühstücken. Heute Morgen durfte sie eine Tasse Grünen Tee und zwei Bananen zu sich nehmen. Sie stellte das Radio an. Es lief gerade ein fetziges Stück. Sie erhöhte die Lautstärke und begann zu tanzen. Bewegung ist gut für den Körper. Er bestand auf einen schlanken, durchtrainierten Körper.
Den Nachmittag verbrachte sie mit Lernen für die kommenden Klausuren. Sie studierte Deutsch und Latein als Lehramt an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Plötzlich erschrak sie und sah auf die Uhr. Nur noch eine Stunde. Sie musste sich vorbereiten. Die Zeit wurde bereits knapp.
Sie lief zu ihrem Kleiderschrank, suchte einen transparenten Büstenhalter und Slip, sowie schwarze halterlose Nylons heraus. Anschließend zog sie sich komplett nackt aus, rasierte die Beine, die Achselhöhlen, den Bereich um die Schamlippen, sowie die Ränder des naturblonden Schamhaardreiecks. Dann cremte sie den Körper komplett ein, feilte und lackierte die Zehen- und Fingernägel. Besonders sorgfältig kümmerte sie sich um das Make-up. Zum Schluss zog sie die herausgesuchte erotische Kleidung an. Als sie das eigene Spiegelbild betrachtete, war nichts auszusetzen. Er würde zufrieden sein.
Sie rollte den Bürostuhl vor den Schreibtisch und schaltete den Computer an. Aus dem Kühlschrank nahm sie eine Flasche Weißwein, holte ein Glas aus dem Schrank, stellte beides auf den Tisch und ließ sich auf dem Stuhl nieder. Es dauerte nicht lange, und ein Chatfenster öffnete sich. Er war pünktlich. Sie spürte, wie es im Unterleib zu Kribbeln begann.
»Steht der Wein am Tisch?«
Amelie las die ersten Worte im Chatfenster. Der Absender nannte sich Mastermind. Er hatte sie vor einigen Wochen angeschrieben, und schnell die Knöpfe gefunden, um sie zu lenken.
Amelie: »Ja, Herr«
Mastermind: »Schalte deine Webcam an und zeige mir die Flasche«
Amelie gehorchte und richtete die Kamera auf die Weißweinflasche.
Mastermind: »Gieß ein Glas voll und trinke es in einem Zug leer«
Amelie: »Ja, Herr«
Der Alkohol lief die Kehle herunter, bereitete sich im Magen aus, wurde anschließend über die Schleimhäute des Verdauungstraktes ins Blut aufgenommen und verteilte sich auf diesem Wege im gesamten Körper. Er drang auch ins Gehirn vor und beeinflusste unverzüglich die Informationsübertragung zwischen den Nervenzellen. Amelie vertrug nur eine sehr geringe Menge Alkohol, sodass die Wirkung unverzüglich einsetzte. Sie fühlte sich entspannt, gelöst, glücklich und frei.
Mastermind: »Hast du ohne Bettdecke geschlafen?«
Amelie: »Ja, Herr«
Mastermind: »Komplett nackt?«
Amelie: »Ja, Herr«
Mastermind: »Hast du heute Morgen deine gierige Fotze gerieben?«
Amelie: »Ja, Herr«
Mastermind: »Bist du gekommen?«
Amelie: »Nein, Herr. Es war mir verboten«
Mastermind: »Steh auf!«
Erneut gehorchte sie sofort, stellte sich aufrecht vor die Kamera ihres Computers und erwartete weitere Befehle. Es erregte sie, unterwürfig die Wünsche eines Fremden zu befolgen.
Mastermind: »Dreh dich«
Sie tat, was ihr befohlen wurde; drehte den Körper langsam um die eigene Achse.
Mastermind: »Dein Körper ist perfekt. Du musst dir neue Dessous kaufen. Keine so normale Hausfrauen Unterwäsche, sondern geile erotische und sehr transparente BHs und Slips. Durch den Stoff möchte ich deine Nippel und die Spalte erkennen. Klar?«
Amelie: »Ja, Herr«
Mastermind: »Hol eine Schüssel mit Wasser«
Amelie nickte, ging in die Küche und holte das Geforderte. Warum sie das tun sollte, war ihr nicht klar, aber denken gehörte nicht zu ihren Aufgaben, sie musste funktionieren und gehorchen. Sie stellte die Schüssel auf den Schreibtisch und blickte erwartungsvoll in die Kamera.
Mastermind: »Nimm Wasser in die gehöhlten Hände und schütte es über deinen Kopf, bis deine Haare völlig nass sind!«
Amelie: »Aber der Teppich …«
Mastermind: »Du tust sofort, was ich gesagt habe!«
Amelie: »Ja, Herr«
Sie legte beide Hände zusammen, führte sie ins Wasser, hob die Arme und schüttete sich die kühle Flüssigkeit über den Kopf. Das wiederholte sie zwei weitere Male, bis die langen blonden Haare an ihrem Kopf klebten. Der gesamte Körper war mit einer dünnen Wasserschicht überzogen. Das herunterlaufende Wasser hatte auch den Büstenhalter und Slip völlig durchnässt und noch transparenter gemacht. Die Zwei-Zentimeter-Nippel und das blonde Schamhaardreieck modellierten sich perfekt unter dem Stoff.
