Читать книгу Amelie beim Pornofilm - Amelie Wild - Страница 4
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ОглавлениеDas Abteil war für sechs Personen gedacht, aber nur drei saßen in dem Zug, der durch Oberbayern rollte, und sich langsam München näherte.
Selbst ein flüchtiger Beobachter musste vermuten, dass es sich um drei gute Freunde handelte. Die Art, wie die junge attraktive Brünette sich ganz entspannt in dem Sitz rekelte, mit einem Bein auf dem Koffer, zeigte deutlich, dass sie die beiden Männer sehr gut kannte. Der eine von ihnen war etwa zehn Jahre jünger als der andere, sie unterhielten sich begeistert über ein neues gemeinsames Projekt. Es war nicht wie bei Fremden, die mit einer Unterhaltung nur versuchen, die Zeit zu überbrücken.
„Mit was wollen wir starten?“, fragte der Jüngere. Er war groß, schlank gewachsen, mit einem jungenhaften Gesichtsausdruck und leuchtenden Augen.
„Mit dem Podcast“, erwiderte der ältere Mann, der von seiner Statur kräftiger gebaut war. Das Rauchverbot in deutschen Zügen schien ihn nicht zu interessieren, denn er sog genüsslich an einer Zigarette.
„Ich würde zuerst einen Youtube Kanal eröffnen. Hier sollten wir Bloggen, gute Bilder und Filme hochladen. Wir brauchen viele Follower, sonst bekommen wir keine Werbeaufträge. Und nur so können wir uns finanzieren“, sagte das hübsche Mädchen. Sie war eine attraktive Endzwanzigerin, trug einen beigen Rock und ein nicht mehr ganz neues Polohemd. Ab und zu, wenn der Zug ruckte, sah man deutlich, dass sie es vorzog, ihre hochgesetzten wohlgeformten Brüste nicht in einem Büstenhalter zu verstecken.
„Dann beginnst du mit Youtube, Chloé. Wir werden uns um die Bilder und Filme kümmern“, meinte Simon, der Jüngere.
„Es müssen Bilder sein, die auffallen, nur so bauen wir uns eine große Zielgruppe auf“, sagte Kevin, der ältere der beiden Männer.
„Dafür hast du doch deine Freundin vorgeschlagen, richtig?“, erkundigte sich Chloé.
„Amelie wäre perfekt“, antwortete Simon.
„Warum?“
„Sie ist wunderschön, hat einen tollen Körper und eine außergewöhnliche Ausstrahlung.“
„Würde sie Bilder von sich machen lassen?“
„Ich weiß es nicht.“
„Hast du mit ihr gesprochen?“, wollte Kevin wissen.
„Äh … nein …“
„Sie weiß nichts von unserer neuen Firma?“
„Nein. Ich hielt das Thema unpassend für ein Telefonat.“
„Ist sie für Erotik aufgeschlossen?“
„Nein.“
„Was meinst du?“, fragte Kevin. „Für Bilder oder Filme?“
„Sie würde niemals nackte Haut zeigen“, antwortete Simon. „Sie hatte in ihrer Jugendzeit einige schlimme Erlebnisse. Daher lebt sie seit Jahren sexuell abstinent.“
„Wie? Sie fickt nicht?“
„Nein.“
„Du hast sie auch noch nicht flachgelegt?“, hakte Kevin erstaunt nach.
„Wir sind rein platonische Freunde.“
„Ich dachte, sie würde das Top-Model für unsere Firma werden.“
„Wir müssen es ihr nur vorsichtig beibringen, sie ausführlich informieren und es ihr schmackhaft machen, wenn du verstehst, was ich meine.“
„Steht sie eher auf Frauen?“, wollte Chloé wissen.
„Ich glaube, sie hat überhaupt keinen Sex.“
„Da muss aber einiges in ihrem Leben schiefgelaufen sein.“
„Ja. Sie hatte traumatische Erlebnisse in der Jugend.“
„Ich werde mal mit deiner Freundin sprechen“, sagte Chloé. „In der Zwischenzeit bin ich bereit, dass ihr von mir Fotos macht und für das Marketing verwendet. Immerhin gehört mir die Firma zu einem Drittel.“
„Welche Art von Bildern würdest du machen?“
„Es sollte der Firma nutzen. Keine Pornografie, nicht das unser Podcast gesperrt wird. Aber Erotik für die Fantasie“, antwortete das Mädchen.
