Читать книгу Ich betrüge meinen Ehemann - Amelie Wild - Страница 4

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Willem schloss seine Arme um Sophias Schultern und presste die junge Frau fest an sich. Er küsste sie auf den Mund und ergab sich mit bebender Lust dem Streicheln ihrer geschickten Finger an seinem Glied. Er fühlte, wie Sophia seinen Reißverschluss öffnete und nicht ohne gewisse Mühe seinen Knüppel ins Freie zerrte.

Er liebkoste ihren schlanken Rücken mit der Hand. Das dünne Stoffmaterial knisterte unter seinen Fingerspitzen. Er strich bis hinab zur Wölbung ihrer Gesäßbacken, dann zerrte er den Rock ihres Kleides hoch und legte ihre Beine bloß. Im nächsten Moment krallten sich seine Finger mit besitzergreifender Geste in ihren glatten, prallen Popo.

Sophia hatte wieder einmal darauf verzichtet, ein Höschen anzuziehen. Wenn sie ihn erwartete, tat sie in der Regel alles, um ihm den Zugang zu den erogenen Zonen ihres Körpers nicht zu erschweren.

„Ach, du“, seufzte sie und rekelte sich ein wenig. Ihre Beine spreizten sich, während ihre Hand sein steifes Glied jetzt aufreizend massierte.

Der Mann trennte mit der Hand Sophias Gesäßbacken, durchzog mit dem Zeigefinger die tiefe Kerbe und stoppte, als er die warme Öffnung ihres Anus erreichte. Er schob den Finger hinein und drehte ihn langsam darin herum.

Sophia kicherte. Ihr Kopf lag jetzt auf seiner Schulter und ihre Hand an seinem Glied bewegte sich rascher, leidenschaftlicher und fordernder. Sie hob den Popo entgegen und bewegte die Hüften.

„Das kitzelt“, murmelte sie kaum verständlich.

Er schob sie hoch, stand auf und zog sie mit beiden Händen von der Couch. Sie hatten ihre Gläser schon zu Beginn des Liebesspieles vorsorglich auf dem Boden vor der Couch abgesetzt, sodass sie beide Hände frei hatten, um sich die gewohnten Liebkosungen zu erweisen.

Willem drehte die junge Frau herum, sodass sie ihm den Rücken zuwandte, öffnete den Reißverschluss und sah zu, wie das duftige Kleidungsstück an ihrem Körper herab zu Boden glitt.

Sophia hatte jetzt nur noch ihre Strümpfe, den schmalen schwarzen Strumpfhalter und ihre Schuhe an. Wenn sie auch gern auf Überflüssiges verzichtete, wusste sie doch sehr genau, wie reizvoll und erotisch diese Zutaten die Vorzüge ihres schönen Körpers zu betonen wussten.

Das leuchtend rote, kurzrasierte Dreieck ihres Schamhaares wurde von dem schwarzen, mit giftgrünen Strapsen versehenen Strumpfgürtel und den metallisch schimmernden Strümpfen effektvoll umrahmt.

Willem kannte ihren Körper in- und auswendig, aber jedes Mal versetzte ihn die Glätte und Vollkommenheit ihres Leibes erneut in einen Taumel sinnlicher Begeisterung.

Diese Brüste zum Beispiel!

Sie waren im Grunde viel zu groß für den knabenhaft schlanken Körper, aber durch ihre Form, ihre Festigkeit und ihre Ausstrahlung sorgten sie jedes Mal wieder dafür, dass er sie küssen und betasten musste, unablässig, als könnten sie ihm im nächsten Moment für immer entzogen werden.

Er umspielte mit seiner Zunge gierig die steif gewordenen, rosaroten Nippel, während Sophia ihm den Hosenbund öffnete. Seine Hose rutschte an seinen Beinen herab zu Boden. Er stieg heraus, streifte die Schuhe ab und befreite sich im nächsten Moment von Socken und Unterhose.

