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„Du bist zu beneiden, Thomas!“, sagte Charlie, nahm das Bierglas vom Tisch und trank einen tiefen Schluck.

„Wie meinst du das?“

„Du kannst mit den Weibern machen, was du nur willst!"

Mit einem leichten Seufzen stellte Charlie das fest, nachdem sein Freund gerade eine geile Schilderung seines letzten pikanten Abenteuers mit zwei Schwestern gegeben hatte.

Der zweiunddreißigjährige Thomas Winkler grinste. Ja, so dachte er, die blöden Weiber taten alles, was er wollte. Er war fast zwei Meter groß, besaß einen athletisch und muskulös geformten Körper. Auch wenn das runde, glattrasierte Gesicht nicht gerade schön genannt werden konnte, strahlte er eine natürliche Stärke und Dominanz aus.

Alexander Ziegler, der Dritte im Bunde, ergänzte: „Ein Dreier ist echt geil. Wenn es sich dabei auch noch um Schwestern handelt, grenzt das fast an Perfektion. Haben sich die Schwestern auch gegenseitig die Fotzen geleckt, Thomas?“

„Während ich mir einen Cocktail mixte, zwischen der ersten Runde und vor der Zweiten, durften sie sich ausgiebig lecken“, kam die Antwort.

Alexander spürte, wie sich sein Schwanz in der Hose versteifte. Er genoss die geilen Erzählungen seines Freundes. Alexander war ein völlig anderer Typ. Er hatte große, braune Augen, die unschuldig wie ein verschrecktes Reh in die Welt sahen. Er entsprach der Rolle eines Jungen, die in einem Film besetzt wurde, wenn Reinheit und Süße demonstriert und porträtiert werden sollte. Und er hatte dieses hübsche, gute Aussehen, bei dessen Anblick reifen Homosexuellen das Wasser im Munde zusammenläuft ... sexy und sinnlich, aber zugleich wunderbar unschuldig.

„Das stelle ich mir heiß vor“, meinte Charlie und grinste.

Thomas aber lachte nur und meinte: „Na, Charlie, du darfst dich doch nicht beschweren. Du hast doch ein entzückendes, süßes Weib, so eine geile Fickfotze zu Hause!"

Aber Charlie seufzte nur: „Süß ist sie schon, was ihr Gesicht und ihren Körper betrifft - aber geil? Nein, geil ist Amelie weiß Gott nicht! Mit solchen Spielchen, wie du sie regelmäßig erlebst, brauche ich ihr nicht zu kommen!"

„Ach!", meinte Alexander. „Wie man sich doch täuschen kann! Dabei hätte ich die süße Amelie für so wild gehalten, dass sie dich überanstrengt!"

„Jetzt verspottet ihr mich!", sagte Charlie bitter.

„Ist es so ernst?", erkundigte sich Thomas.

Der Gefragte seufzte nur. Seine Freunde sahen sich vielsagend an.

„Wisst ihr, es ist so fad mit ihr. Sie legt sich flach auf den Rücken, spreizt die Beine und lässt sich vögeln. Sie gibt keine Regungen oder Geräusche von sich. Einfach nur langweilig. Und diese paar Minuten höchstens einmal im Monat! Sonst hat sie Kopfschmerzen oder ist überarbeitet. Amelie ist die schönste Frau der Welt, sie hat einen perfekten Körper, aber sie ist prüde und frigide.“

„Falsch erzogen, verklemmt oder in der Jugend falsche Prägungen bekommen!", konstatierte Alexander trocken und nicht zu Unrecht.

Thomas aber dachte weiter. Ihm war die Sprödigkeit der schönen Amelie schon länger aufgefallen; er hatte dafür einen besonderen Spürsinn. Er wusste aber auch aus Erfahrung, dass man eine Frau erziehen und zähmen konnte, ihr neue Prägungen verpassen musste.

„Hast du es mal mit sanfter Gewalt versucht?", erkundigte sich Thomas.

Charlie zuckte die Schultern und antwortete: „Nein. Mir fehlt die dominante Ader dafür.“

Thomas lachte. „Du bräuchtest eine Frau wie Isabell! Meine Schwester ist ein dominantes, versautes Miststück.“

Charlie wurde rot. Er wollte seinem besten Freund nicht gestehen, dass er sich regelmäßig vorstellte, von der schwarzhaarigen Schwester seines Freundes sexuell dominiert zu werden. Aber er hat sich nie getraut, einen entsprechenden Schritt zu unternehmen. Stattdessen ging er lieber in ein Bordell und bezahlte eine Nutte.