„Wie meinst du das?“
„Ich zeige es dir.“
Das Mädchen spreizte langsam die Beine. Der Rock schob sich nach oben und entblößte den weißen Slip. Sie legte die Hand auf das Höschen und drückte den Stoff zwischen die Schamlippen. Nun war die weibliche Vagina perfekt modelliert, ohne nackt gesehen zu werden. Die Fantasie wurde angeregt: War sie rasiert? Waren die äußeren Schamlippen geschlossen? Konnte man das Loch der Spalte erkennen?
„Wow. Geil“, meinte Simon und spürte, wie sich sein Schwanz versteifte.
„Erotik, ohne obszön oder primitiv zu wirken“, meinte Chloé lächelnd und strich mit dem Mittelfinger über den Stoff des Slips.
„Das ist echt scharf.“
„Und ich bin feucht.“
„Echt?“
„Ja.“
„Wollen wir auf die Toilette gehen und ficken?“
„Das könnt ihr knicken. Wir sind da!“, rief Simon und blickte aufgeregt aus dem Fenster.
Der Zug gab ein lautes Signal und fuhr langsam in den München Hauptbahnhof ein. Simon sprang auf, öffnete das Fenster und hielt gespannt nach Amelie Ausschau.
„Da ist sie! Hallo, Amelie!“, schrie Simon, während Kevin und Chloé über seine Schultern blickten.
„Was, die da?“, japste Kevin, als Amelie in Sicht kam. „Die Frau ist perfekt. Ein Traum. Und die hast du noch nie gefickt?“
„Kevin, hör schon auf“, beschwichtigte ihn Chloé. „Wir sollten gehen und sie begrüßen. Es gibt auch Frauen, die nicht ständig ans Ficken denken.“
„Echt?“
„Sicher.“
„Das glaube ich nicht! Alle Weiber wollen gefickt werden.“
„Dummkopf“, meinte Chloé grinsend.
Gemeinsam verließen sie den Zug, traten auf den Bahnsteig und winkten Amelie zu.
Simons begrüßte Amelie mit einer zaghaften Umarmung, gefolgt von einem schüchternen Wangenküsschen. Dann stellte Simon seine beiden Freunde vor. Chloé strahlte und begrüßte die Blondine mit einer festen Umarmung. Amelie fand sie sympathisch und körperlich anziehend. Kevin sah wesentlich jünger aus als sie ihn sich vorgestellt hatte. Simon hatte ihn ganz anders beschrieben. Sie fand ihn nett, nur sein Lächeln erschien ihr kalt und unpersönlich.
Amelie führte sie zu ihrem alten Auto. Sie steuerte durch den dichten Münchner Straßenverkehr und parkte dreißig Minuten später vor dem kleinen Einfamilienhaus in Allach, das Simon von seiner Großmutter geerbt hatte. Hier war ausreichend Platz für Simon, Kevin und Chloé das neue Firmenprojekt in die Tat umzusetzen.
Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge. Die beiden Männer verloren keine Zeit, um aus dem alten Haus der Oma ein supermodernes Büro zu machen. Sie entrümpelten die Zimmer, besorgten moderne Möbel, Computer und Bildschirme. Dann wurde eine Firma gegründet und ein Gewerbe angemeldet.
Chloé erstellte eine Homepage, eröffnete einen Youtube-Kanal und begann mit Social Media Marketing, um das Projekt anzuschieben. Außerdem ging sie Einkaufen und kochte für die kleine Gruppe.
Amelie besuchte die drei Freunde regelmäßig, wenn ihr während dem Studium die Zeit dazu verblieb. Manchmal bemerkte sie, wie sie etwas auf Chloé herabsah, denn sie hatte den höheren Schulabschluss und stand kurz vor dem Bachelor in Lehramt. Chloé hatte nur die Realschule abgeschlossen und anschließend eine Lehre im Einzelhandel absolviert. Aber meistens wünschte sich Amelie, ebenso selbstsicher, so gewandt und so kühl zu sein wie dieses braunhaarige Mädchen. Chloé hätte sich nicht von den Cousins ausnutzen und ficken lassen. Sie hätte das Kommando übernommen, und sich nicht als devote Piss-Barbie präsentiert.