Mastermind: »Bleib so vor der Kamera stehen. Der Anblick ist super!«
Amelie: »Danke, Herr«
Mastermind: »Jetzt sprechen wir weiter darüber, wo wir gestern aufgehört hatten. Wiederhole noch einmal, wer alles im Hobbyraum deiner Großeltern am Boden saß«
Amelie: »Max und Cedric, meine beiden Cousins. Alex und Leon, zwei Schulfreunde meiner Cousins. Laura, meine Cousine und Sarah, eine Freundin von Laura aus der Schule«
Mastermind: »Vier Jungs und drei Mädchen, richtig?«
Amelie: »Ja, Herr«
Mastermind: »Was habt ihr gemacht?«
Amelie: »Gespielt«
Mastermind: »Was?«
Amelie: »Mäxchen. Das ist ein Würfelspiel«
Mastermind: »Ich weiß was das ist«
Amelie: »Entschuldigung, Herr«
Mastermind: »Welche Einsätze?«
Amelie: »Einen Schnaps trinken, etwas ausziehen, oder einen Wunsch erfüllen. Es erfolgte eine schleichende Steigerung und laufende Veränderung der Regeln. Die vier Jungs waren diesbezüglich sehr kreativ«
Mastermind: »Ich möchte an der Stelle fortfahren, an der du gestern aufgehört hast. Du bist bereits mit nacktem Oberkörper vor der Gruppe gesessen«
Amelie: »Ja«
Mastermind: »Hatten die anderen auch schon die Oberteile ausgezogen?«
Amelie: »Nein«
Mastermind: »Warum nicht?«
Amelie: »Ich verlor meistens«
Mastermind: »Was tat die Gruppe?«
Amelie: »Alle haben meine nackten Brüste angestarrt« Sie senkte verlegen den Blick.
Mastermind: »Waren sie bereits voll ausgewachsen?«
Amelie: »Mein Busen besaß bereits die gleiche Größe und Festigkeit wie heute«
Mastermind: »Was geschah weiter?«
Amelie: »Mein jüngerer Cousin gewann und hatte einen Wunsch frei«
Mastermind: »Was wählte er?«
Amelie: »Er wollte meine Brüste berühren«
Mastermind: »Du warst einverstanden?«
Amelie: »Es waren die Regeln. Ich musste es zulassen«
Mastermind: »Was geschah weiter?«
Amelie: »Ich musste mich aufrecht vor die Gruppe stellen. Mein Cousin trat hinter mich, legte die Arme um meinen Körper und seine Hände auf meine Brüste. Er massierte das Fleisch, umgriff mit Daumen und Zeigefinger die Nippel, zog, drehte und quetschte meine Knospen«
Mastermind: »Waren deine Nippel damals schon so stark ausgeprägt?«
Amelie: »Anfangs noch nicht. Erst durch die Behandlung meiner Cousins entwickelten sie sich zur jetzigen Größe und Härte«
Mastermind: »Wie hat es sich angefühlt?«
Amelie: »Die Empfindungen veränderten sich während der Behandlung. Zuerst war es eine normale Massage. Aber er verstärkte den Druck seiner Finger an meinen Nippeln. Dann bauten sich Emotionen auf, die ich nie zuvor erlebt hatte«
Mastermind: »Beschreibe mir deine Empfindungen«
Amelie: »Zuerst waren diese Blitze, die durch meinen Körper rasten. Dann tauchte ich in einen dichten Nebel ein, verlor den Bezug zu meiner Umgebung. In diesem Nebel war mir nichts mehr peinlich, denn ich fühlte mich in dichten Wolken verborgen, keiner konnte mich sehen. Die Gefühle übernahmen die Kontrolle meines Körpers, alles Denken war ausgeschaltet. Ich war frei, gelöst und zum ersten Mal in meinem Leben richtig glücklich«
Mastermind: »Nur durch diese Nippel Behandlung?«
Amelie: »Ja, Herr«
Mastermind: »Er hat dich nicht an der Möse berührt?«
Amelie: »Nein, Herr. Nur an meinen Brustwarzen«
Mastermind: »Was geschah weiter«
Amelie: »Ich bekam meinen ersten Nippel-Orgasmus, wie ich es nenne«
Mastermind: »Was ist das?«
Amelie: »Ein Orgasmus der ausschließlich durch die Behandlung meiner Brustwarzen entsteht«
Mastermind: »Du kannst kommen, wenn jemand mit deinen Nippeln spielt?«
Amelie: »Ja, Herr«
Mastermind: »Fühlt es sich genauso an, wie ein Höhepunkt beim Ficken?«
Amelie: »Nein, Herr. Anders als ein Vaginal-Orgasmus«
Mastermind: »Was ist anders?«
Amelie: »Ich verliere die Kontrolle über meinen Körper und über ein bestimmtes Organ«
Mastermind: »Welches Organ«?