Als er sich aufrichtete, lag Sophia bereits auf der breiten, bequemen Couch. Ihre Schenkel spreizten sich und gaben ihm den Blick auf ihre feuchtschillernden Schamlippen frei.

Er kletterte zwischen ihre Beine, rutschte etwas zurück und fiel dann nach vorn, mit dem Gesicht geradewegs auf ihren sich ihm entgegenbäumenden Schoß. Er kannte den Duft ihrer Scham, er liebte diese leichte Bitterkeit.

Sein Mund presste sich auf ihre Vagina und seine Zunge teilte die weichen, bereitwillig nachgebenden Lippen. Er tauchte ein in die schlüpfrige, lockende Tiefe, umspielte mit der Zungenspitze das Innere der Schamlippen, stieß in die Scheide vor und widmete sich dann mit besonderer Hingabe der erstaunlich entwickelten Lustantenne am oberen Ende der Vulva.

Als er die Klitoris beknabberte und küsste schlossen sich die festen, glatten Schenkel des Mädchens um seinen Kopf und hielten ihn in dieser erregenden Klammer gefangen. Sophia griff gleichzeitig mit beiden Händen nach seinem Kopf und durchwühlte mit ihren schlanken Fingern sein dichtes, fast nackenlanges Haar.

Willem merkte, wie der von ihm bearbeitete Frauenleib sich immer stärker drehte und wand. Das gefiel ihm. Er liebte es, Sophia bis zur Weißglut zu reizen, ehe er sich und ihr den Gefallen tat, das Vorspiel mit einem wilden Koitus und einem für beide Teile explosiven Orgasmus zu beenden.

„Ja“, keuchte Sophia kaum verständlich. „Ah, deine Zunge. Deine herrliche Zunge! Sie bringt mich zur Raserei...“

Er saugte heftiger an ihrem Schoß, an dieser weichen, duftenden Quelle, die seine Sinne ins Schwimmen brachte, dann richtete es sich mit einem Ruck auf, um nach vorn zu rutschen. Sophia griff nach seinem eichenharten Penis und dirigierte ihn zwischen ihre korallenrot leuchtenden, klaffenden Schamlippen. Im nächsten Moment stieß der Mann zu. Sein Penis glitt mühelos bis ans Heft in den engen, saugenden Kanal ihrer Vagina.

Er presste seinen Oberkörper gegen Sophias Brüste und genoss es, wie die junge Frau sich keuchend unter ihm bewegte.

„Fick mich, Liebling“, flüsterte sie. „Ich bin so schrecklich ausgehungert.“

Er zog seinen Penis soweit heraus, dass er Gefahr lief, ihren gierig saugenden Schamlippen zu entgleiten, dann rammte er ihn schwungvoll bis in die Wurzel in die enervierende, heiße Tiefe. Er wiederholte das Spiel mit wechselndem Tempo und genoss es, wie Sophia darauf einging und wie sie es verstand, durch die Technik ihrer Drehungen und Windungen seine Leidenschaft unablässig zu steigern.

Sie griff ihm mit einiger Mühe zwischen die Beine und rieb seinen Hodensack zwischen ihren Fingern. Der Mann steigerte das Tempo. Er nahm sich zwar jedes Mal vor, schon die erste Vereinigung möglichst lange dauern zu lassen, aber er hatte sich inzwischen damit abgefunden, dass er es einfach nicht schaffte, in diesem Taumel der Lust zu bestehen. Spätestens nach drei, vier Minuten war es soweit und er musste sich von Sophias aufreizendem Schoß leermelken lassen.

Auch diesmal gab es keine Ausnahme. Stöhnend ließ er den heißen Strom seiner Männlichkeit in ihren schlanken Leib fließen. Sophias Gestammel und die Art wie sie sich gegen ihn bäumte, machten deutlich, dass sie, wie fast immer, mit ihm zum Höhepunkt gekommen war.

Er blieb auf ihr liegen, überließ sich der Wärme und Glätte ihrer Haut, dem Streicheln ihrer Hände und dem angenehmen Rauschen, das das Nachempfinden der Lust in seinen Schläfen erzeugte.