Im Großen und Ganzen kamen die vier glänzend miteinander aus. Wenn es Amelie zu viel wurde, die Gruppe sie einengte, fuhr sie zurück in ihr kleines Apartment nach Schwabing, um zu lernen, oder vor dem Computer zu masturbieren.
Genau eine Woche nach ihrer Ankunft, beschlossen sie, abends auszugehen. Amelie holte die drei in Allach ab, da sie keinen Alkohol trank und als Chauffeur vorgesehen war.
„Amelie, du siehst blendend aus!“, rief Chloé begeistert, als die Haustür öffnete und Amelie hereinbar. „Kevin rasiert sich noch und Simon zieht sich gerade an. Hilf mir doch bitte, das Kleid zuzuknöpfen.“
Chloé trug den kürzesten Rock, den Amelie je gesehen hatte, aus einem engen glänzenden Material, das wie eine zweite Haut saß. Als Amelie die Knöpfe am Rücken schloss, bemerkte sie, dass die Brünette keinen Büstenhalter trug.
„Chloé, willst du nicht lieber einen BH anziehen? Ich glaube, man sieht zu deutlich, dass du nichts darunter trägst.“
„Na und?“, meinte Chloé grinsend. „Ich kann es mir doch leisten!“
„Du bist witzig.“
Chloé drehte sich herum und sah Amelie an. „Lass dich mal anschauen.“
Amelie nahm eine Modelpose ein und drehte sich vor Chloés Augen im Kreis.
„Mein Gott, wenn ich deine Figur hätte, liefe ich nur nackt herum“, sagte Chloé ehrlich.
Amelie errötete, aber freute sich über dieses ehrliche Kompliment.
„Bei diesem Kleid zum Beispiel brauchst du wirklich keinen Büstenhalter zu tragen. Ich jedenfalls würde ihn weglassen“, fuhr Chloé mit ihren Betrachtungen fort.
„Aber Chloé, ich kann doch unmöglich ohne BH auf die Straße gehen!“, protestierte Amelie.
„Sieh mal in den Spiegel. Dieses Material liegt so gut auf der Haut. Wenn du einen BH trägst, sieht man die Träger durchschimmern. Das ist nicht gut. Komm her, ich mach dir das Kleid auf und du ziehst das Ding aus.“
„Oh, nein, Chloé, das kann ich nicht!“
„Aber warum denn nicht?“ Chloé war geduldig. „Es ist ein herrliches Gefühl, so natürlich herumzulaufen. Es gefällt mir, wenn der Stoff an meinen Nippeln kitzelt, dass erregt mich.“
Während sie weiter auf Amelie einredete, trat sie hinter die Blondine und öffnete den Reißverschluss am Rücken des Kleides.
„Ich traue mich aber nicht“, warf Amelie ein und stand unschlüssig da, das geöffnete Kleid mit den Händen zusammenhaltend. „Der Stoff ist zu dünn, man kann alles sehen.“
„Aber versuch es doch wenigstens mal! Wenn man zu viel sieht, kannst du ihn wieder anziehen.“
Der Vorschlag war vernünftig. Sie streifte das Kleid bis zu den Hüften herunter, während Chloé von hinten den Büstenhalter öffnete. Die ungewöhnliche Aktion hatte bewirkt, dass sich Amelies Nippel versteiften.
„Ein herrlicher Busen!“, sagte Chloé beeindruckt. „Amelie, du hast wirklich die hübschesten Titten, die ich je bei einer Frau gesehen habe! Lass mich mal sehen.“
Chloé trat vor die Blondine und starrte auf die harten Nippel. Sie streckte die Hand aus, nahm eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte leicht.