Thomas bemerkte die Verlegenheit seines Freundes nicht. Er hatte die schöne Amelie vor seinem geistigen Auge. Ob es ihm gelingen würde, die prüde Frau zu zähmen und aus ihr eine unterwürfige Sexsklavin zu machen?

„Was meinst du, Charlie, wenn ich versuche, deine Frau ein wenig zugänglicher zu machen?“

Charlie sah ihn verblüfft an. „Hä?“

„Ich könnte dir helfen. Natürlich ist eines klar: Du musst mir ohne jede Eifersucht jede - hörst du: jede! - Intimität und geile Spielerei erlauben. Ich werde sie erziehen und zähmen! Du bekommst dafür eine willige und devote Ehefrau!“

„Und was hast du vor?", hakte Charlie nach. Er spürte verwundert, dass sich sein Schwanz in der Hose versteifte. Die Vorstellung, dass Amelie sexuell zugänglicher werden würde, erregte ihn.

„Ich würde mir etwas Entsprechendes einfallen lassen. Wann hast du deinen nächsten Auslandstermin?“

„Ich muss nächste Woche nach London. Wir installieren dort eine neue Sicherheitssoftware.“

„Wie lange wirst du bleiben müssen?“

„Das kann ich noch nicht sagen. Es können nur wenige Tage sein, aber auch zwei bis drei Wochen.“

„Dann werde ich mich während deiner Abwesenheit um Amelie kümmern. Ich verspreche dir als Freund, deine Frau mit Respekt zu behandeln.“

„Du wirst meine Amelie ficken, richtig?“

„Das gehört dazu. Wie sollte ich sie sonst erziehen, zähmen und ihr eine neue Prägung verpassen!“, antwortete Thomas, der ebenfalls einen steifen Schwanz bekam. Die Vorstellung, die attraktive, hochnäsige und abweisende Amelie zu brechen, erregte ihn.

Charlie dachte kurz nach, dann meinte er: „Gut, wenn du glaubst, dass du es fertigbringst. So kann es in meiner Ehe nicht weitergehen. Entweder wird Amelie zugänglicher, oder ich werde mich von ihr trennen.“

„Dann betrachte es als eine Form von Paartherapie.“

„Hast du bereits einen Plan?“, wollte Alexander wissen, der die Unterhaltung der Freunde mit Spannung verfolgt hatte.

„Nein.“

„Du solltest mit deiner Schwester sprechen. Sie könnte dir helfen.“

„Wie kommst du auf Isabell?“

„Erstens ist deine Schwester bisexuell und würde sicher gerne Amelie ficken. Zweitens ist sie dominant veranlagt und könnte dir bei der neuen Prägung von Amelie helfen. Und drittens hätte Amelie mehr Vertrauen, wenn eine andere Frau anwesend ist. Eine Frau öffnet sich einer anderen Frau in der Regel schneller.“

„Die Idee ist super!“, grinste Thomas.

Alexander hatte vor seinem geistigen Auge die heiße Isabell. Er hatte sich regelmäßig von der Schwarzhaarigen mit einem Strap-on in den Arsch ficken lassen. Isabell war die perfekte Domina. Aber davon wollte er Thomas nichts erzählen.

Thomas blickte zu Charlie. „Du musst mich bei Amelie ankündigen. Ich brauche einen guten Grund für einen Besuch. Sie sollte keinen Verdacht schöpfen. Würde dir etwas entsprechendes einfallen?“

„Sie wünscht sich eine neue Einrichtung. Wir könnten doch sagen, du würdest sie beim Kauf eines Gemäldes oder einer neuen Couch beraten. Amelie weiß von deinem Kunstverständnis.“

„Dann solltest du ihr von meinem Studium der Innenarchitektur erzählen. Ich habe zwar wieder alles vergessen, aber als Einstieg in ein Gespräch sollte es noch genügen“, sagte Thomas.

„Ich spreche mit Amelie.“

„Ich werde sie nach deiner Abreise anrufen und einen Termin vereinbaren.“

„Und du behandelst meine Frau mit Respekt!“

„Sicher, sicher“, meinte Thomas grinsend. Er hatte etwas anderes im Sinn, wollte den Freund jedoch nicht darüber informieren.

„Dann vertraue ich dir.“


Die Zähmung der Amelie

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