Oh ja, Sophia war die Größte. Er konnte ohne sie nicht leben. Oberflächlich gesehen mochte man mit ihr nicht mehr und nicht weniger als mit einem x-beliebigen anderen Mädchen anstellen können, aber keine verstand es so wie sie, die letzten erotischen Reserven in ihm zu mobilisieren.

Sein Penis schlüpfte nur langsam und widerwillig aus ihrer Scheide. Er küsste sie auf den Mund, stemmte sich hoch und stand auf.

„Bis gleich“, sagte er und ging ins Badezimmer. Normalerweise pflegte Sophia ihm dorthin zu folgen, aber diesmal blieb er unter der Dusche allein. Als er sich im Spiegel betrachtete, grinste er selbstgefällig.

Sophia war schön, ohne Zweifel, aber er konnte sich auch sehen lassen. Er hatte ein markantes Gesicht mit fast eckigen Zügen, dunkle, glutvolle Augen und dichtes, schwarzes Haar. Der sinnliche Schwung seiner Lippen verriet, dass die Erotik in seinem Leben eine wichtige Rolle spielte.

Im nächsten Moment erlosch sein Lächeln. Er dachte an das, was vor ihm lag. Er starrte sich im Spiegel in die Augen. Sah so ein Mörder aus?

Er machte abrupt kehrt und verließ das Bad. Sophia befand sich nicht mehr im Nähzimmer. Das Rauschen einer Wasserleitung verriet, dass sie das Bad im Erdgeschoss aufgesucht hatte.

Willem setzte sich. Er fühlte sich auf angenehme Weise abgeschlafft, wusste jedoch, dass in spätestens zwanzig Minuten – mit Sophias aktiver Unterstützung – schon wieder das alte, lodernde Verlangen zu seinem Recht kommen würde. So war es immer. An jedem Mittwochabend. Aber das war ihm einfach nicht genug. Er wollte Sophia für sich haben, sie musste ihm ganz allein gehören. An jedem Abend.

Sophia betrat das Zimmer. Sie war in einen kurzen, weißen Bademantel geschlüpft, der aber vorn offenstand, sodass man ihre vollen, beim Gehen schwingenden Brüste und das leuchtende Dreieck ihres Schamhaares sehen konnte.

„Ich muss was zu trinken haben“, meinte sie, nahm neben ihm auf der Couch Platz und sah zu, wie er die Gläser nachfüllte.

„Danke“, sagte sie, als er ihr ein Glas in die Hand drückte. „Es ist so schön, bei dir zu sein. Bald wird uns jeder Tag gehören.“

„Darauf trinken wir“, sagte er. „Prost!“

„Brrr!“, machte Sophia und verzog das Gesicht, wie jedes Mal, wenn sie Alkohol zu sich nahm. Sie betonte oft, dass sie Rotwein nicht mochte und dass er ihr eigentlich gar nicht schmeckte, aber sie versäumte nie, Willem beim Trinken Gesellschaft zu leisten. Übrigens hielt sich Willems Durst in Grenzen. Er nahm Alkohol lediglich als Auflockerungs- und Entspannungsmittel zu sich. Es wäre ihm niemals in den Sinn gekommen, sich zu betrinken. Leute, die sich mit Alkohol um ihre sexuelle Leistungsfähigkeit brachten, hielt er für Narren.

Er lachte. „Ich liebe dich“, sagte er dann.

Sie schaute ihm in die Augen. „Und du wirst es beweisen.“

„Ja“, sagte er. „Noch in dieser Nacht. Mindestens drei weitere Male...“

„Dummkopf, dass meine ich nicht!“

„Ich weiß, was du meinst. Lass uns jetzt nicht darüber sprechen“, sagte er.