„Oh. Was tust du?“
„Du hast geile Nippel, Süße.“
„Hm.“
Chloé drehte, drückte und quetschte die Brustwarze. Sie spürte, wie die Blonde schneller atmete, keinerlei Anzeichen von Abwehr zeigte. Sie erhöhte den Druck an den Nippeln, die sich sofort in zwei kleine Türmchen verwandelten. Amelie sah bunte Sterne und spürte, wie einige Tropfen Urin den Slip nässten. Bevor sie einen Nippel-Orgasmus erreichte, wurden die Frauen unterbrochen.
„Hey? Mädels? Seid ihr fertig?“, rief Simon aus der Diele.
Amelie erschrak und errötete. Schnell zog sie das Kleid hoch.
„Was ist los?“, fragte Kevin, der eintrat, als Chloé gerade am Reißverschluss zog. „Macht Amelie einen Striptease?“
„Wir haben gerade beschlossen, dass Amelie heute keinen Büstenhalter trägt. Was sagst du dazu?“
„Geile Idee!“
Sie schob Amelie zu dem riesigen Spiegel in der Diele. Durch den Stoff drückten sich die Amelie-Zwei-Zentimeter-Türmchen.
„Oh, ich glaube...“ Amelie stockte und fühlte sich nackt. „Ich glaube, es geht doch nicht.“
„Aber natürlich!“, beharrte Chloé.
„Na klar“, stimmte Kevin zu.
„Drei gegen eine, du bist überstimmt“, erklärte Simon. „Nun lasst uns endlich gehen, meine Kehle ist schon ganz trocken.“
Amelie stand unschlüssig da. Sie fühlte sich so unsicher, aber auf der anderen Seite traute sie sich nicht, den Büstenhalter wieder anzulegen. Sie konnte die anderen jetzt unmöglich warten lassen und folgte schließlich Chloé zur Tür.
Der Abend wurde ein voller Erfolg. Simon kannte sich im Münchner Nachtleben sehr gut aus und führte sie in einen ziemlich dunklen und lauten Nachtclub, der Live-Shows anbot. Scheinbar kannte der Inhaber Simon, denn sie bekamen einen sehr guten Tisch ganz vorn.
Der Kellner servierte eine Flasche Wodka, einige Dosen Red Bull und eine Karaffe mit Mineralwasser. Jeder konnte sich sein eigenes Getränk mixen.
Sie unterhielten sich, genossen den herrlichen Abend. Nach dem ersten Glas Alkohol veränderte sich Amelies Wesen. Jetzt fand sie es spannend, dass der Stoff ihres Kleides laufend über die Nippel rieb. Sie konnte die Blicke fremder Männer auf ihren ausgeprägten Brustwarzen spüren. Sie glaubte sogar, die Knospen würden noch härter und größer werden. Auch der leicht feuchte Slip störte sie nicht mehr. Sie überlegte sogar, ob es sich um ihren Lustsaft oder Urin handelte. Ein durchgehendes Kribbeln belegte ihren Körper.
Dann begann der Showteil. Eine leichtbekleidete Unterhaltungskünstlerin erzählte einige vulgäre Witze. Danach standen drei Strip-Tänze auf dem Programm. Amelie betrachtete mit Interesse die attraktiven Mädchen, die sich sehr gekonnt entblätterten. Sie war angenehm überrascht, dass die Mädchen auch nackt hübsch anzusehen waren, während sie nach der Musik tanzten. Ein seltsames Lustgefühl bereitete sich in ihrem Körper aus, als sie die entblößten Frauenkörper betrachtete. Eine nackte Frau erschien ihr in diesem Moment reizvoller zu sein als der Körper eines Mannes.
Als die Show zu Ende war, konnte man tanzen, und sie war überrascht, wie froh und frei sie sich fühlte. Zwischendurch spürte sie auf der engen Tanzfläche die Hände fremder Männer auf ihren Gesäßbacken und sogar an den Brüsten. Ein besonders frecher Mann umgriff ihren Körper von hinten und massierte ihre Fleischberge. Durch den Stoff quetschte und zog er an ihren Nippeln. Amelie konnte sich nicht wehren. Die intensiven Berührungen machten sie willenlos. Sie stöhnte, stand erneut kurz vor einem Nippel-Orgasmus und gab einige Tropfen Urin ab, den der Stoff des Slips aufsaugte.