Amelie: »Meine Blase«
Mastermind: »Erkläre das genauer«
Amelie: »Während dem Nippel-Orgasmus kann ich meine Blase nicht mehr kontrollieren«
Mastermind: »Das bedeutet?«
Amelie: »Während ich komme, entleert sich meine Blase«
Mastermind: »Du pinkelst im Höhepunkt?«
Amelie: »Ja, Herr. Aber nur beim Nippel-Orgasmus«
Mastermind: »Beim Ficken nicht?«
Amelie: »Nein, Herr«
Mastermind: »Und das geschah damals im Hobbyraum deiner Großeltern, richtig?«
Amelie: »Ja, Herr. Ich erreichte meinen ersten Nippel-Orgasmus und urinierte in meinen Slip«
Mastermind: »Und alle konnten es genau beobachten«
Amelie: »Ja, Herr«
Mastermind: »Wie reagierten deine Freunde darauf?«
Amelie: »Es waren nicht meine Freunde, Herr«
Mastermind: »Okay. Wie reagierte die Gruppe darauf?«
Amelie: »Sie lachten mich aus und nannten mich von diesem Zeitpunkt an nur noch Piss-Barbie«
Amelie spürte eine leichte Übelkeit, als sie diesen Namen in den Mund genommen hatte.
Mastermind: »Kein schöner Kosename für ein junges Mädchen«
Amelie: »Nein, Herr«
Mastermind: »Du machst es jetzt so, wie es damals dein Cousin bei dir tat. Zieh den BH aus, leg die Hände auf deine Titten und wiederhole genau, was er damals bei dir getan hat. Deine Hände werden in deiner Fantasie zu seinen Händen. Begreifst du das?«
Amelie: „Ja, Herr«
Sie öffnete den Büstenhalter, streifte das Kleidungsstück ab, legte beide Hände auf ihre Oberweite, drückte und quetschte die Fleischberge. Die Nippel wurden noch länger und härter, standen bereits als Zwei-Zentimeter-Türme von ihrem Körper ab. Sie umgriff die Knospen, drehte, quetschte und zog daran, bis sich ein Gemisch aus Schmerz und Lust in ihrem Körper ausbreitete.
Mastermind: »Du darfst jetzt kommen!«
Amelie: »Aber der Teppich …«
Mastermind: „Gehorche!«
Amelie: »Ja, Herr«
Die aufgestaute Lust explodierte in ihrem Körper. Sie wurde in eine anders Sphäre geschleudert, verlor den Bezug zur Realität, tauchte in eine Wand aus Nebel und verlor die Kontrolle über ihre Blase. Der Urin schoss in den Slip, drang durch den Stoff, lief ihre Beine herunter und verteilte sich als Pfütze auf dem Teppich.
Mastermind war zufrieden gewesen. Er vereinbarte einen neuen Termin mit Amelie und beendete den Chat.
Amelie brauchte über eine Stunde, bis sie den Teppich einigermaßen von ihrem Urin gereinigt hatte. Während sie auf dem Boden kniete und putzte, klingelte ihr Handy. Sie nahm den Anruf entgegen.
„Hi, Amelie, hier ist Simon“, meldete sich der Anrufer.
„Oh, schön von dir zu hören. Ist in Berlin alles okay?“, antwortete Amelie, stand auf und ließ sich auf der Couch nieder.
„Der Kurs ist zu Ende. Kannst du mich morgen vom Bahnhof abholen?“
„Wann denn?“
„Am frühen Nachmittag. Die genaue Zeit schreibe ich dir per WhatsApp.“
„Okay“, sagte Amelie.
„Ich bringe zwei neue Freunde aus Berlin mit, die bei mir wohnen werden.“
„Alles klar.“
Simon hatte sie in der Mensa der Ludwig-Maximilians-Universität München kennengelernt. Er studierte Internet Science & Technology, belegte weitere Kurse in Film, Fernsehen und Internetmarketing. Er war die letzten drei Wochen zu einem Intensivkurs in der Berliner Filmakademie gewesen. Diesen Schein benötigte er für den Bachelor Abschluss in München.
Sie waren zu guten Freunden geworden, die kaum Geheimnisse voreinander hatten. In einem schwachen, alkoholgeschwängerten Moment hatte sie Simon von den sexuellen Übergriffen der Cousins erzählt. So verstand er auch, warum Amelie keine sexuelle Beziehung wollte, natürlich zu seinem starken Bedauern. Simon begehrte Amelie von der ersten Sekunde an, als er sie damals in der Mensa erblickt hatte. Aber der junge Mann begriff, dass durch ein zu schnelles Vorgehen seine Chancen stark schwinden würden. Also wartete er auf die richtige Gelegenheit und gab sich vorläufig mit einer platonischen Freundschaft zufrieden.