„Wir müssen aber darüber reden. Morgen früh fahre ich los. Ich habe schon gepackt. Wenn wir uns wiedersehen, möchte ich Witwe sein.“

„Werden wir per SMS in Kontakt bleiben?“

„Das wäre zu gefährlich. Heutzutage werden die Handys abgehört und die Nachrichten gespeichert.“

„Dann kauf dir in Venlo ein anonymes Wegwerfhandy.“

„Wir müssen an alles denken, auch an Dinge, die schwerlich eintreten dürften. Aber setzen wir einmal den Fall, alles würde klappen, aber die Polizei würde trotzdem Verdacht schöpfen und irgendwie – ich weiß nicht, auf welche Weise! – dahinterkommen, dass du mein Geliebter bist. Was würde wohl geschehen, wenn sie unsere SMS-Nachrichten finden?“

„Was ist mit E-Mail? Du kannst dir einen anonymen Account zulegen.“

„Schlage dir das aus dem Kopf, bitte. Ich bin keine Briefschreiberin. Es genügt, wenn ich erfahre, dass Klaas einen Unfall hatte. Einen tödlichen Unfall. Dann komme ich sofort zurück...“

„Dann“, sagte er langsam, „wirst du mich belohnen. Aber was geschieht, wenn du dich inzwischen in einen anderen verknallst? Du bist schön. Du wirst dich in Venlo langweilen. Vielleicht wartest du nur darauf, mal mit einem anderen Mann ins Bett steigen zu können...“

„Das ist doch Unsinn! Ich will nur dich.“

Er biss sich auf die Unterlippe. „Welche Garantie habe ich, dass du mich heiraten wirst, wenn alles vorbei ist?“

„Du hast mein Wort.“

„Ein Wort kann man brechen.“

„Wir sitzen doch in einem Boot!“

„Das sagt man so. Es gibt keine Zeugen unserer Unterhaltung. Wenn ich Klaas töte, kannst du später bestreiten, mich zu dem Mord angestiftet zu haben...“

Sie schaute ihm in die Augen, ziemlich lange. „Es hat keinen Zweck“, sagte sie dann mit dunkler. etwas müde klingender Stimme. „So etwas kann man nur machen, wenn man sich liebt, wenn man einander vertraut. Du beginnst schon jetzt, an mir zu zweifeln. Vergiss das Ganze, bitte!“

Er biss die Lippen zusammen. „Es gibt andere, bessere Wege“, sagte er. „Wir haben deinen Alten bis jetzt übers Ohr gehauen, es wird uns auch in Zukunft gelingen."

„Jaja“, sagte sie.

„Bist du sauer?“, murmelte er unsicher.

„Nein, wieso?“

„Klar bist du sauer! Ich merke es dir doch an!“

„Ich bin nur enttäuscht.“

„Willst du einen Mörder heiraten?“

„Ich will den Mann heiraten, der gezeigt hat, dass er alles für mich tut.“

„Das ist so leicht dahingesagt“, meinte er gequält.

„Denke doch mal an mich! Ich trage dabei die ganze Last der Verantwortung.“

„Du wirst dafür belohnt werden.“

Er stieß einen Seufzer aus, „Also gut, ich mach's.“

„Wie wirst du es tun?“

„Das weiß ich noch nicht.“

„Du musst gründlich darüber nachdenken, Liebling. Nichts darf schiefgehen. Vor allem darfst du dabei nicht verletzt werden, hörst du?“

Ihre scheinbare Fürsorge versöhnte ihn. „Schon gut“ sagte er grinsend. „Ich passe auf.“

Er führte das Glas zum Mund und ließ seine Blicke mit neu erwachender Lüsternheit über Sophias Brüste und Schoß gleiten. Die weit zurückgefallenen Enden des Bademantels enthüllten schamlos die Reize der Frau. Sein Penis begann sich zu straffen. Sophia merkte es. Sie griff mit der Hand danach und unterstützte den Erektionsprozess mit einer sanften, zärtlichen Massage.

Binnen einer Minute hatte sie sein Glied zur altgewohnten Aktionsbereitschaft geführt. Es ragte zuckend, mit roter, praller Spitze, in die Luft. Sophia beugte sich darüber, umspielte die Eichel mit der Zunge und ließ den Penis dann zwischen ihren vollen, weichen Lippen verschwinden.