„Hey, du Arsch, verschwinde!“, hörte Amelie die Stimme von Chloé.
Die Freundin hatte diesen Übergriff auf der Tanzfläche bemerkt und den fremden Mann zur Seite geschupst.
Als die vier spät in der Nacht das Lokal verließen, bemerkte Amelie, dass sie unmöglich noch Auto fahren konnte. Sie hatte eindeutig zu viel Alkohol konsumiert. Also ließen sie den Wagen stehen und nahmen ein Taxi. Kurz darauf erreichten sie das Haus in Allach.
„Bekomme ich noch einen starken Kaffee, bevor ich nach Schwabing fahre?“, fragte Amelie.
„Du hast kein Auto, Süße“, meinte Chloé grinsend.
„Oh.“
Chloé nahm sie in den Arm. „Es war so schön! Lasst uns noch ein bisschen zusammensitzen. Du kannst dir später ein Taxi bestellen. Außerdem liegt hier noch irgendwo dein Büstenhalter herum.“
„Ohne meinen Büstenhalter darf ich nicht nach Hause“, erwiderte Amelie grinsend.
„Dann bleib noch etwas.“
„Okay.“
Im Wohnzimmer mixte Simon Drinks, bestehend aus viel Wodka und wenig Red Bull. Chloé legte eine CD in den Player und sorgte für Musik. Kevin holte einen kleinen Lederbeutel aus seinem Schlafzimmer.
„Meine Damen und Herren“, begann Kevin theatralisch und legte Zigarettenpapier und einen Plastikbeutel vor sich auf den Tisch. „Ich habe hier, das einzige, echte, originale Somalia-Gold!“
Amelie beobachtete ihn interessiert, aber sie verstand nicht, wovon er sprach, als Kevin dem Plastikbeutel eine Art Tabak entnahm und begann, eine Zigarette zu drehen.
„In dem Beutel ist eine ganze Menge drin. Ihr braucht euch nicht erst die Mühe zu machen, sie zu drehen. Das mache ich für euch.“
Zu Amelies Überraschung begannen die drei lauthals zu lachen. Simon legte einen Arm um ihre Schulter und begann, noch immer kichernd, zu erklären: „Das ist keine gewöhnliche Zigarette, Amelie. Das ist Gras. Wir haben jede Menge davon aus Berlin mitgebracht.“
„Gras?“, fragte sie entsetzt. „Du meinst Marihuana?“
„Nein, kein richtiges Marihuana. Es ist Somalia Gold“, korrigierte Kevin.
Amelie war empört. „Aber das ist eine Droge!“
Kevin und Chloé begannen erneut zu grinsen. Simon erkannte, dass Amelie wirklich schockiert war, und versuchte sie zu beschwichtigen.
„Somalia Gold ist in vielen Ländern legalisiert worden, wird häufig als Medizin verwendet. Es entspannt dich, nimmt dir den Druck von der Seele und mindert Schmerzen. Wir rauchen es schon jahrelang.“
„Ich will aber nicht von Drogen abhängig werden!“, entgegnete Amelie.
„Beruhige dich, Amelie“, sagte Kevin. „Wenn du nicht willst, brauchst du es ja nicht zu rauchen, aber lass uns das Vergnügen. Du bekommst einen Cocktail und später einen starken Kaffee.“
Kevin hatte die Zigarette fertiggerollt und gab sie Chloé, bevor er eine neue zu drehen begann. Chloé inhalierte tief, legte sich bequem zurück, so dass ihr Rock hochrutschte und man den Slip sehen konnte. Unter dem Stoff modellierten sich die Schamlippen des Mädchens. Nach ein paar Zügen gab Chloé die Zigarette an Simon weiter.
„Das Somalia-Gold ist wirklich klasse! Das Beste, was ich je geraucht habe, und glaubt mir, ich kenne mich aus.“
Simon nahm die Zigarette und sog den Rauch tief in die Lungen. Nach einigen Sekunden blies er den Qualm aus und sein Gesicht bekam einen glücklichen Ausdruck. Während Simon fortfuhr zu rauchen, war die nächste Zigarette fertig, und Kevin reichte sie Chloé.
„Ich glaube, wir brauchen noch ein. Wie ist der Geschmack, Simon?“
„Einmalig, wie immer. Ich fühle schon, wie es meine Nerven beruhigt. Nimm einen Zug, Amelie! Wenn es dir nicht gefällt, kannst du ja aufhören.“
Amelie wollte protestieren, aber Kevin unterbrach sie, bevor sie etwas sagen konnte.
„Es hat keinen Zweck, Simon. Kleine Mädchen rauchen kein Gras.“
Es war exakt die ironische und arrogante Stimmlage, mit der sie jahrelang von ihren Cousins angesprochen wurde. Amelie hasste es. Sie wollte nicht mehr so behandelt werden! Außerdem war noch genug Alkohol in ihrem Blut, um sie leichtsinnig zu machen.
Sie nahm Simon wütend die Zigarette aus dem Mund, und inhalierte einen tiefen Zug. Es schmeckte streng und stark, aber auch weich und sanft, so dass sie nicht husten musste. Nach einem weiteren Zug fand sie den Geschmack gar nicht mehr so übel.
Kevin und Chloé tummelten sich auf dem Sofa, abwechselnd tief inhalierend, während Simon auf dem Fußboden lag, ausgestreckt auf dem Teppich und ein Kissen unter den Kopf gelegt. Amelie saß direkt neben Simon und lehnte an der Couch.
„Der Blick vom Boden ist sensationell. Die Decke wirkt wie ein Gemälde. Das solltest du dir ansehen, Amelie.“
„Klingt spannend“, antwortete die Blondine und ließ sich neben Simon am Boden nieder.
Sie starrte an die Decke und versuchte die versprochenen Bilder zu erkennen.
„Jetzt zieh den Rauch in die Lungen und halte ihn dort ein paar Sekunden.“
Amelie tat, wie er sagte. Und nun glaubte sie sogar, einige Bilder an der Decke zu erkennen, auch wenn alles verschwommen wirkte. Sie bekam nicht mit, dass Simon seinen Arm um ihre Schultern legte und sie an sich heranzog. Dabei streifte er vorsichtig den linken Träger ihres Kleides ein Stück herunter.
„Jetzt gefällt es dir?“, erkundigte sich Simon.
„Ich erkenne sogar Bilder an der Decke“, antwortete Amelie.
Simon schob auch den rechten Träger über die Schulter und das Kleid rutschte ein Stück nach unten. Er blickte die Freundin an. Amelies Augen waren starr zur Decke gerichtet. Sie schien in einer Traumwelt gefangen zu sein und nach Deckenbildern zu suchen. Simon lächelte, denn er kannte diesen Zustand. Er nahm den Stoff des Kleides zwischen zwei Finger und zog das Textil nach unten. Nun waren ihre perfekten Brüste komplett entblößt. Simon war fasziniert, die Nippel standen wie kleine Türme empor.
Während Amelie die Decke weiter nach Mustern absuchte, nochmals tief das Somalia Gold inhalierte, legte Simon seine Hand auf ihre rechte Brust und suchte mit den Fingerspitzen ihre erigierten Nippel.
Mit jedem weiteren Zug fühlte sich Amelie leichter und unbeschwerter. Simon küsste sie jetzt heiß auf den Mund, und seine Zunge begann langsam mit ihrer zu spielen. Es war das erste Mal, dass sich Simon und Amelie küssten. Die Grenze war von den Freunden bisher nicht überschritten worden.
Simons Finger spielten nun intensiver mit ihren Nippeln. Die Brustwarzen waren so hart, dass es fast schmerzte. Ihre Haut schien durch das Gras und den Alkohol noch sensibler geworden zu sein.
Amelie drehte den Kopf und sah zu Chloé und Kevin. Der Rock des Mädchens war soweit hochgeschoben, dass man den kleinen, völlig durchsichtigen Slip sehen konnte. Sie konnte durch den Stoff das dunkelbraune Schamhaardreieck erkennen. Kevin hatte seine Hand auf ihre kleinen, aber perfekt geformten Brüste gelegt und bearbeitete das Fleisch. Ihre Münder waren in einem innigen Kuss verschmolzen.