Ächzend ließ er sich zurückfallen. Mit geschlossenen Augen ergab er sich ihren Fellatio-Künsten. Er tastete nach ihren Brüsten, ohne dabei die Lider zu heben und spielte lustvoll mit den schweren, seine kochende Lust noch weiter anheizenden Halbkugeln.

Sophia nahm seinen Hodensack zwischen ihre Hände und massierte ihn kunstvoll. Willem begann zu stöhnen. Ja, das war es, das war reine, unverfälschte Lust, das war der altbekannte, immer wieder neu und frisch wirkende Weg der gegenseitig hochgeschaukelten Leidenschaft, ein Weg, den er nur mit Sophia so unbeschwert beschreiten konnte.

Ihre Lippen brachten keine neuen Tricks, aber auch die alten reichten dem Mann völlig aus, um rasch einen neuerlichen, heftigen Orgasmus entgegengedrängt zu werden.

„Pass auf“, ächzte er. „Gleich ist es soweit.“

Er warnte Sophia noch immer, wie beim ersten Mal, obwohl er genau wusste, dass sie auch nicht den kleinsten Tropfen seines Spermas zu verschenken pflegte. Die Sanftheit, mit der sie sich ihrer Aufgabe entledigte, hatte die übliche, melkende Reizwirkung.

Lächelnd gab sie seinen Penis frei. Ihre Lippen leuchteten wie gelackt.

„Das nächste Mal will ich dich dabei schmecken“, murmelte er matt.

„Keine Einwände“, sagte sie, griff nach dem Glas und nahm einen tüchtigen Schluck.

„Ist dir einer dabei abgegangen?“, wollte er wissen.

„Zwei!“, behauptete sie.

„Du lügst.“

Sie kniete sich auf die Couch und rutschte mit gespreizten Beinen über seine Schenkel hinweg bis in die Höhe seiner Hüfte. „Du kannst dich davon überzeugen“, sagte sie.

Er grinste und griff zwischen ihre Beine. Seine Finger teilten ihre Schamlippen und drangen in ihre Vagina ein.

„Tatsächlich!“, sagte er. „Der Honigtopf ist randvoll.“

„Du kannst dich seiner annehmen.“

„Komm her, rutsche höher“, bat er.

„Nein“, meinte sie und kletterte von seinen Beinen herab, um sich wieder normal hinzusetzen. „Später.“

Das war das Imponierende an Sophia. Sie wusste genau, wann eine Pause angezeigt war. Jetzt zum Beispiel hätte er sie zwar hingebungsvoll bedient, aber in zehn Minuten, nach der Überwindung seiner momentanen Abgeschlafftheit, konnte sie mit einem viel größerem Quantum an Leidenschaft rechnen.

„Wie lange haben wir noch Zeit?“, fragte er und dachte plötzlich daran, dass Sophia morgen abreiste und dass er nicht wusste, wann, wie und wo er sie wiedersehen würde.

„Eine Stunde“, sagte sie.

„Nur eine Stunde?“

„Klaas wird heute vermutlich früher nach Hause kommen“, erklärte sie ihm. „Er muss mir noch einiges für seine Schwester auftragen.“

„Was geschieht, wenn er jetzt aufkreuzt... ganz überraschend?“, fragte Willem und legte besorgt seine Stirn in Falten.

„Keine Angst. Er kommt nicht herauf. Sein Leben spielt sich im Erdgeschoss ab.“

„Er wird dich fragen, warum du um diese Zeit nur mit einem Bademantel herumläufst.“

„Unsinn. So sieht er mich oft im Haus. Ich habe abends keine Lust, mich noch einmal groß in Schale zu werfen“, sagte sie.

„Es macht mich trotzdem nervös, zu wissen, dass er in der nächsten Minute das Haus betreten kann.“

„Du wirst dafür sorgen, dass du diese Nervosität heute zum letzten Male empfindest.“

„Hm", machte er und nickte, wie um sich selbst Mut zu machen. „Ich erledige das schon.“


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