Die Wirkung des inhalierten Somalia-Gold begann jetzt voll zu wirken; Amelie registrierte in ihrem Kopf ein angenehm eigenartiges Gefühl. Ihr Körper schien leicht wie eine Feder zu sein. Sie protestierte nicht, als Simon sie enger an sich zog. Der milde Rauch erfüllte den Raum. Amelie fühlte, dass ihre Wahrnehmungsfähigkeit nachließ. Zwischen ihren Schenkeln begann es zu kribbeln, und die Nippel entwickelten sich zu Drei-Zentimeter-Türmchen.
Sie schloss die Augen und fühlte Simons zärtliche Hände überall. In dieser Sekunde wünschte sie sich, er würde nie mehr aufhören, sie zu streicheln. Ihre innere Stimme sagte ihr, dass diese Situation nicht ganz ungefährlich war. Simon war ihr bester Freund, kein Liebhaber. Intimität könnte die Freundschaft belasten oder sogar zerstören. Aber sie sah sich außerstande, ihre Gedanken zu ordnen oder Simon Einhalt zu gebieten.
Er zwirbelte mittlerweile mit zwei Fingern ihre harten Brustwarzen. Amelie sah nur noch bunte Sterne und spürte, wie sich ein Nippel-Orgasmus ankündigte. Als die ersten Wellen ihren Körper erfassten, sie in die Nebelwand eintauchte, verlor sie kurz die Kontrolle über ihre Blase und urinierte leicht in den Slip. Aber der Orgasmus kam nicht vollständig, denn Simon nahm seine Finger von ihren Nippeln, hörte mit der Liebkosung auf. So erlangte sie die Kontrolle über die Blase zurück und stoppte den Urinfluss.
„Warum …?“, stammelte sie und versuchte Simon im dichten Nebel, der ihren Geist umgab, zu finden.
„Hast du die Bilder an der Decke gesehen“, antwortete Simon und versuchte das Mädchen mit den Worten abzulenken. Er hatte ein weiteres Ziel in Aussicht.
„Ich suche noch“, antwortete Amelie.
Simon löste seine Hand von ihrer Brust, ließ sie tiefer sinken und ergriff den Saum ihres Kleides. Er zog den Stoff nach oben und legte den Slip frei.
„Ich sehe etwas an der Decke!“, flüsterte sie.
„Bleibe mit den Blicken dabei“, antwortete Simon.
Amelie hatte an der Decke eine sich windende Schlange entdeckt und beobachtete fasziniert, wie sich das Tier langsam bewegte. Was machte eine Schlange an der Zimmerdecke? Das Mädchen war verwirrt.
Gleichzeitig hatte Simon seine Hand auf ihren Slip gelegt und strich sanft über den Stoff. Er konnte durch das Textil die Schambehaarung ertasten, außerdem die starke Nässe des Höschens. Warum war der Stoff so nass? Simon war verwirrt. Konnte es sein, dass Amelie bereits so stark sexuell erregt war?
Er verwarf den Gedanken und jubilierte innerlich, denn es war nicht mehr weit von seinem Ziel entfernt. Würde er heute endlich Amelie ficken können?
Er rieb schneller über den Slip, suchte durch den Stoff ihre Klitoris, um die Erregung des Mädchens weiter anzufachen.
Amelie durchzuckte ein Stromstoß. War das ein Angriff der Schlange gewesen, die sich unverändert über die Decke schlängelte? Sie konnte die Blicke nicht von dem Tier abwenden.
Simon spreizte leicht ihre Schenkel, um einen besseren Zugriff auf ihre Intimregion zu bekommen. Er drückte das Höschen zwischen die Lippen ihrer Vagina, rieb mit der Fingerkuppe die Spalte rauf und wieder runter, und war unverändert von der starken Durchnässung des Slips fasziniert.
Nun sah Amelie nur noch Sterne und erlebte ein Feuerwerk, dass durch ihren Körper raste. Sie überlegte, ob das auch den Ausgangspunkt an der Decke hatte. Sie strengte ihre Augen an, sah aber weder die Sterne noch die Schlange an der Decke. Wo waren die alle hin?
Als Simon jetzt den Slip langsam herunterschob und mit den Fingern durch die naturblonden Schamhaare strich, kam ein leises Stöhnen über Amelies Lippen. Behutsam begann Simon die Schamlippen zu teilen und einen Finger in die feuchte Spalte zu schieben. Amelie keuchte vor Erregung, ihre Hüften fingen an, sich rhythmisch zu bewegen, als er zusätzlich ihren Kitzler erfasst hatte.
Jetzt hatte sie kaum noch Kontrolle über ihren Körper und Geist. Die Schlange an der Decke war längst vergessen. Sie sah sich umgeben von dichten Nebelschwaden und spürte, dass zwei Hände ihre Brüste massierten, ihre geschwollenen Nippel in die Länge zerrten, bis es schmerzte. Als sie die Augen öffnete, erkannte sie, dass sie es selbst war, die ihre Brüste liebkoste!
Simon hatte sich erhoben und beobachtete gierig das Schauspiel. Er hatte noch nie gesehen, wie heftig sich eine Frau die eigenen Titten bearbeiten konnte.
Amelie hatte alle Hemmungen verloren. Es dauerte nur wenige Augenblicke, und ein heftiger Nippel-Orgasmus, ausgelöst durch die eigenen Finger, raste durch ihren Körper. Erneut verlor sie die Kontrolle über ihre Blase und gab einen leichten Strahl Urin ab, der zwischen den Gesäßbacken in den Teppich floss und dort versiegte. Simon bekam in seiner sitzenden Position davon nichts mit.
Als die ersten Wellen des Nippel-Orgasmus abgeklungen waren, drehte sie den Kopf und blickte zur Seite.
Seit wann lag Chloé direkt neben ihr?
Zuletzt waren die Brünette und Kevin doch auf der Couch gelegen. Aber die Situation hatte sich grundlegend geändert. Nun lag Chloé völlig nackt und mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Boden.
Amelie starrte den entblößten Frauenkörper an, und alles was sie sah, erregte sie. Die Schönheit der Brüste erzeugte ein Kribbeln in ihrem Unterleib, das braune Schamhaardreieck mit der feuchten Spalte beschleunigte ihren Puls. Eine nackte Frau war die höchste Schöpfung der Natur! Amelie war schwer beeindruckt, hätte gerne den Körper der Freundin berührt, an den Nippeln gesaugt und einen Finger in die Möse geschoben.
Hat mich dieses Somalia Gold lesbisch gemacht? Oder erregten mich Frauen schon immer? Und wo war die Schlange, die gerade noch über die Decke gekrochen war?
Eine Frage nach der anderen raste durch Amelies Gehirn.
Apropos Schlange. Was hielt ich da gerade in der Hand?
Sie drehte wieder den Kopf, sah auf ihre Hand und erkannte einen harten Penis, der sich gegen ihre Finger presste. Sie strengte die Augen an, erblickte Simon, der ebenfalls völlig nackt war.
Wann hatte er sich ausgezogen? Warum hielt ich seinen Schwanz in der Hand? Und warum war ich selbst völlig nackt? Wo waren mein Kleid und der Slip?
„Ja … ohhhh … wichs meine Schlange“, stöhnte Simon.
„Schlange?“, brachte Amelie hervor und sah die erste Frage beantwortet. Die Schlange, die eben noch über die Decke gekrochen war, befand sich nun in ihrer Hand.
Sie drehte wieder den Kopf. Der Anblick der nackten Frau hatte sie stärker erregt als diese Schlange in der Hand. Aber nun hatte sich das Bild erneut verändert. Kevin kniete nackt zwischen Chloés Schenkeln. Seine Schlange stand hart und mächtig von seinem Unterleib ab. Das Teil war eindeutig länger und dicker als die Schlange, die sie gerade in der Hand hielt.
„Los, Kevin“, erklang Chloés Stimme, „fick mich endlich!“
Und Kevin gehorchte. Sein dicker, steifer Penis strich sanft durch Chloés gekürzte Schambehaarung, bereit, sich in sie zu bohren.
Gleich wird er sie ficken! dachte Amelie. Er wird seinen enormen Schwanz in die Öffnung rammen, hier, vor meinen Augen!